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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0123, von Kaplan bis Kaponniere Öffnen
). Hat er in diesem Verhältnis ein ständiges Seelsorgeamt zu verwalten, so heißt er Kuratkaplan (s. Curatus ). – Hofkapläne heißen die K. für geistliche oder weltliche Fürsten, Hauskapläne die für andere Personen oder Familien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0606, Hof (Stadt) Öffnen
oder Hofkapläne an. Vgl. Malortie, Der Hofmarschall (3. Aufl., Hannov. 1866); "Zeremonialbuch für den königlich preußischen H." (von Graf Stillfried, Berl. 1871-77, 12 Tle.). Hof, 1) (Stadt zum H.) unmittelbare Stadt im bayr. Regierungsbezirk
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0789, von Bernus bis Beröa Öffnen
Domschule eine vortreffliche Bildung und ward 987 Erzieher und Hofkaplan des Kaisers Otto III. Zum Bischof von Hildesheim erwählt (993), suchte er das Bistum nach Kräften zu heben, wobei ihm die Gunst, in welcher er bei den Kaisern Otto III. und Heinrich II
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0171, Clemens Öffnen
er vielfach teils durch Erbauung prächtiger Gebäude, teils durch Ankauf alter Statuen und andrer Kunstschätze. Er starb 6. Febr. 1740. 16) C. XIII., vorher Carlo Rezzonico, geb. 1693 zu Venedig, ward nacheinander päpstlicher Hofkaplan und Protonotarius
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0854, von Gallego bis Gallen Öffnen
, der Stadt Saragossa gegenüber, links in den Ebro. Gallego, Don Juan Nicasio, span. Dichter, geb. 14. Dez. 1777 zu Zamora, studierte in Salamanca, wurde 1800 zum Priester geweiht und begab sich nach Madrid, wo er 1805 Hofkaplan und geistlicher
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0944, von Gaßmann bis Gastein Öffnen
. der im übrigen Gesunden, vollzog er mittels des Exorzismus, bis endlich Joseph II. 1777 dem Unwesen steuerte und G. befahl, Regensburg zu verlassen. Der Bischof, der ihn zu seinem Hofkaplan mit dem Titel eines geistlichen Rats ernannt hatte, wies ihm zur
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0872, von Grundwert bis Grüneisen Öffnen
Oberregierungsrats Karl Christian Heinrich G. (gest. 1831), studierte von 1819 an in Tübingen, dann in Berlin unter Schleiermacher Theologie, bereiste darauf Deutschland und Italien, wurde 1825 Hofkaplan in Stuttgart, 1835 Hofprediger
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0837, von Lithologie bis Lithospermum Öffnen
Achtfache der Leistungen der Handpresse veranschlagt werden. Die L. ist, nachdem der bayrische Hofkaplan Simon Schmidt bereits 1788 einige Versuche mit dem Solnhofener Stein gemacht haben soll, 1796 von Aloys Senefelder (s. d.) erfunden worden und hat
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0603, Paderborn Öffnen
und die Immunität. Meinwerk (gest. 1036), Hofkaplan Ottos III. und Heinrichs II., baute den neuen, zum Teil noch jetzt stehenden Dom und einen bischöflichen Palast und erwarb dem Bistum nicht weniger als 15 Gaue, d. h. die Grafschaften P., Rinteln, Bückeburg
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0044, von Sorbett bis Sorby Öffnen
. Sorbonne, die altberühmte Theologenschule in Paris, deren Gründung auf Robert von Sorbon (gest. 1274), den Hofkaplan Ludwigs des Heiligen, zurückgeführt wird; die Bestätigungsbulle Clemens' IV. datiert von 1268. Ursprünglich ein Alumnat für arme
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0060, von Spachtel bis Spalato Öffnen
von Johann Friedrich, dem nachherigen Kurfürsten von Sachsen, 1514 ernannte ihn Friedrich der Weise zu seinem Hofkaplan, dann zu seinem Geheimschreiber und zum Bibliothekar an der Universität Wittenberg. S. war seitdem der vertrauteste Diener des
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0336, von Stirlingshire bis Stöber Öffnen
Kaledoniern, gegen welche jene den berühmten Pikten- oder Hadrianswall (s. d.) zwischen dem Forthbusen und dem Clydebusen errichteten. Stirm, Karl Heinrich, protest. Theolog, geb. 22. Sept. 1799 zu Schorndorf, ward 1828 Landgeistlicher und 1835 Hofkaplan
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0395, von Strophion bis Strubberg Öffnen
zu Essek in Slawonien, studierte in Pest Theologie, empfing 1838 die Priesterweihe und ward Professor am Seminar zu Diakovár, dann kaiserlicher Hofkaplan und Direktor des Augustianiums in Wien und 1849 Bischof in Diakovár. Auf dem vatikanischen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0254, von Vogler bis Vogt Öffnen
studierte und die Priesterweihe empfing, auch zum päpstlichen Protonotar und Kämmerer ernannt ward, erhielt 1775 die Stelle eines Hofkaplans und zweiten Kapellmeisters in Mannheim, folgte 1779 dem Kurfürsten in gleicher Eigenschaft nach München, begab
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0516, von Weizen, türkischer bis Welcker Öffnen
), s. Gallmücken. Weizsäcker, 1) Karl, protestant. Theolog, geb. 11. Dez. 1822 zu Öhringen bei Heilbronn, studierte in Tübingen und Berlin, habilitierte sich 1847 in Tübingen, wurde 1848 Pfarrer und 1851 Hofkaplan in Stuttgart, 1859
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0805, von Yoro bis Young Öffnen
, bereits über 40 Jahre alt, in den geistlichen Stand und erwarb sich durch ein Lobgedicht auf den König Georg II. 1728 die Stelle eines Hofkaplans, die er 1730 mit der Pfarre zu Wetwyn in Hertfordshire vertauschte. Bereits 1726 waren seine ersten
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0709, von Riebeck bis Rimsky-Korsakow Öffnen
. 1852). Der jüngere, Karl Heinrich, geb. 1726 zu Stuttgart, ward 1750 Repetent in Tübingen, 1754 Diakonus zu Ludwigsburg, 1757 Hofkaplan und 1783 Stiftsprediger und Konsistoriallsat in Stuttgart, wo er 15. Jan. 1791 starb. Er hinterließ: »Predigten
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0858, von Schulkonferenz bis Schwänze Öffnen
und Philologie in Greifswald und Halle, war Waisenerzieher in Halle, 1861 Hofkaplan und Rektor in Wernigerode, 1866 Seminardirektor in Osterburg (Provinz Sachsen), 1870 in Alfeld (Hannover) und wurde 1881 als Regierungs- und Schulrat nach Trier versetzt
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0957, von Tschernajew bis Tuberkulose Öffnen
941 Tschernajew - Tuberkulose. zende Vertreter hat in neuester Zeit auch die tschechische Rechtsgelehrsamkeit. Der Akademiker Anton Randa hat einen europäischen Ruf, Hermenegild Jirecek hat über das altslawische Recht, Hofkaplan Laurin über
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0847, von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von) bis Bernwardskreuz Öffnen
von Hildesheim (993-1022), aus edlem sächs. Geschlecht, erhielt eine vielseitige Bildung auf der Klosterschule von Hildesheim durch den berühmten Scholastikus Thangmar. 987 wurde er zum Erzieher und Hofkaplan des Kaisers Otto III. ernannt, den er, 993 zum
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0645, von Bubo bis Bucer Öffnen
, war kurze Zeit Hofkaplan des Pfalzgrafen Friedrich, 1522 Pfarrer in Landstuhl, dann in Weißenburg und ging 1523 nach Straßburg. Hier nahm B. hervorragenden Anteil an der Durchführung der Reformation,
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0372, von Fritzen (Aloys) bis Fritzsche Öffnen
370 Fritzen (Aloys) - Fritzsche und Bonn, empfing 1862 die Priesterweihe, wirkte 1866-73 als Lehrer am CollegiumAugustinianum in Gaesdonk (Westfalen), war 1874-87 in Dres- den Hofkaplan und Erzieher der Söhne des Prinzen Georg von Sachsen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0009, von Ginster bis Giocondo Öffnen
1801 zu Turin, s tudierte daselbst Theologie und Philosophie und wurde 1825 Priester und Professor der Philosophie, 1831 Hofkaplan bei dem Kronprinzen Karl Albert, 1833, der Teilnahme an den Bestrebungen des «Jungen Italien» verdächtigt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0978, Juden Öffnen
einer milden Behandlung, ja unter Karl d. Gr. und Ludwig dem Frommen sogar einer gewissen Bevorzugung. Ein Symptom der Stellung, die sie damals hatten, ist der Übertritt Bodos, des Hofkaplans Ludwigs, zum Judentum. Große jüd. Gemeinden bestanden
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0405, von Nopalpflanze bis Nordalbinger Öffnen
, Fürst und Graf von, s. Augustendurger Norbert, der Heilige, Stifter des Ordens der Prämonstratenser (s. d^), geb. um 1085, stammte aus dem Geschlecht der Grafen von Gennep, ward schon in früher Jugend Kanonikus zu Tanten und Köln und Hofkaplan
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1011, von Perczel bis Perekop Öffnen
1009 Perczel - Perekop 1756 das Pfarramt zu Wilby in Northamptonshire. 1769 ward er Hofkaplan des Königs, 1778 Dechant von Carlisle und 1782 Bischof von Dromore in Ir- land, wo er 30. Sept. 1811 starb. Ein Freund der Dichtkunst, versuchte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0651, von Schumacher (Peder, Graf von Griffenfeldt) bis Schumann (Maximilian) Öffnen
Christian Gottlob, Schulmann und pädagogischer Schriftsteller, geb. 3. Febr. 1836 in Gröbitz bei Weißenfels, studierte in Greifswald und Halle Theologie, wurde hierauf Hofkaplan und Rektor in Wernigerode, sodann Seminardirektor, erst (1867
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0078, von Spachtel bis Spalato Öffnen
Hofkaplan, Bibliothekar und geheimen Sekretär, Johann der Beständige 1525 zum evang. Oberpfarrer und Superintendenten von Altenburg. Friedrich den Weisen begleitete S. fast auf alle Reichstage, unter Johann dem Beständigen nahm er an den Reichstagen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0447, von Strophios bis Strozzi (Familie) Öffnen
ein Jahr zu Peterwardein, wurde dann Professor am Seminar zu Diakovar, danach kaiserl. Hofkaplan und Direktor des Augustinums und 1849 Bischof von Diakovar, in welcher Stelle er großen Einfluß auf seine kroat. Volksgenossen gewann. 1859 wurde
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0619, von Weizenmücke bis Welcker (Herm.) Öffnen
. 11. Dez. 1822 zu Öhringen bei Heilbronn, studierte in Tübingen und Berlin, habilitierte sich 1847 in Tübingen, wurde 1848 Pfarrer und 1851 Hofkaplan in Stuttgart und 1859 Oberkonsistorialrat. Seit 1861 ist er ord. Professor der Kirchen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0379, von Vogesen (Departement) bis Vogt Öffnen
und Kämmerer ernannt. 1775 kehrt e V. nach Mannheim zurück, wurde hier Hofkaplan, 1777 zweiter Kapellmeister und errichtete eine Musikschule. Er ging 1779 mit dem pfälz. Hofe nach München, wo er 1780 die Musik zu dem Drama «Albert Ⅲ.» komponierte. Doch gab