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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0569, Göttinger Dichterbund Öffnen
569 Göttinger Dichterbund. rühmte Schädelsammlung), eine Sternwarte, ein Klinik (Ernst August-Hospital), eine Augenheilanstalt, eine Entbindungsanstalt, ein physikalisches Kabinett, einen 4 Hektar großen, ausgezeichneten botanischen Garten
83% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0210, von Göttinger Dichterbund bis Göttingische Gelehrte Anzeigen Öffnen
208 Göttinger Dichterbund - Göttingische Gelehrte Anzeigen Anzeigen" (s. d.). Die "Union" enthält eine reiche Sammlung wissenschaftlicher und polit. Zeitschriften und Zeitungen nebst einer Auswahl von Broschüren und Büchern aus der schönen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0570, von Göttinger Sieben bis Gottschalk Öffnen
Dichterbundes nicht ohne Nachwirkung geblieben. Der Voßsche "Musenalmanach" behauptete sich bis 1798; das beabsichtigt gewesene "Bundesbuch", welches Klopstock bevorworten sollte, erschien niemals. Die Hauptquelle für die Geschichte des Göttinger
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0629, von Millennium bis Miller Öffnen
, studierte in Göttingen Theologie und schloß sich hier dem Göttinger Dichterbund an, ward 1775 Vikar am Gymnasium seiner Vaterstadt, 1780 Pfarrer zu Jungingen, 1781 Professor zu Ulm, wo er, seit 1810 Dekan und geistlicher Rat, 21. Juni 1814 starb. M. ward
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0345, von Stolberger Diamanten bis Stolberg-Wernigerode Öffnen
holsteinischen Flecken Bramstedt, gehörte in Göttingen, wo er von 1772 an studierte, gleichfalls zu dem erwähnten Dichterbund. Nach Beendigung der Universitätsstudien wurde er als königlicher Kammerjunker dem dänischen Hof attachiert und bekleidete später
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0154, von Bohrschwamm bis Boie Öffnen
, die Epoche einer neuen volkstümlichen Poesie herbeiführen halfen (s. Göttinger Dichterbund). B. selbst übte im Bunde das Amt des Kritikers und war als solcher sehr geachtet. Nachdem er von der Redaktion des "Musenalmanachs" zurückgetreten, gründete
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0658, Bürger (Gottfried August und Elise) Öffnen
gegangenen Volksdichtung geführt wurde. Diese mit allgemeiner Begeisterung begrüßte Ballade erschien, nachdem sie gemäß der Kritik des Göttinger Dichterbundes mehrfach umgearbeitet worden war, im "Musenalmanach" für 1774. Im J. 1778 übernahm B. an Göckingks
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0759, Bürger (Gottfr. Aug.) Öffnen
im Uslarschen Amte Altengleichen, Göttingen nahe genug, um mit dem "Göttinger Dichterbund" (s. d.) persönlichen Verkehr zu unterhalten. In Gelliehausen, wo B. zunächst seinen Wohnsitz aufschlug (vgl. Gödeke, B. in Göttingen und Gelliehausen, Hannov. 1873
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0897, von Millenarier bis Miller Öffnen
durch Erfindung einer neuen Formmethode bekannt gemacht. Miller, Job. Mart., Romanschriftsteller und Liederdichter, geb. 3. Dez. 1750 zu Ulm, gehörte in Göttingen, wo er seit 1770 Theologie studierte, zu dem von Boie gegründeten Göttinger Dichterbund
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0131, Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur Öffnen
Felsenburg, s. Robinson Crusoe (Engl. Literatur) Froschmäusler, s. Rollenhagen Fruchtbringende Gesellschaft Goethe-Stiftung * Göttinger Dichterbund Hainbund Jobsiade, s. Kortüm 1) Junges Deutschland, s. Deutsche Literatur etc. Kohlhaas
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0910, von Sätherberg bis Schadenersatz Öffnen
Raimund (2. Aufl., 3 Bde., Wien 1891, mit K. Glossy), E. von Kleist (3 Bde., Berl. 1880‒82), der Stürmer und Dränger (3 Bde., Stuttg. 1883), von Bürger (ebd. 1884), des Göttinger Dichterbundes (3 Bde., ebd. 1887‒95), von Grillparzer (5. Aufl., 20 Bde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0290, von Vosmaer bis Voß Öffnen
aufgebend, ausschließlich philologischen Studien, trat in Heynes philologisches Seminar ein und lebte im übrigen jenen poetischen Bestrebungen, die ihn mit einer Anzahl gleichgestimmter Jünglinge zum Göttinger Dichterbund (s. d.) verbanden. V
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0104, von Müsen bis Musenalmanache Öffnen
verlassen hatte, von Boie allein bis 1775, dann bis 1778 von Göckingk, 1779 -94 von Bürger und 1795-1804 von K.Reinhard fortgesetzt. In seinen frühern Jahrgängen veröffent- lichten die Mitglieder des Göttinger Dichterbundes oder des Hains ihre neuesten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0071, von Leipziger Interim bis Leiste Öffnen
-Eisen , eine Art Walzeisen (s. d.). Leisewitz, Joh. Ant. , Dichter, geb. 9. Mai 1752 zu Hannover, studierte seit 1770 in Göttingen die Rechte und wurde Mitglied des Göttinger Dichterbundes. Im Herbst 1774 ließ er sich in Hannover
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0421, von Vosges bis Voß (Joh. Heinr.) Öffnen
in Briefwechsel und ging zu Ostern 1772 auf dessen Einladung nach Göttingen. Hier widmete er sich dem Studium des klassischen Altertums und der neuern Sprachen und wurde einer der Gründer des Göttinger Dichterbundes. Um die ihm von Boie übertragene
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0749, Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) Öffnen
der Homerischen "Ilias" und "Odyssee". Den Göttingern nahe stand, obschon er dem studentischen Dichterbund nicht angehörte, Gottfried August Bürger (1748-94), der die neuen Forderungen an den Dichter mit seinen besten Liedern und kraftvollen Balladen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0470, von Wedell-Malchow bis Weende Öffnen
und (1885) 1746 Einw. W. ist Vergnügungsort der Göttinger; hier wurde 12. Sept. 1772 der Göttinger Dichterbund gestiftet.
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0244, von Böhtlingk (Otto) bis Boieldieu Öffnen
" (s. d.), den er bis 1775 fortsetzte. Gleichzeitig ward B. der Mittelpunkt eines Kreises junger Dichter, die, durch das Studium des klassischen Altertums angefeuert und von Liebe für das Vaterländische beseelt, den Göttinger Dichterbund (s. d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0302, von Holtenau bis Holtz Öffnen
, lyrischer Dichter, geb. 21. Dez. 1748 zu Mariensee bei Hannover, bezog 1769 die Universität zu Göttingen, wo er sich der Theologie widmete und dem Göttinger Dichterbund beitrat. Mit Johann Martin Miller machte er im Herbst 1774 eine Reise nach
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0766, von Deutsche Morgenländische Gesellschaft bis Deutsche Mythologie Öffnen
, Geschichte der deutschen Poesie nach ihren antiken Elementen (Leipz. 1854-56, 2 Bde.); Mörikofer, Die schweizerische Litteratur im 18. Jahrhundert (das. 1861); R. Prutz, Der Göttinger Dichterbund (das. 1841); Tittmann, Die Nürnberger Dichterschule
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0665, von Holtei bis Hölty Öffnen
Gymnasium zu Celle vorgebildet, widmete er sich seit 1769 in Göttingen dem Studium der Theologie. Hier ward er eins der thätigsten Mitglieder des Göttinger Dichterbundes, der ihm zu seinen besten Gedichten die Veranlassung gab. Unglückliche Liebe und allzu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0854, Klopstock Öffnen
merkwürdigerweise Goethe befand. Wie tief und stark die Verehrung und Begeisterung für K. im allgemeinen, besonders aber bei der damaligen Jugend, war, zeigt am deutlichsten das Verhältnis, in welchem die Mitglieder des Göttinger Dichterbundes (s. d
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0914, von Müsen bis Museum Öffnen
Dichterbundes (s. d.) ihre dichterischen Produktionen nieder. Diesem "Göttinger Musenalmanach" folgte 1776 der sogen. "Hamburgische Musenalmanach" von Voß, dann der in Leipzig 1770-1781 von Th. H. Schmid herausgegebene sowie seit 1777 der sogen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0344, von Stokessche Regel bis Stolberg Öffnen
Göttinger Dichterbund (s. d.) beitrat, erhielt 1777 die Amtmannsstelle zu Tremsbüttel in Holstein und vermählte sich hier mit der in vielen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0383, von Stolberg (Auguste, Gräfin zu) bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) Öffnen
, Gräfin zu, Schwester von Christian und Friedrich Leopold S., geb. 7. Jan. 1753 in Bramstedt, wurde durch ihre Brüder mit Klopstock, Miller und andern Mitgliedern des Göttinger Dichterbundes bekannt und trat auch mit Goethe in einen kurzen, aber
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0577, von Cramer (Daniel) bis Cramer (Karl Friedrich) Öffnen
» (in der «Festschrift zu Ehren von Nägeli und Kölliker», ebd. 1891). Cramer, Karl Friedrich, Schriftsteller, Sohn von Joh. Andr. C., geb. 7. März 1752 zu Quedlinburg, studierte in Göttingen und Leipzig, war Mitglied des Göttinger Dichterbundes und wurde 1775
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1023, von Hainau bis Hainichen Öffnen
(s. d.). Hainbinse (Hainsimse), Pflanzengattung, s. Luzula. Hainbuche, s. Hornbaum. Hainbuchenspinner, s. Pfauenauge. Hainbund, s. v. w. Göttinger Dichterbund. Hainburg, Stadt in der niederösterreich. Bezirkshauptmannschaft Bruck a. d
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0777, Lied Öffnen
, herzbewegender Einfachheit und formeller Vollendung nicht nur in der deutschen, sondern in der Litteratur aller Völker ihresgleichen suchen. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. fand das L. besondere Pflege bei den Angehörigen des Göttinger Dichterbundes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0016, von Lyriker bis Lysandros Öffnen
Fabeldichter (Gellert), die Seraphiker (Klopstock) und Anakreontiker (Gleim, J. G. ^[Johann Georg] Jacobi), die patriotischen und realistischen Dichter (Göttinger Dichterbund: Bürgers Molly-Lieder), Goethe und Schiller, jener als klassisches Muster
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0434, von Prüm bis Prutz Öffnen
in die damalige liberale Bewegung hineingezogen wurde, und ließ sich 1841 in Jena nieder. Damals erschien seine erste größere Arbeit, die Monographie "Der Göttinger Dichterbund" (Leipz. 1841). Seine Hoffnung, an der Universität zu Jena eine Professur zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0267, Volkslied (im Ausland) Öffnen
267 Volkslied (im Ausland). Aufmerksamkeit wieder auf das V. gelenkt hatte, begann der Göttinger Dichterbund, namentlich Bürger, das V. auch bei uns in die Kunstpoesie einzuführen, und Nicolai, der darin Unheil für den guten Geschmack witterte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0492, von Prutz (Robert Eduard) bis Przemyśl Öffnen
. Aus diefer Stellung schied er 1859 und siedelte nach Stettin über, wo er 21. Juni 1872 starb. Einen Namen machte sich P. zuerst durch seine Monographie "Der Göttinger Dichterbund" (Lpz. 1841). Dieser folgte die unvollendet gebliebene "Ge
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1021, von Weferlingen bis Wein Öffnen
. wurde der Göttinger Dichterbund (s. d., Bd. 8) gestiftet. Weferlingen , Flecken im Kreis Gardelegen des preuß. Reg.-Bez. Magdeburg, an der Aller und der Nebenlinie Öbisfelde-Helmstedt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0422, Voß (Julius von) Öffnen
auf deutsches Land- und Familienleben zu übertragen gesucht und hat damit glänzenden Erfolg errungen. V.’ «Sämtliche Gedichte» erschienen in 6 Bänden (Königsb. 1802; hg. von Abraham V., Lpz. 1835 u. ö.; eine Auswahl von Sauer in Bd. 1 des «Göttinger
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0898, von Milleraies bis Millin Öffnen
Volkslieder gelten, wie "Was frag' ich viel nach Geld und Gut". - Vgl. Prutz, Der Göttinger Dichterbund (Lpz. 1841); Erich Schmidt, Charakteristiken (Berl. 1886); Kraeger, Johann Martin M. (Brem. 1893). Milleraies (frz., spr. milräh), ein sehr fein