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100% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0757, Farben und Farbwaaren Öffnen
- und Harzlösungen. Zuweilen bringt man den Schellack mit oder ohne Zusatz von Harz in wässerige Lösung, indem man ihn unter Zusatz von Pottasche, Soda oder Borax mit Wasser kocht. Es entsteht dadurch eine Art von Harzseife, die man, mit Farben
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0745, Farben und Farbwaaren Öffnen
streichen zu lassen, so braucht man es nur mit Terpentinöl zu verdünnen. Lacke. Fette Lacke oder Oellacke, Lackfirnisse. Wie wir schon oben erwähnt haben, verstehen wir unter diesen Namen Gemische von Firniss mit Harzlösungen in Terpentinöl
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0789, Geschäftliche Praxis Öffnen
. Als durchsichtige Flaschenlacke benutzt man Mischungen von Collodium mit spirituosen Harzlösungen, gefärbt durch beliebige Theerfarben. Lederfette. Als Lederfett wurden früher die verschiedensten Mischungen von fetten Oelen, Thran und Talg benutzt, welche
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0227, Firnisse Öffnen
diesen Namen Gemische von Firniss mit Harzlösungen in Terpentinöl. Die hier in Betracht kommenden Harze sind vor Allem Kopal und Bernstein. Das früher als Erweichungsmittel angewandte Elemi wird kaum noch verwendet, da man dort, wo es auf sehr
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0235, Weingeist- oder Spirituslacke Öffnen
Beispiel anzuführen, sehr verkehrt sein, wenn man einem Lacke, der zum Ueberziehen von an und für sich blanken und glatten Flächen, z. B. polirtem Metall, dienen soll, viel Körper gäbe; hier genügt eine sehr dünne Harzlösung. Wiederum ist zum Lackiren
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0256, Lacke und Firnisse Öffnen
- wässerige -, welche die Harzsäuren an Natron gebunden enthält. Man giesst die Harzlösung ab und schüttelt nochmals anhaltend mit ¼ Liter der 10%igen Aetznatronlösung. Hierauf lässt man bis zur völligen Klärung und Trennung der beiden Flüssigkeiten
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0754, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
Körper gäbe; hier genügt eine sehr dünne Harzlösung. Wiederum ist zum Lackiren von Holz oder andern mehr oder weniger porösen Körpern ein weit harzreicherer Lack erforderlich. Der denkende Fabrikant wird leicht in jedem Falle das Richtige finden
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0859, Sachregister Öffnen
667. Haferkümmel 179. Hagebutten 180. Handelswissenschaft 802. Hanfkraut, indisches 135. Hanfsamen 170. Hartheu 140. Harz, weisses Burgund. 239. Harze 227. - empyreumatische 241. Harzlack 740. Harzlösungen, wässerige 744. Haselwurz 72
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zumsteeg bis Zündhölzchen Öffnen
. Die »geruchlosen« Z. (Iris-, Salonhölzchen) werden nach dem Trocknen mit gefärbten Harzlösungen überzogen; auch macht man sie durch Eintauchen in Harzlösungen, Kolophonium, geschmolzenes Paraffin etc. wasserdicht, oder man taucht sie in verdünnte
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0399, Papier Öffnen
bereiten. Die Leimung erfolgt dann in der Stoffmühle oder der Mischholländermühle durch Zusatz von 3-4% alkalische Harzlösung und 3-4% Alaun oder 2 bis 3% schwefelsaure Thonerde, worauf die Färbung stattfindet. Der fertige, geleimte und gefärbte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0019, von Fallrecht bis Fällung Öffnen
ein Niederschlag in einer alkoholischen Harzlösung auf Zusatz von Wasser. Aus einer Lösung von Ätzkalk (Kalkwasser) fällt Kohlensäure unlöslichen kohlensauren Kalk, indem das Fällungsmittel den Ätzkalk zersetzt. In einer Lösung von salpetersaurem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0797, Kitt Öffnen
aus Schlämmkreide und Leinölfirnis, erstarrt schneller bei Zusatz von etwas Bleiglätte, Zinkweiß oder Mennige. Harz kitte bestehen aus Harzen, die geschmolzen angewandt werden, oder aus Harzlösungen, die durch Verdunsten des Lösungsmittels erstarren
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0182, von Policastro bis Polignac Öffnen
. Im zweiten Fall, der hauptsächlich bei Holz angewendet wird, bedient man sich gewisser Harzlösungen (Politur), mit welchen man die Poren füllt und die Oberfläche so überzieht, daß eine ununterbrochen glänzende Fläche entsteht. Die Schellackpolitur
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0368, von Bougainville (Louis Antoine de) bis Bougre Öffnen
oder aus einem mit Harzlösungen oder Kautschuk getränkten Seidengespinst her; seltener gebraucht man metallene B. aus Blei, Zinn, Neusilber oder Silber. Man wendet die B. in verschiedener Größe und Gestalt bei Harnröhrenverengungen (Strikturen) an, seltener bei Krankheiten des