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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
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.
Hanfstängl, 1) Franz von, Lithograph und Photograph, geb. 1. März 1804 zu Bayernrain im bayrischen Hochland, kam 1816 nach München in die Zeichenschule, sodann in die lithographische Anstalt des Professors Mitterer, der ihn an seinen Versuchen zur
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89% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
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und in die Litzen des einen Seils die entsprechenden des andern hineingezogen. Über die Anwendung des H. als Transmissionsseil s. Seiltrieb.
Hanfstängl, Franz, Lithograph und Photograph, geb. 24. März 1804 zu Bayernrain (Oberbayern), kam 1816 nach München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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Konstanz, war Schüler der Akademie in München von 1832 bis 1835, arbeitete mit Hanfstängl an dem Dresdener Galleriewerk, war eine Zeitlang Porträtmaler in Leipzig und arbeitete 1839 und 1840 in Paris unter Delaroche. Nachdem er dann abwechselnd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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er sich anfangs der Malerei, später auch der Lithographie unter Hanfstängl widmete, mit dem er auch in Dresden beim Lithographieren der Bilder des dortigen Museums thätig war. Dann hielt er sich mehrere Jahre in Warschau und in Petersburg auf, wo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0766,
Rembrandt |
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. und jetzt bewahrt es die königl. Galerie im Haag (Photogravüre bei Hanfstängl, München). R.s größtes und berühmtestes Werk (3,6 : 4,4 m) ist die 1642 entstandene sog. Nachtwache, darstellend den Auszug einer Amsterdamer Schützencompagnie aus ihrem Gildehaus
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
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.
Hanfstängl
Piloty, 1) Ferd.
Senefelder
-
Steinschneidekunst.
Steinschneidekunst
Cammeo
Daktyliothek
Ektypon
Gemmen
Glypten
Intaglio
Intarsiatura
Kamee
Marketerie, s. Mosaik
Marquetterie, s. Mosaik
Mosaik
Musivische Arbeit, s. Mosaik
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
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durch Radiernadel, Grabstichel und Polierstahl vervollkommt werden kann. Diese Kunst wurde besonders in München von Schöninger und Freimann, später von Hanfstängl ausgebildet.
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Heliogravürebis Heliometer |
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auf Photographien nach Objekten jeglicher Art, nach Landkarten, plastischen Gegenständen, Gemälden, Architekturen etc. ausgedehnt. Goupil u. Ko. in Paris, das militär-geographische Institut in Wien, Hanfstängl in München und die Reichsdruckerei in Berlin liefern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schröderbis Schröder-Devrient |
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, Gedächtnisrede (Leipz. 1887); Löhlein, Zur Erinnerung an Karl S. (Stuttg. 1887).
4) Marie, Sängerin, s. Hanfstängl 2).
Schröder-Devrient, Wilhelmine, Opernsängerin, Tochter von Schröder 2), geb. 6. Okt. 1804 zu Hamburg, betrat schon in ihrem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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, Friedr., Maler, Zeichner und Kunstschriftsteller, geb. 2. Okt. 1814 zu Konstanz, lernte
zuerst als Lithograph seit 1833 in München, worauf er sich in Dresden als Mitarbeiter an dem lithogr. Werke Hanfstängls aus
der Dresdener
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Photoheliographbis Photometer |
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: die Photographische Gesellschaft und die kaiserl. Reichsdruckerei sowie Meisenbach, Riffarth & Co. in Berlin, Hanfstängl sowie Albert & Co. in München, Löwy, B. Angerer, Hof- und Staatsdruckerei, und das k. k. Militär-geogr. Institut in Wien sowie
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raffin.bis Raffinesque |
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); in Heliogravüre bei Hanfstängl in München und der
Photographischen Gesellschaft in Berlin.
An die Madonnenbilder R.s schließen sich seine sonstigen Tafelbilder aus der biblischen
und Heiligengeschichte. Für die Kirche San Francesco in Città di
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
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. Hanfstängl, Marie.
Schröder, Rich. Karl Heinr., Germanist, geb.
19. Juni 1838 zu Treptow an der Tollense in Pom-
mern, studierte die Rechte in Berlin und Göttingen,
war eine Zeit lang im praktischen Iustizdienst thätig,
habilitierte sich 1863
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Krausgimpebis Kreta |
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. Wolffs gleichnamiger Dich-
tung von W.Kray und L. W.Hcupcl (zwölf Photo-
aravüren nach den Originalen mit erläuterndem
Text, München, F. Hanfstängl).
Krebsmittel von einem westsäl. Bauern, s. Gc-
heimmittel.
Krebsserum, s. Anticancrin
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Lithoidwäschebis Litholapaxie |
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in Offenbach erwarb letzteres käuflich und legte in Offenbach eine Druckerei für Lithographie an. Die neue Kunst wurde zunächst in München durch Ferd. Piloty (gest. 1844) und Jos. Löhle (gest. 1840) sowie durch Franz Hanfstängl (s. d.) künstlerisch verwertet
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