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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0985, von Habicht bis Habil Öffnen
. Habichtsinseln, s. v. w. Azoren. Habichtskorb (Falkenstoß), Apparat zum Fang der Raubvögel, bestehend aus einem viereckigen, etwa 1,50 m hohen, oben 1,25 m, unten 1 m breiten Gestell von starken Holzstäben, welches am Boden mit Brettern
65% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0622, von Habern bis Habichtswald Öffnen
findet sich auch bei einigen andern Säugetieren, ist dort aber weniger ausgeprägt. Anatomisch ist er gleichbedeutend mit dem vordersten Teil des Brustbeins des Menschen. Habichtskorb (Jägerspr.), s. Stoß. Habichtskraut, s. Hieracium
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band Öffnen
, antike 980 Habichtskorb 985 Häckselschneidemaschine 993 Hafer (Avena pratensis) 1000 Hagen, Stadtwappen 1008 Hagenau, Stadtwappen 1010 Hahn (technisch), Fig. 1-3 1013
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0393, von Stoß (Weideland) bis Stotinka Öffnen
eine Art des Holzverbandes genannt (s. Verlängerung der Hölzer). In der Jägersprache ist S. ein Netz zum Fangen von Raubvögeln (Habichtskorb); auch der Schwanz des Federwildes, ausgenommen Fasan, Auer-und Birkwild. (S. auch Stöße.) Stoß, auch Sey
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0013, von Falkenstein bis Falkirk Öffnen
. Habichtskorb. Falkieren (v. franz. falquer), in der Reitkunst ein Manöver, welches darin besteht, daß man das Pferd plötzlich anhält, so daß es seine Füße senken muß. Die Stellung, welche das Pferd dabei einnimmt, indem es mit dem Hinterteil
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0597, von Raubzeug bis Rauch Öffnen
Gattungen mit etwa 25 Arten; Unterfamilien: Kondore (Grypomorphae, Cathartidae) und Geier (Vulturidae). Die Vertilgung der der Jagd schädlichen R. bewirkt man durch den Fang im Habichtskorb (s. d.) und im Tellereisen (s. d.). Außerdem werden