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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0029, von Halluin bis Haloander Öffnen
, s. Dschilolo. Halmfliege, s. v. w. Grünauge. Halmfrüchte, s. v. w. Getreide. Halmstad, Hauptstadt des schwed. Läns Halland, an der Mündung der Nissa in die Laholmsbucht (Kattegat) und an der Eisenbahn nach Nässjö, regelmäßig gebaut
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0832, Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) Öffnen
zwischen bodenzehrenden und bodenschonenden Pflanzen (sogen. Fruchtwechsel) stattfindet (d. h. das Ackerland in regelmäßigem Wechsel das eine Jahr mit einer Halmfrucht, das andre Jahr mit einer Blattfrucht bestellt wird, allenfalls nur am Ende
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0760, von Fruchthalter bis Fruchtholz Öffnen
Halmfrüchte hintereinander. Mit Einführung des Kleebaues glaubte man die Brache ganz entbehren zu können und Klee, Winterfrucht, Sommerfrucht als glücklichste Lösung gefunden zu haben. Leider haben wir noch kein Mittel, den Klee sicher alle drei Jahre zu
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1000, von Hafenbefestigung bis Hafer Öffnen
° nördl. Br.), braucht aber eine längere Vegetationszeit als die kleine Gerste (16-22 Wochen) und verlangt deshalb frühe Saat. Er ist widerstandsfähiger gegen die Witterung als andre Halmfrüchte und kann sich vermöge seiner starken Wurzeln, welche sich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1020, von Zwischenakt bis Zwischenbau Öffnen
Futterschläge, dann Serradelle, in Halmfrüchte gesäet, und Wasserrüben nach Roggen. Derartige Hilfssaaten wurden bisher nur in äußerster Not ausgeführt, sie erhöhen aber, in den Wirtschaftsplan aufgenommen, die Rentabilität des Grund und Bodens
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0809, Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) Öffnen
Halmfrüchte nur in trocknem Zustand eingefahren werden, weil sie, naß in die Scheune gebracht, hier mehr dem Verderben ausgesetzt sind als beim ungünstigsten Wetter auf dem Felde. Daher muß man heitere, sonnige Tage zum Einfahren wählen. Das Einbansen des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0831, Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) Öffnen
von Wurzelgewächsen und sonstigen Hackfrüchten die Arbeitskräfte gleichmäßiger während des ganzen Sommers beschäftigt werden. Aber das System hat noch die Nachteile: der Körnerbau überwiegt noch zu sehr; dadurch, daß stets zwei Halmfrüchte aufeinander folgen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0901, von Garat bis Garbo Öffnen
. Garbe, ein Gebund Feldfrüchte, welche noch ihre vollständigen Körner enthalten, im Gegensatz zur Schütte (s. d.). Die Größe der Garben ist verschieden; je länger nämlich das Stroh der Halmfrüchte ist, um so stärker können sie gebunden werden. Vielfach
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0262, von G. et O. bis Getreide Öffnen
(Cerealien, Halmfrüchte), Kulturpflanzen, besonders Gräser, welche ihrer mehlhaltigen Samen halber gebaut werden und durch ihren Reichtum an Stärkemehl und eiweißartigen Stoffen (Kleber) die Basis aller vegetabilischen Nahrung bilden. Jeder Erdteil besaß
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1001, von Haferdistel bis Haffner Öffnen
1001 Haferdistel - Haffner. dichter als bei andern Halmfrüchten, da viele Körner taub sind oder zu Grunde gehen, und überwalzt auf austrocknendem Boden die aufgelaufene Saat nochmals. Das Drillen ist mit Unrecht beim H. weniger als bei anderm
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0819, von Kléber bis Klee Öffnen
Fruchtfolgen und versagt nur in allzu leichtem, allzu strengem oder zu flachem Land und in feuchter oder dumpfer Lage. In der Wechselwirtschaft bringt man ihn gewöhnlich in die Halmfrucht, welche Hackfrüchten nachfolgt; in der Dreifelderwirtschaft besetzt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0100, von Mahlzwang bis Mähmaschine Öffnen
. Mähmaschine (hierzu Tafel "Mähmaschinen"), mechan. Apparat zum Abernten von Halmfrüchten, Klee, Gras und ähnlichen Kulturpflanzen. Die Versuche zur Erfindung der M. lassen sich bis auf das Ende des vorigen Jahrhunderts zurückleiten, aber erst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0147, Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) Öffnen
. Der blühende Ackerbau liefert die gewöhnlichen Halmfrüchte, Kartoffeln, Rüben, Hülsenfrüchte, Klee und Flachs. Der Getreidebau gewährt einen durchschnittlichen Ertrag von ca. 31,400
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1024, von Universum bis Unkräuter Öffnen
nimmt das Unkraut nahezu die Hälfte des Areals für sich in Anspruch. Manche Schlingpflanzen (Convolvulus arvensis und sepium, Polygonum convolvulus und dumetorum, Lathyrus tuberosus und Vicia-Arten) verflechten sich mit Halmfrüchten zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0480, von Weichtiere bis Weide Öffnen
, und Schafe gedeihen als Wollvieh in der Regel besser mit Weidegang als bei Stallhaltung. Zufällige Weiden sind: die Stoppelweide nach Aberntung der Halmfrüchte, die Brachweide, die Vor- und Nachhut auf den Wiesen im zeitigen Frühjahr und im Herbste
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0044, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
Verhältnisse kann man auf keine andre Weise endgültigen Aufschluß gewinnen als mit Hilfe der Entwickelungsgeschichte. Den letzten Vortrag hielt Dr. Buschau über Heimat und Alter der europäischen Kulturpflanzen. Die älteste Halmfrucht ist der Weizen, schon
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
Haber, s. Hafer Haden, s. Buchweizen Hafer Halmfrüchte, s. Getreide Hammelkorn, s. Gerste Hanf Heidekorn, s. Buchweizen Helianthus Hirse Hopfen Hordeum, s. Gerste Humulus, s. Hopfen Ingamos Karotte, s. Tabak u. Mohrrübe
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0954, von Gethsemane bis Getreide Öffnen
der Familie der Gramineen (s. d.) all- gehören, so werden sie auch Halmfrüchte, uach ihrer bedeutendsten Verwendung aber Hauptbrotfrückte genannt. In Europa werden als G. am häufigsten angebaut aus der Familie der Gramineen: Weizen, Dinkel, Roggen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0793, Hannover (Provinz) Öffnen
- schaft intensiv betrieben, regelmäßiger Fruchtbau im Wechsel mit Korn- und Vlattfrüchten und starke Viehhaltung. Im allgemeinen nimmt der Bau der Halmfrüchte drei Fünftel alles Ackerlandes ein; der Roggen behauptet den ersten Platz, nächstdem Ha
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0921, von Rogers (Samuel) bis Roggentrespe Öffnen
Protmistosfen kräftiger als letzteres. Nächst- dem dient der N. znr Branntweinbrennerei und zur Fütterung. Sein Stroh ist das geschätzteste aller Halmfrüchte, weil das längste und stärkste: es dient, außer als Futter und zur Einstreu, zum Dach
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0645, von Schultern bis Schultz Öffnen
genannt, geb. 20. März 1831 in Rchna (Mecklen- burg), bildete sich in Hohenhcim und Jena als Landwirt aus. 1855 kaufte S. das ertraglose Gut Lupitz, das er zuuächst durch Mergelung, dann durch wechselnden Anbau von Blatt- und Halmfrüchten, sog
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0040, von Solo (Kartenspiel) bis Solon Öffnen
Mindestertrag, für die zweite 300, für die dritte 200 gefordert, doch scheint S. neben dem Ertrag der Halmfrucht ergänzend den der Baumfrucht (Öl, Wein) in Metreten zugelassen zu haben; Attika befand sich damals eben im Übergang vom Getreide- zum
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0155, von Gerstenzucker bis Getreide Öffnen
die allseitigste Förderung, weil der Jahresertrag an Getreide (Cerealien, Halmfrüchte) lokal in beträchtlichem Grade durch die Witterung schwanken kann, im großen und ganzen aber nicht, oder nur infolge von Krieg oder plötzlicher Anbauvermehrung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0744, von Schultz bis Schulz-Briesen Öffnen
von Stalldünger zunächst durch Mergelung, dann durch wechselnden Anbau von Blatt- und Halmfrüchten (Stickstoffsammlern und Stickstofffressern) mit Phosphorsäure- und Kalidünger zu hohem Ertrag. Er erbrachte hierdurch den Beweis, daß mineralische Dünger
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0038, von Kalamin bis Kalb (Charlotte von) Öffnen
der Westseite der Krim, zwischen der Küste bei Eupatoria (im N.) und der Halbinsel Chersones (im S.). Kalamität (vom lat. calamus, Halm), eigentlich Mißwachs der Halmfrüchte, des Getreides, dann Not, Elend, Drangsal; Kalamitōsen, von einer K