Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Haüyn hat nach 1 Millisekunden 15 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
237 Hauyn - Havana. stallographie erwarb ihm 1783 die Aufnahme in die Akademie. Im J. 1793 wurde er zum Mitglied der Commission des poids et des mesures, dann zum Professor an der Normalschule, 1794 zum Konservator des Cabinet des mines
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0911, von Hautwurm bis Havel Öffnen
). Haüyn, reguläres, vorwiegend im Rhombendodekaeder, dem auch die Spaltung folgt, oder in dessen Kombination mit dem Oktaeder krystallisierendes Mineral, gewöhnlich in einzeln eingewachsenen krystallinischen Körnern ausgebildet, meist lasur- bis
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0109, von Phönizisches Feuer bis Phonometer Öffnen
glasglänzende Krystalle von Sanidin, die mit ihren breiten Tafelflächen der Schieferung des Gesteins parallel zu liegen pflegen; außerdem kommen darin zuweilen auch Krystalle von Nephelin, dunkelm Glimmer, Haüyn, Hornblende oder Augit vor. Die dichte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
und Leucitophyr (zum Teil vgl. oben unter Phonolith): Leucit, Augit, Magneteisen., Glasbasis, accessorisch Nephelin, Hauyn, Olivin; Leucitbasalt dicht, Leucitophyr porphyrartig durch größere Leucite. Magmabasalt (Limburgit): vorwaltend Glassubstanz
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0007, von Phönixöl bis Phonolith Öffnen
von Sanidin oder Sanidin und Leucit, selten Oligoklas, nebst Nephelin, auch Hornblende, Nosean oder Hauyn und Magnesiaglimmer. Sowohl in der Gesteinsmasse selbst, besonders aber auch auf Klüften und in Hohlräumen, bilden sich, namentlich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Cyanit, s. Disthen Datolith Desmin, s. Stilbit Disthen Eisspat, s. Adular Emerald, s. Smaragd Euklas Feldspat Fettstein, s. Nephelin Gabbronit, s. Skapolith Glasachat, s. Obsidian Glaslava, s. Obsidian Hauyn Hohlspat, s. Andalusit
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
wird es ganz zersetzt unter Abscheidung von Kieselsäuregallerte. Der N. bekleidet die Hohl- und Blasenräume basaltischer und phonolithischer Gesteine und ist wahrschemM aus dem Nephelin, Haüyn und Feldspat derselben sekun- där hervorgegangen; so
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
. Von sonstigen accessorischen Bestandteilen ist Glas allgemein häufig, Melilith und Hauyn besonders in den Nephelin- und Leucitbasalten, von denen gewisse Varietäten aus dem Albanergebirge, von Laach und der Eifel als Hauynbasalte (Hauynophyre) bezeichnet werden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0957, von Bin bis Binde Öffnen
, Hauyn und andre Mineralien. Von den ungarischen zeigen manche trotz der Porosität noch eine Perlitstruktur (Perlitbimsstein). Mit dem Obsidian steht der B. zuweilen in direktem Zusammenhang, indem der obere Teil der Obsidianströme zu B. aufgebläht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
(Siebengebirge, Westerwald, Rhön, Monte Olibano bei Neapel u. a. O.) vor. Hierher gehören auch die Auswürflinge (Lesesteine) des Laacher Sees, die sich durch ihren Reichtum an accessorischen Bestandteilen (Nephelin, Hauyn, Nosean, Titanit, Olivin, Zirkon, Saphir
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
- und Nephelinbasalten auch wohl Hauyn und Perowskit. In diesen dichten B. sind größere Individuen von Olivin, Augit und Hornblende ausgeschieden, so daß porphyrartige Varietäten entstehen. Noch häufiger ist die Erscheinung, daß der B. reich ist an
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0242, von Nepenthaceen bis Nephrit Öffnen
Schiefern nicht bekannt. Nephelimt, eine aus Nephelin und Augit zu- sammengesetzte und von Olivin und PlaaMlas fteie eruptive Gesteinsart; Magneteisen, Leucit, Haüyn, Viotit erscheinen accessorisch. Die Struktur ist bald grob doleritisch, bald mehr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0455, von Norwegisches Recht bis Nossairier Öffnen
. Noseān, Mineral, s. Haüyn. Nosēma, Pilz, s. Gattine. Nösen, alter Name der Stadt Bistritz (s. d.). Nosogĕnie (grch.), Entstehung der Krankheit. Nosogeographie (grch.), die Darstellung der geogr. und klimatischen Verbreitung
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0705, von Tentakuliten bis Tepl (Fluß) Öffnen
; accessorisch erscheinen Hornblende, Biotit, Haüyn. Je nachdem neben dem Plagioklas der Nephelin oder Leucit vorwaltet, wird zwischen Nephelintephrit (z. B. im Kaiserstuhl, Rhöngebiet, auf den Canarischen und Kapverdischen Inseln) und Leucittephrit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0953, von Zenokopf bis Zerbst Öffnen
Tiroler Fassathal, im westl. Schottland, auf den Färöer und Island, ab und zu auch auf Erzgängen; sie scheinen dadurch gebildet worden zu sein, daß die basischern Feldspate und feldspatähnlichen Mineralien (wie z. B. Nephelin, Haüyn) der Gesteine