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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
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Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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deutlich ersehen, daß aus Holz geschnitzte Vorbilder nachgeahmt wurden. Daß auch für die Bildnerei die Religion den Anstoß zur Entwicklung gab, ist gewissermaßen selbstverständlich. Die älteste Zeit kannte allerdings keine Götterbilder; im Heiligtum des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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das Erbübel - die Befolgung überlieferter Ausdrucksformen - allmählich geltend, was namentlich bei solchen Bildwerken auftritt, für welche der Meister keine unmittelbare Vorlage hatte, also bei Götterbildern und anderen, nur zum Schmuck bestimmten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Indien |
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, der Vorhalle (mandapa), in welcher sich die Gläubigen versammeln, und dem Heiligtum mit dem Götterbild, gewöhnlich nur den Priestern zugänglich. Ueber diese Götterzelle erhob sich der hohe Turmbau.
Baustile. Nach den verschiedenen Abweichungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
Die hellenische Kunst |
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155
Die hellenische Kunst.
Hoheit der früheren Götterbilder, aus deren Zügen nur Erhabenheit und nichts von inneren Vorgängen spricht, sondern ein Gedanke; tiefes Sinnen, in das die Göttermutter versunken ist. Das Gewand ist sehr faltenreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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und G. Die G. dienten ursprünglich nur zum Abdrücken in Wachs etc. und wurden meist in Siegelringen getragen, während Kameen zum Besetzen von Knöpfen, Spangen, Ringen, dann von Pokalen, Waffen, Kandelabern, Götterbildern etc. dienten. In Zeiten des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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in Verehrung der Ahnen und der Geister, welche alle sinnlichen Erscheinungen beleben, bestand - hatte weder Priester, noch Tempel und Götterbilder.
Es gab somit anfangs keine religiösen Bauten, welche anderwärts das Meiste zur Entwicklung der Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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; bemerkenswert sind nur die Steinthore.
Peruanische Bildnerei. Eine größere Vervollkommnung zeigt dagegen die Bildnerei: Pfeiler mit Menschenformen und Götterbilder, welche ziemlich sorgfältig ausgeführt sind und das Streben nach Naturtreue erkennen lassen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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91
Die hellenische Kunst
Antentempel. Beide Arten haben als Hauptteil die Zelle (Cella), den Raum für das Götterbild. Bei dem Antentempel ist die Zelle nahezu quadratisch; die beiden Seitenmauern sind verlängert und enden in Wandpfeilern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
Die hellenische Kunst |
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in der Durchbildung der Köpfe leisteten. Ebenbildnisse in unserem Sinne sind das gewiß nicht, was ja bei den Götterbildern und dem Bilde Homers, das etwa 400 Jahre nach der wahrscheinlichen Lebenszeit des Dichters entstand, auch selbstverständlich ist. Es sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Götze (Emil)bis Gotzkowski |
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strengem Sprachgebrauche ist Götze oder Idol
nur das als belebt vorgestellte Götterbild aus Holz,
Stein oder Metall, und G. oder Idololatrie die
diesem Bild gewidmete göttliche Verehrung. Der
G. ging hervor aus der Verehrung von Naturob-
jekten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Die hellenische Kunst |
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er wahrscheinlich eine Traube, nach welcher der kleine Dionysos verlangend greift. Ein kraftvoller Körper in weicher edelster Form ist das Bezeichnende des Praxitelesschen Götterbildes.
Andere Hermesbilder. Der ruhende Hermes ist noch öfter dargestellt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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wir gleichfalls Elfenbein, wie es denn früh speziell für Verzierung der Götterbilder besonders Verwendung fand. Am bekanntesten ist die Verwendung des Elfenbeins in der sogen. chryselephantinen Technik, d. h. es wurden Götterbilder, meist kolossale, aus Gold
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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Götterbilder aufzustellen und prächtige Tempel zu bauen; doch wurde der Volksglaube bald erschüttert. Die Bekanntschaft mit auswärtigen Völkern, die veränderte Art des Lebens, die reichern und mannigfaltigern Anschauungen, der erwachende wissenschaftliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Bildnisbis Bildung |
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. und früh hellenische Kunst bediente sich mit Vorliebe des Elfenbeins in dekorativer Weise zu Inkrustierungen (Kypselos-Lade). Später in der Blütezeit der griech. Kunst kam das Elfenbein in großartiger Weise zur Anwendung bei den kolossalen Götterbildern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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, die das Götterbild enthält und meistens nicht von den Gläubigen betreten wird. Sie hat nur eine Thür, dem Götterbild gegenüber. Kleinere Tempel bestehen oft nur aus der Cella. Jedoch ist derselben gewöhnlich eine Vorhalle vorgelagert, in der die Gläubigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
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und Götterbildern geschmückt, verband dieselben. Hier befanden sich auch auf zwei Gerüsten je
^[Abb.: Zirkus zu Bovillä (Italien).]
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Damonbis Dampf (physikalisch) |
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des 4. Jahrh. v. Chr., der für seine Heimat eine große Anzahl von Götterbildern schuf, zum Teil in der schwierigen Goldelfenbeintechnik (Chryselephantin) oder in Nachahmung derselben aus Gold und Marmor. Besonders reich war Megalopolis an Werken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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314
Maske.
lingsfeste der alten Germanen und Kelten (zur Vertreibung des Winters und der Krankheiten), die noch heute in vielen Gegenden als kaum mehr verstandener Volksgebrauch fortleben. Auch den altmexikanischen Götterbildern legte man bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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III", Fig. 1). Diese merkwürdige Bildung entsprach demselben Hang zum Mystizismus, der auch die Götterbilder mit Tierköpfen versah. Auch bei den Sphinxen beschränkte man sich nicht auf Mischung der Löwengestalt mit der menschlichen, sondern setzte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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der Götterbilder, des Altars und der Priester, aber nur selten des Volkes bestimmt. Im Innern des eigentlichen Tempelhauses oder der Zelle (cella) stand die Bildsäule oder das Bild der Gottheit, welcher der T. gewidmet war, auf einem Postament an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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. Von seinen zahlreichen Werken, die auf 1500 angegeben werden und unter denen Darstellungen aller Art, große Gruppenkompositionen, Götterbilder, Einzelstatuen, Porträte, Viergespanne, Tiere, vertreten waren, sind nur zwei in sichern Nachbildungen erhalten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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Allerheiligsten (63 m tief im Felsen gelegen), vor einem Granitaltar vier große Götterbilder mit Tier- und
Menschenköpfen sitzen, während rings umher acht kleinere Kammern eingehauen sind. Die Wände sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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aufgestellt wurden. Von ihm hatte man auch Götterbilder (Apollon, Hermes). Die Blüteperiode dieses gefeierten Künstlers fällt noch vor die Mitte des 5. Jahrh. Neben ihm ist namentlich Kallon zu nennen, dessen strengen Stils die alten Schriftsteller
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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. Bildhauer, einer der bedeutendsten Schüler des Pheidias, fertigte für den Tempel des Zeus in Olympia die Entwürfe zur westlichen Giebelgruppe, Kämpfe der Centauren und Lapithen darstellend, schuf, wie Pheidias, zahlreiche Götterbilder, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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und Hals, brauner Mähne und ziemlich langem Schwanz, lebt in Herden im dürrsten Ostafrika und findet sich gleichfalls auf ägyptischen Denkmälern häufig dargestellt. Die Mendeshörner der Götterbilder, der Priester und Könige Ägyptens sind dem Gehörn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bathriumbis Bätica |
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, daß derselbe das säulenartig gebildete, nur mit Kopf, Fußspitzen und Händen versehene Götterbild in sich einschloß. Der Thron war reich mit mythologischen Darstellungen geschmückt, von welchen uns Pausanias eine Beschreibung hinterlassen hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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durch vergitterte Öffnungen Licht zugeführt wurde. An diesen Saal, der in keinem ägyptischen Tempel fehlt, reihten sich die übrigen kleinern und düstern Räume des Heiligtums mit der engen, niedrigen Cella, welche das Götterbild aufnahm. Auch diese innern Räume
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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ursprünglichen Anlage bestand nur aus der rechteckigen Zelle, in welcher das Götterbild aufgerichtet war, und aus einer offenen Vorhalle, welche eine freie Säulenstellung erhielt, die man bei größern Anlagen später rings um das Tempelhaus führte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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. Die zahlreichen Werke, welche er ausführte, zeigen ihn in den verschiedensten Gattungen der B. thätig; aber die bei weitem größte Anzahl seiner Arbeiten bestand aus Götterbildern, und zwar war sein bedeutendstes Werk die Kolossalstatue des thronenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
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lieferten Neidhardt (Stuttg. 1855) und Laun (Brem. 1863).
Bryaxis, Bildhauer aus Athen, Genosse des Skopas bei der plastischen Ausschmückung des Mausoleums zu Halikarnassos. Er schuf meist Götterbilder, darunter auch eine Statue des ägyptischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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, Schmuckkästchen, Götterbildern etc. Die spätern Römer benutzten den B. zu Einfassungen von Gängen und Beeten und schnitten die Sträucher zu mannigfachen Gestalten, Tierbildern und Buchstaben zu. B. balearica Willd., auf den Balearischen Inseln und im südlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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), s. Garneele.
Cella (lat.), Kammer, Vorratskammer, Gemach, (daher das deutsche Zelle); insbesondere der gewöhnlich von oben erleuchtet Hauptteil der Tempel der alten Völker, wo das Götterbild stand, das eigentliche Tempelhaus, vor welchem sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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und gewissermaßen unfaßbar, weil ohne Volkstümlichkeit, ohne Götterbilder, ohne Tempel, Altäre und Opfer, dazu in ihren gottesdienstlichen Verrichtungen bald vom Schleier des Geheimnisses umgeben, als ganz besonders verdächtig erscheinen, zumal da ihre Anhänger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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, eröffnete den Zug; es folgten die Götterbilder, auf prächtigen Wagen gefahren, oder kleinere Bildnisse derselben, auf den Schultern getragen; dann kamen die zum Wettkampf bestimmten Rosse, Wagen, Kämpfer, Magistrate und Priester, endlich Opfertiere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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und unzerstörbar; aus Cypressenstämmen bauten die Phöniker ihre Handelsschiffe; das Holz diente bei Griechen und Römern zu Tempelthüren, Gedenktafeln, Särgen, Götterbildern, und wegen dieser Verwendung ward die C. allgemein verbreitet. Homer kennt bereits
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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Hauptgeschäft für ihn war die Erforschung des Götterwillens aus den Zuckungen und Eingeweiden der Opfer, aus dem Flug der Vögel, aus kosmischen und atmosphärischen Erscheinungen, Träumen etc. Götterbilder wurden erst mit der Einführung römischer Kultur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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, Früchte, Blumen, welche zum Teil gefärbt werden. Götterbilder und Figuren für Spiele sind in E. gleichfalls sehr verbreitet. In Ostasien ist Japan weniger durch E. bekannt als durch eingelegte Arbeit in Elfenbein. Platten des kostbaren Materials
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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geheime oder öffentliche und wurden von Schauspielern oder von ganzen Gemeinden aufgeführt, wie in Ägypten bei den Festen des Osiris, der Isis, des Mars, in Griechenland bei den Demeter- und Bacchusfesten. In Prozession holte man die Götterbilder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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durch Ziselierung oder durch farbiges Email hervorgebracht. Diese sehr komplizierte und mühsame Technik wurde nur für Götterbilder und zwar meist für solche von kolossaler Größe angewendet. Die berühmtesten Beispiele sind die Statue des Zeus in Olympia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
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wurde vielfach mißverstanden und mißgedeutet. Denn "niemals erstarrte er zu dem ruhigen Götterbild, das eine falsche oder böswillige Tradition aufgerichtet hat; niemals verleugnete er das Mitgefühl mit den Geschicken der Menschheit, mit den Geschicken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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Geschlechtern noch als Ideal vorschwebte. Jahrtausende haben die Bauten noch nicht ganz vernichten können, welche die griechische Architektur schuf; die Götterbilder aus der Hand eines Pheidias und Praxiteles entzücken noch in ihren Nachbildungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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die heidnischen Götterbilder niederwerfend, ihnen und den Esthen das Christentum. Diese seine Missionsthätigkeit, überhaupt die Eroberung und Christianisierung der lettischen und esthnischen Gebiete schilderte er in einer lateinisch geschriebenen und um 1226
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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und außen sowie die Kammern ihrer weiten Gräber; beschrieben sind die Obelisken, Gedenktafeln, Stelen, Statuen, Götterbilder, Sarkophage, Kasten und Gefäße; ja, selbst Schreibzeuge und Stöcke pflegen den Namen des Eigentümers und ein kurzes Gebet zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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, auf dessen Fußboden die Spuren noch später gezeigt wurden. Das erste sichere Beispiel ist neuerdings durch die Ausgrabungen in Olympia bekannt geworden, indem in der Cella des Zeustempels vor dem Standort des Götterbildes ein Regenablauf im Fußboden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
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. Schadenfreude derselben über seinen mißlungenen Zug argwöhnend, ließ er die Behörden der Stadt hinrichten, die Priester geißeln, verwundete den Apis und ließ die Götterbilder im Tempel des Phtha verbrennen. Wegen dieser Frevel, so berichtet die ägyptische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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stammenden Kolossalstatuen von Götterbildern, beflügelten Stieren u. dgl., die jetzt in den Sammlungen des Britischen Museums und des Louvre die Aufmerksamkeit der Fremden fesseln, sind mit Keilschriftzeichen bedeckt, sondern es sind in Ninive
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kephisosbis Kepler |
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683
Kephisos - Kepler.
teles, schuf fast ausschließlich Götterbilder in Erz und Marmor und war vielleicht der erste, der die neun Musen künstlerisch ausprägte. Von seiner Eirene (Friedensgöttin) mit dem jungen Plutos auf dem Arm findet sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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und Linienkombinationen, primitive Nachahmungen von Tier- und Pflanzenformen, während die höhere Stufe der Entwickelung bereits die Fauna und Flora des betreffenden Landes wieder erkennen läßt. Altägyptische Gefäße und Götterbilder kommen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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sind die zahlreichen Kolonien, welche diese Stadt angelegt hat: Syrakus, Molykreia, Solion in Akarnanien, Ambrakia, Anaktorion, Leukas, Kerkyra, Epidamnos, Apollonia und später Potidäa in Chalkidike. Die meisten Heiligtümer und Götterbilder Korinths
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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Herrschern von Elam und Babylon werden zahlreiche und großartige Bauten errichtet und kostbare Götterbilder hergestellt, was auf eine schon in jener Zeit hoch entwickelte Metallkultur schließen läßt. In den Trümmern von Ninive fand Layard Reste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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erkannten Thongefäße, Götterbilder etc. gefunden (vgl. Kautzsch und Socin, Die Echtheit der moabitischen Altertümer, Straßb. 1876). Außerdem ist M. reich an Steindenkmälern, die westlich vom Jordan fast ganz fehlen, an Dolmen, Cromlechs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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Steinen belegten Flächen erhoben sich Götterbilder, Altäre, Priesterhäuser. Über die Sprachen der Polynesier s. Malaiisch-polynesische Sprachen.
Bei der ersten Begegnung der Polynesier mit Europäern zeigten die erstern eine entschieden Zuneigung zu den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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, vergrößerten und schmückten sie. 577 wurde der Tempel in eine Kirche des heil. Stephan verwandelt und von den Götterbildern gereinigt. Jetzt ist P. unbewohnt.
Philadelpheen, dikotyle Gruppe aus der Ordnung der Saxifraginen, eine Unterfamilie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Pulververschwörungbis Pumpen |
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. Die Folge waren neue und schärfere Maßregeln gegen den Katholizismus. In London wird der 5. Nov. noch heute als Volksfest begangen (näheres s. Fawkes).
Pulvīnar (lat.), das bei den Lektisternien angewandte Polster für die Götterbilder (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Rassebis Rastenburg |
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Holzhausen bei Kassel versetzt. An seinem Erstlingswerk: "Die deutsche Heldensage und ihre Heimat" (Hannov. 1857-58, 2 Bde.), nahm J. Grimm warmen Anteil. Außerdem beteiligte sich R. mit zahlreichen Beiträgen ("Göttertempel und Götterbilder der Germanen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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es vollkommen überein, daß man ursprünglich keine Götterbilder kannte, und daß die Gottheiten unter äußerlichen Symbolen, z. B. Jupiter unter dem eines Kieselsteins, Mars unter dem eines Speers, verehrt wurden, wie denn noch in später Zeit das Feuer Symbol
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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Fächer und kleine Schmucksachen und benutzt es auch in der Parfümerie. In Indien dient es namentlich als Räuchermittel beim Totenkultus. Die Götterbilder der Buddhisten werden aus S. geschnitzt, und in den Tempeln Indiens und Chinas wird sehr viel S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Skopelosbis Skorbut |
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. Wahrscheinlich ist auch die berühmte Niobegruppe (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 7) sein Werk. Einzelstatuen schuf S. in großer Zahl, meist Idealstatuen, Götterbilder (Apollon, Aphrodite, Eros, Dionysos), Bacchantinnen und Nymphen. Vgl. Urlichs, S.' Leben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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wurde der König erwählt. Ihre ehrenvollste Beschäftigung war der Krieg, sie kämpften als Bogenschützen zu Pferd. Als höchste Gottheiten verehrten sie den Himmelsgott (Papäos), das Herdfeuer und den Kriegsgott und zwar ohne Götterbilder und Altäre, aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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auf Bergen und in Hainen, wo sich auch Götterbilder befanden. Menschenopfer kamen nur vereinzelt vor. Vollstrecker der Opfer waren die Stammesältesten; einen Priesterstand kannten die alten S. ebensowenig wie besondere Tempel. Von Festen sind jene zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Telchinenbis Telegraph |
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564
Telchinen - Telegraph.
Telchīnen, in der griech. Mythologie ein aus dem Meer entsprossenes Urgeschlecht auf der Insel Rhodos. Sie galten für die ältestem Metallarbeiter und Verfertiger von Götterbildern und mythischen Waffen und Geräten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Thrombusbis Thugut |
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, ausgezeichnete Sitz für fürstliche Personen, ein Attribut der Herrschergewalt, bei den Griechen ursprünglich Ehrensitz, der Stuhl der sitzenden Götterbilder (s. Abbildung). Der T. ist in einem besondern Saal (Thronsaal) aufgestellt und ruht gewöhnlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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Zapfenbeeren, meist mit drei Erhabenheiten am Scheitel, wächst in ganz Südeuropa, Nordafrika, Transkaukasien und Syrien; aus dem widerstandsfähigen Holz schnitzten die Alten Götterbilder, jetzt ist es als weißes Zedernholz im Handel. Auch wird daraus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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, s. Äginetische Kunst.
Äginetische Kunst. Die Insel Ägina ist schon in den Anfängen der griech. Bildkunst durch einen Bildschnitzer (Verfertiger von Xoana, d. h. hölzernen Götterbildern) Namens Smilis vertreten. Seit dem Ende des 6. Jahrh. v. Chr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
Öffnen |
wurde, aus der brennenden Stadt die Götterbilder seines Hauses und Vater und Sohn. Seine Gattin Kreusa verlor er auf der Flucht in dem Getümmel. Mit 20 Schiffen segelte er nach Thrazien, wo er die Stadt Änos gründete; allein ein Wunder erschreckte ihn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Äsusbis Asyl |
Öffnen |
.
Asyl (grch. ásylon , d.i. ein unverletzlicher, in Götterschutz stehender Ort) oder
Freistätte , der Ort, wo Verfolgte, selbst Verbrecher Sicherheit finden. Bei den Alten gewährten Tempel, Götterbilder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Celeresbis Cellini |
Öffnen |
verstanden,
der für das Götterbild bestimmt war; er erhielt sein
Licht durch die Eingangsthür oder von der Decke
aus. (S. Tempel.)
Cellamare (spr. tsche"), Antonio dcl Giudice,
pel, wurde am Hofe Karls II. von Spanien erzogen,
trat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Dahragrottenbis Daimiel |
Öffnen |
. Kunst, insbesondere
der Bildschnitzerei (die ältesten Götterbilder waren
geschnitzte Holzbilder). Homer verlegt seine Thätig-
keit nach Kreta, wo er den Tanzplatz der Ariadne,
die Kuh der Pasiphae und das Labyrinth für den
Minotauros geschaffen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Daemoniacibis Dampf (Dunst) |
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. Schiller folgte dem Hyginus ( Fab.
257), wo die beiden Freunde Mörus und Selinuntius heißen.
Damophon von Messene , griech. Künstler des 4. Jahrh. v. Chr.,
berühmt als Bildner von großen Götterbildern, die teils Akrolithe (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
Eisenbahnen |
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oder Privatpersonen (gewöhnlich Aktiengesellschaften) gehören.
II. Geschichtliches. Die Anwendung der Spurbahn zur Fortbewegung von Lasten ist uralt. Die Tempelstraßen der Griechen, auf denen mit Götterbildern und Laubwerk hoch aufgebaute
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0885,
Java |
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. Festlande werden durch die ind. Götterbilder, Inschriften, Überreste von Palästen und sowohl dem Buddhismus als dem Brahmakultus angehörender Tempelbauten bewiesen, unter denen die von Brambanan, Boro-Budor (s. d.), Loro-Iongrang, Tschandi-Sewu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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, Vater und Lehrer des Praxiteles, war um 375 v. Chr. thätig. Er schuf fast ausschließlich Götterbilder in Erz und Marmor. Von seiner Eirene, der Friedensgöttin, mit dem Kinde Plutos, dem Reichtum, auf dem Arm, ist eine Marmorkopie in der Glyptothek
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
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Tempel, Altäre,
Schatzhäuser, Götterbilder, Statuen von Siegern in
den Spielen, Weihgeschenke aus Erz und Marmor
und sonstige kostbare Schätze der griech. Kunst; zur
Zeit des ältern Plinius standen dort noch angeblich
3000 Statuen. Ebenso wurden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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sehr groß. Nach diesen Götterbildern hat man auch kleine, ungestaltete, zum Teil aus China stammende Figuren mit beweglichem Kopf und Händen, mit denen man zur Zeit des Rokokogeschmacks Schränke, Kamine u. s. w. verzierte, P. genannt.
P. heißen auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0945,
Rom (das antike) |
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die
Niederwerfung des jüd. Aufstandes (70 n.Chr.; 81 geweiht). Östlich davon lag der kolossale, von Hadrian 135 erbaute, überaus prächtige Doppeltempel der
Venus und Roma; die Scheidewand beider Cellen mit den Nischen für die großen Götterbilder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Saint Vincent (Vorgebirge)bis Saiten |
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Griechen mit der Athene verglichen; daher wird die Stadt hieroglyphisch auch Stadt der Neith genannt. Die Inschrift vom verhüllten Götterbilde zu S. gehört der griech. Legende an. S. war eine uralte Stadt, doch gelangte sie erst im 8. Jahrh. zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
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Götterbilder, Waffen und Geräte, so der Sichel des Kronos und des Dreizacks des Poseidon. Man hielt sie auch für Zauberer und Wettermacher, die allerlei Gestalten annehmen konnten. Auf Rhodus sollten sie die Felder mit dem Wasser der Styx besprengt und so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
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durch eine auf Säulen ruhende Vorhalle (pronaos) in die Cella (naos), an deren Westwand das Götterbild sich befand. Größere T. hatten gewöhnlich noch eine hintere Halle (ophistodomos). Oft war die Cella mit ihren Vorhallen noch von allen Seiten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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mit rohen Götterbildern befinden. Nach bestimmten Ceremonien wird der Schreibgriffel in das Buch geworfen und das Schicksal des Kindes nach dem Satze oder Bilde bestimmt, worauf er trifft. Verkündet dies Unheil für die Eltern, so wird das Kind in ein neues
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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zeigt die Kapelle an. Götterbilder enthalten solche Kapellen nie, aber viele haben innen einen Vorsprung, auf dem die Gottheit sich aufhalten soll, wenn sie den Platz besucht. Gelegentlich werden Lampen darin angezündet, Feueropfer veranstaltet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Eleusinische Mysterienbis Eleuthera |
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des Iakchos-Zagreus, der hier als Sohn oder Bruder der Persephone erscheint. Daneben wurden offenbar alte Götterbilder, Symbole und reliquienartige Gegenstände den durch altertümliche Bräuche und ein unheimliches Dunkel vorher in erwartungs
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