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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Himmelsgewölbebis Hinrichtungen mittels Elektrizität |
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442
Himmelsgewölbe - Hinrichtungen mittels Elektrizität
gierter auf Staats- und Nationalkonventionen der demokratischen Partei, wurde 1870 in den Landtag von New Jork, 1882 zum Bürgermeister von Elmira und in demselben Jahre zum Vizegouverneur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Himmelsgewölbebis Hinckeldey |
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188
Himmelsgewölbe - Hinckeldey
die Sonne auf-, gegen Westen abends untergeht, gebraucht man hierfür auch die Ausdrücke Morgen oder Sonnenaufgang, Abend oder Sonnenuntergang; gleicherweise wird der Südpunkt als Mittag, der Nordpunkt
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0018,
Hauptteil |
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herabfiel. An diesem Tage nämlich bemerkte man des Abends um 6 Uhr gegen Osten am Himmelsgewölbe eine Art von feuriger Kugel, welche, nachdem sie in zwei Theile mit sehr großem, einen Kanonenschuß übertreffenden Knalle zersprungen war, in Gestalt zweier
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0022,
Hauptteil |
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21
Alle diese Massen, die sich am Tage am Himmelsgewölbe als vielfarbige, sonderbar gestaltete Wölkchen, und des Nachts in der Gestalt von brennenden, mit leuchtenden Dämpfen umgebenen und mit einem Schweife versehenen Kugeln gezeigt haben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Systemschwerpunktbis Tageslicht |
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auf einem
Platze abhängig ist erstens von der Größe des
Stückes freien Himmelsgewölbes, von dem aus
Lichtstrahlen auf den Platz fallen können, zweitens
von dem mittlern Einfallswinkel dieser Strahlen.
Die Ausdehnung des in Betracht kommenden Stückes
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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und der Papyrusstaude. Der Widersinn, daß schwache Pflanzen als Träger starker Lasten benutzt werden, erscheint dadurch gemildert, daß die Decken durch Bemalung mit Sternen und fliegenden Vögeln als das Himmelsgewölbe gekennzeichnet wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0545,
Himmel (astronomisch) |
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Punkte, in denen sie das Himmelsgewölbe trifft, werden die Pole des Himmels oder die Weltpole genannt. Der eine dieser Pole, den wir auf der nördlichen Himmelskugel sehen, und in dessen Nähe ein größerer Stern, der Polarstern, steht, ist der Nordpol
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0546,
Himmel (astronomisch) |
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nicht mehr direkt beobachtet, die Astronomen des Altertums aber hatten zu diesem Zweck ein besonderes Instrument, das Astrolabium (s. d.).
Was wir das Himmelsgewölbe nennen, ist nur ein Schein; in Wahrheit sehen wir in den unendlichen Raum hinaus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0168,
Polarlicht (Beschreibung, Farbe, Höhe etc.) |
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ziemlich hoch am Himmel, und seine Erhebung ist über dem Horizont von dem Standort des Beobachters abhängig. Manchmal zeigen sich gleichzeitig mehrere Polarlichtbogen übereinander, welche ihre Form und Stellung am Himmelsgewölbe ziemlich rasch ändern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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der Berge verehrt, daher auch Akraia genannt. Als solcher dient ihr der Polos oder Modius, ein runder, hoher, scheffelartiger Aufsatz, das Abbild des Himmelsgewölbes, und in gleicher Anschauung die Schildkröte als Symbol. Als Pontia stand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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beiden gleichen Quadraten der Fig. 2 das vertikal gestreifte breiter, das horizontal gestreifte höher. Die Entfernung bis zum Horizont halten wir aus demselben Grund für größer als die bis zum Zenith und schreiben daher dem scheinbaren Himmelsgewölbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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(Potsdam) 364
Geologische Gesellschaft 370
Geothermische Tiefenstufe 373
Gletscher, mit 2 Abbild. 397
Grundwasser, mit Tafel und 5 Textabbildungen 412
Himmelsgewölbe, von A. Müttrich 442
Löß 589
Seen, mit 2 Abbildungen 822
Wüste, mit Tafel u. 10
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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der altröm. Priester; Spitze eines Kegels; Längen- oder Tonzeichen über einer Silbe; apices juris, Rechtsspitzfindigkeiten. In der Astronomie ist A. nach Schiaparelli Bezeichnung desjenigen Punktes des Himmelsgewölbes, nach welchem hin die Erde sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Augenmaßbis Augenpflege |
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ungeteilte, ebenso ein geteilter Winkel größer als ein ungeteilter. Das Himmelsgewölbe scheint uns nicht halbkugelförmig, sondern im Zenith abgeplattet zu sein, weil wir die Entfernung nach dem Horizont wegen der vielen Gegenstände, die auf dieser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Bewegung (Newtonsche Grundgesetze) |
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dieselben wie vorher. Diese Operation vollziehen wir z. B. unbewußt, wenn uns infolge einer unwiderstehlichen Täuschung die Erde mit den auf ihrer Oberfläche befindlichen Gegenständen stillzustehen, dagegen das Himmelsgewölbe mit den Gestirnen sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Erdbrändebis Erde |
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und überwölbt von dem auf Säulen ruhenden Himmelsgewölbe, als dessen westlichste Stütze der Atlas galt. Doch lehrten schon Anaximander und Pythagoras die Kugelgestalt der E., und unter den spätern Philosophen, z. B. bei Parmenides, Epikur, Platon, ist diese
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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wichtig ist. Im spätern Parsismus wohnen die Ferverdin über dem Himmelsgewölbe und werden mit den 486,000 Sternen identifiziert. In dem jetzigen Kalender der Mohammedaner in Persien ist der Monat Ferverdin, mit dem 20. März beginnend, der erste des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0322,
Fixsterne (Entfernung; die Milchstraße; Nebelflecke, Sternhaufen) |
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Sternen die Rede, die einzeln unterschieden werden können. Allein schon das freie Auge nimmt in heitern, mondfreien Nächten einen weißlichen Schimmer wahr, der sich über das Himmelsgewölbe hinzieht und es wie ein Gürtel umschließt. Dies
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fixsterne (spektroskopische Klassifikation, Eigenbewegung) |
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24 Stunden in der Richtung von O. nach W. parallele. Kreise am Himmelsgewölbe beschreiben, bekanntlich eine von der Umdrehung der Erde verursachte optische Täuschung. Ebensowenig ist die fortschreitende Fixsternbewegung zu verwechseln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
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Veranlassung gegeben haben; wahrscheinlich ist der G. aber nur ein Bild des Himmelsgewölbes und der kristallenen Sphären.
Glasbläserlampe, Vorrichtung, mittels welcher Glasröhren erweicht, geschmolzen und zu mannigfachen Gegenständen verarbeitet werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
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Anatomie und Physiologie" (Hannov. 1829-31, 2 Tle.); "Einleitung in die Physiologie des Menschen" (Götting. 1835).
Himmel (Himmelsgewölbe, Himmelskugel, Firmament), die scheinbare Kugel, in deren Mittelpunkt O ein Beobachter zu stehen glaubt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Himmelfahrtsfestbis Hinckeldey |
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.
Himmelsgegenden, s. Weltgegenden.
Himmelsglobus, s. Globus.
Himmelskarten, s. v. w. Sternkarten.
Himmelskönigin, s. v. w. Jungfrau Maria.
Himmelskreise, die zur Orientierung an dem Himmelsgewölbe und auf dem Himmelsglobus (s. Globus) angenommenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Knospenkapitälbis Knotenknüpfen |
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um einen gemeinschaftlichen Zentralkörper oder einen gemeinsamen Schwerpunkt laufender Himmelskörper für den Beobachter am Himmelsgewölbe schneiden, im engern Sinn die Durchschnittspunkte der Planeten-, Trabanten- und Kometenbahnen mit der Ebene
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0976,
Kometen (Gestalt, Spektraluntersuchungen) |
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K. von 1843 (s. Tafel, Fig. 1), über einen bedeutenden Teil des Himmelsgewölbes hinzieht und bald mehr, bald weniger gekrümmt ist (Fig. 2). Derselbe fehlt bei den teleskopischen K. entweder ganz, oder ist nur von geringer Ausdehnung. Seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
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durch beide Pole und durch den betreffenden Ort gelegt ist. Der M. am Himmelsgewölbe ist derjenige größte Halbkreis der scheinbaren Himmelskugel, dessen Ebene durch die beiden Pole und durch den Zenith und Nadir des Beobachters geht. Die Ebenen beider
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
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, der in weißlichem Licht schimmernde Gürtel, welcher das Himmelsgewölbe in zwei nicht ganz gleiche Teile teilt und aus sehr zahlreichen kleinen und kleinsten Sternen besteht. Nach W. Herschels Ansicht erklärt sich die Erscheinung der M. durch die schon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
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, und der Generalkatalog, welchen Sir John Herschel 1864 veröffentlichte, enthält 5079 Objekte. Betrachtet man in diesem Verzeichnis die Verteilung der N. am Himmelsgewölbe, so findet man um 180° Rektaszension ein deutliches Maximum der Häufigkeit und ein zweites bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0030,
Nebel (Nebelflecken) |
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Herschel hat bei seinem Aufenthalt am Kap der Guten Hoffnung den siderischen Inhalt der beiden Wolken genau untersucht und ihrer Lage am Himmelsgewölbe nach aufgenommen.
Eine merkwürdige Klasse von Nebeln sind die Spiralnebel (Fig. 3, 4 u. 5). Sie wurden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Nußhäherbis Nutzeffekt |
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.
Nußstrauch, s. Haselstrauch.
Nut, ägypt. Göttin (Rhea), Gemahlin des Seb (Kronos), die Personifikation des Himmelsgewölbes und mitunter der Hathor gleichgestellt.
Nutans (lat., "nickend"), s. v. w. überhängend, in der botanischen Terminologie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0706,
Parallaxe |
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Stelle des scheinbaren Himmelsgewölbes, an einem andern scheinbaren Ort, je nach dem Punkte der Erdoberfläche, von dem aus die Beobachtung erfolgt. Infolgedessen werden auch Bedeckungen der Sterne und der Sonne durch den Mond (Sonnenfinsternisse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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. In diesem Sinn sind auf der Himmelskugel die Pole des Himmelsäquators oder die Weltpole die beiden bei der täglichen Drehung stillstehenden Schnittpunkte der Weltachse mit dem Himmelsgewölbe; die Pole der Ekliptik der zwei Endpunkte des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
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mit Hilfe des Savartschen Polariskops erkennt man, daß das Licht des klaren Himmelsgewölbes polarisiert ist und zwar derart, daß seine Schwingungen senkrecht sind zu der Ebene, welche man sich durch den betrachteten Punkt des Himmels, durch das Auge des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0169,
Polarlicht (Entstehung) |
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für den Beobachter sichtbaren Strahlen die Richtung der magnetischen Kraft am Beobachtungsort haben, d. h. einander parallel sein, und werden deshalb nach den Gesetzen der Perspektive in einem Punkte des Himmelsgewölbes zusammenzulaufen scheinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Polarmeerbis Poldermühle |
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steigt.
Polarstern, Bezeichnung für einen größern Fixstern, der dem Weltpol so nahe steht, daß er bei der täglichen Rotation des Himmelsgewölbes seinen Ort am Himmel nicht zu verändern scheint. Da die Weltpole am Himmel nicht unveränderlich sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Prazákbis Prechtl |
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, ihrer Richtung im Weltraum nicht genau parallel; ihre Verlängerung, die Weltachse, schneidet daher auch das Himmelsgewölbe nicht immer in denselben Punkten oder Weltpolen, vielmehr bewegt sich jeder Weltpol langsam um den ihm benachbarten Pol
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Tagewasserbis Tahiti |
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Hüttenorten Werchne-Tagilsk und Nishne-Tagilsk (s. d.) vorüber und ergießt sich nach einem Laufe von 270 km in den Fluß Tura.
Tagkreis, dem Himmelsäquator paralleler Kreis, welchen ein Gestirn bei der täglichen scheinbaren Rotation des Himmelsgewölbes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wolken (Klassifikation von Hildebrandsson und Abercromby) |
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wie Meridiane einen Teil des Himmelsgewölbes überziehen und nach einem oder zwei entgegengesetzten Punkten des Horizonts perspektivisch konvergieren. An der Bildung solcher Banden nehmen oft auch Cirro-Stratus und Cirro-Cumulus teil.
2) Cirro-Stratus (Fig. 2
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Meteorologenkongreß (München 1891) |
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. Bezüglich der Frage, ob bei der Abschätzung des Bewölkungsgrades das ganze sichtbare Himmelsgewölbe oder nur eine Zone um den Zenith in Betracht zu ziehen sei, konnte die Konferenz nur empfehlen, vergleichende Beobachtungen nach beiden Methoden zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
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der alten Römer; in der Grammatik das Längenzeichen über einem Vokal. - In der Astronomie nennt man A. nach dem Vorgange Schiaparellis denjenigen Punkt des Himmelsgewölbes, auf den hin die Bewegung der Erde in ihrer Bahn um die Sonne gerichtet ist. Da
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Astronomischer Ortbis Astronomische Zeichen |
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», Zeitschrift für populäre A., hg. von Klein (ebd.), und «Himmel und Erde», hg. von der «Urania» in Berlin.
Astronomischer Ort, in der Astronomie derjenige Punkt des Himmelsgewölbes, an dem ein Gestirn für das Auge des Beobachters zu stehen scheint. Die Lage
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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. Er ist der leuchtende Sohn
Dellings (s. d.) und der Nótt (Nacht). Wie seine Mutter während der Nacht, so reitet er am Tage über das
Himmelsgewölbe. Die Mähne seines Rosses Skinfaxi («strahlende Mähne») erfüllt die Luft und Erde durch ihren Glanz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Erbbis Erbämter |
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224
Erb - Erbämter
heitsgeschichte dieses Gottes und reihte daran eine demselben in den Mund gelegte Beschreibung der Sphärenharmonie und des Himmelsgewölbes, ein anderes enthielt in elegischem Versmaße die Sage von Erigone, der Tochter des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
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das Himmelsgewölbe trug; 12) führte er denHöllen-
hund, den dreiköpfigen Kerberos ss. d.), aus der
Unterwelt gewaltsam empor und brachte ihn, nach-
dem er ihn dem Eurystheus gezeigt, dorthin zurück.
Hl. H. in den Sagen von Arkadien, Ltto-
lien, Trachis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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1806; 3. Aufl., Gött. 1830) und "Die Krankheiten und Mißbildungen des menschlichen Auges und deren Heilung" (Berl. 1842-43). Mit Hufeland gab er von 1809 bis 1814 das "Journal der praktischen Heilkunde" heraus.
Himmel, Himmelskugel, Himmelsgewölbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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Himmelsgewölbes vorgestellt. Eine eingehende
Darstellung des Höhenkultus bei Indern (sowohl
bei der arischen als auch der nichtarischen Bevölke-
rung Indiens), Malaien, Chinesen, Japanern, Nral-
altaiern, Semiten, Iraniern, Germanen und Slawen
giebt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Hörenbis Horizontalen |
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, der
auf einer ganz freien Ebene, wo nichts die Aus-
sicht beschränkt, oder auf hohem Meere die Ober-
stäche der Erde oder des Meers von dem scheinbar
darauf ruhenden Himmelsgewölbe abgrenzt. Der
Beobachter befindet sich im Mittelpunkte dieses
Kreises
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0421,
Nordische Mythologie |
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Nacht ereilt auf ihrem Rosse Hrimfaxi (Reifmähne) das Himmelsgewölbe; ihr folgt ihr Sohn Tag auf dem Rosse Skinfaxi (Leuchtmähne). Aus zwei Bäumen, einer Esche und Ulme, bildeten Odin, Vili und Ve das erste Menschenpaar, Ask und Embla. Die Götter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Polare Elektricitätbis Polarisation |
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Himmelsgewölbes ist
als reflektiertes Licht derart polarisiert, daß wenig-
stens in größerer Höhe über dem Horizont die Schwin-
gungsebene des Lichts senkrecht steht zu der durch
die Sonne und die Visierachse des Polariskops ge-
legten Ebene. Stellt man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Spezialbis Sphäre |
Öffnen |
im Peloponnes so lagert, daß nur nördlich und südlich eine Einfahrt bleibt. S. ist besonders bekannt durch die Niederlage der Spartaner, 425 v. Chr., und die Schlacht von Navarino (s. d.).
Sphäre (grch., d. i. Kugel), in der Astronomie sowohl das Himmelsgewölbe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Tierischer Magnetismusbis Tierkreis |
Öffnen |
, s. Wärme (tierische).
Tierkreis, Zodiakus, der schmale, wenig über 20° breite Gürtel am Himmelsgewölbe, innerhalb dessen die scheinbaren Bewegungen der meisten Planeten, besonders der schon im Altertum bekannten, vor sich geht. Derselbe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
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]
Unterführung, die Durchführung eines Verkehrsweges unter einem andern.
Untergang der Gestirne, der infolge der scheinbaren Umdrehung des Himmelsgewölbes eintretende Moment ihres Verschwindens unter dem Horizont. (S. Aufgang der Gestirne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Mietschiskobis Migne |
Öffnen |
, die Domkuppel des Val de Grace in Fresko auszumalen; er malte (bis 1663) das Himmelsgewölbe hinein, mit der Herrlichkeit des Paradieses, eine weitläufige Komposition von 200 überlebensgroßen Figuren, die von Molière in einem Gedicht gefeiert wurde. Später
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