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Ihre Suche nach Hiobsthränen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hinzpeterbis Hiogo |
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der Hebräer, Bd. 2 (Innsbr. 1882).
Hiobspost , eine unangenehme Nachricht (Post), denjenigen ähnlich, die Hiob empfing.
Hiobsthränen , s. Coix .
Hiogo , auch Fiogo , Hafenstadt in der japan. Provinz Setsu auf Nipon (Hondo), liegt
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80% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
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), Dillmann (3. Aufl., das. 1869), Schlottmann (Berl. 1851), Renan (Par. 1859), Delitzsch (Leipz. 1864), Merx (Jena 1871), Hengstenberg (Berl. 1870-75), Hitzig (Leipz. 1874), Studer (Brem. 1881).
Hiobspost, s. v. w. Trauerbotschaft.
Hiobsthränen, s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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. Agrostis
Fuchsschwanz, s. Alopecurus
Futtertrespe, s. Bromus
Glanzgras, s. Phalaris
Glyceria
Gramen
Grashirse, s. Glyceria
Haargras, s. Elymus
Hafertrespe, s. Bromus
Hierochloë
Himmelsthau, s. Glyceria
Hiobsthränen, s. Coix
Hirsegras, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Cohoesbis Coke |
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brauchbar sind. C. Lacryma L. (Hiobsthränen), mit 1,25 m hohem, markigem Halm, ziemlich breiten Blättern, männlichen Blüten in schlaffen, ästigen Ährchen, an deren Grunde die kleinen weiblichen Ährchen hervorkommen, und fast kugeligen, knochenharten, weiß
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Cojutepequebis Colbert |
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und porzellanartig glänzenden
Scheinfrüchten, im südl. Europa auch verwildert vor-
kommend. Die etwa erbsengroßen Früchte wurden
früher unter dem Namen Hiobsthränen nicht
selten als Heilmittel benutzt.
Cojutepeque (ipr. kocbutepehke), Hauptstadt
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