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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0272, von Hohenrechberg bis Hohenstaufen Öffnen
270 Hohenrechberg - Hohenstaufen nach der eigentliche H. auf andere Ursachen als das Moorbrennen, z. B. auf elektrische u. s. w. Vorgänge in der Atmosphäre, zurückzuführen sei, ist nicht mehr haltbar. Trübungen der Atmosphäre, die nicht
99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
634 Hohenstaufen - Hohenstein. Bezirksgerichts, mit fürstlich Liechtensteinschem Schloß, Türkischrotfärberei und (1880) 2613 Einw. Hohenstaufen (Hoher Staufen), steiler, 682 m hoher Bergkegel auf der zwischen Fils und Rems liegenden
69% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0854, Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) Öffnen
854 Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen). päpstlichen Legaten nicht ihn, sondern das Haupt der fürstlichen Opposition, den Herzog von Sachsen, Lothar von Supplingenburg, zum König. Im Kampf gegen die Staufer, welche sich weigerten
69% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
855 Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen). Demütigung seines Stolzes empfunden haben, in den Augen der Welt und seines Volkes galt er doch als der erste weltliche Monarch der Christenheit, dem die deutschen Ritter Ruhm
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0933, Sicilien (Insel) Öffnen
, einen natürlichen Sohn des Herzogs Roger von Apulien und Vetter von Wilhelm II., gegenüber den Erbansprüchen des hohenstaufischen Kaisers Heinrich VI. Dieser überwand aber nach Tancreds baldigem Tode dessen Sohn Wilhelm III. und begründete die Herrschaft seines
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0019, von Konrektor bis Konservatorium Öffnen
von Bari das Todesurteil verlesen, trat K. an den Rand des Schafotts, versicherte mit lauter, sicherer Stimme vor dem Volk seine Unschuld und warf seinen Handschuh herab, daß man ihn Peter von Aragonien überbringe zum Zeichen, der Hohenstaufe habe ihm
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0036, von Konstanze bis Konstanzer Konzil Öffnen
. von Sizilien und nach dem 1189 erfolgten Tod ihres Neffen Wilhelm II. Erbin des Reichs. Da sie sich 1186 mit Heinrich, Sohn Friedrich Barbarossas, vermählt hatte, so kam hierdurch das sizilische Reich an das hohenstaufische Haus. Doch mißlang der erste
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0705, Leopold (Lippe, Österreich) Öffnen
Lande, welche ihm durch den frühen Tod Friedrichs im April 1198 ganz zufielen. L. ist gleich verdient als Gesetzgeber und Städteerbauer wie als Krieger und Feldherr. In den Kämpfen der Hohenstaufen und Welfen stand er auf der Seite Philipps von Schwaben
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0664, von Schwabach bis Schwaben (Herzogtum) Öffnen
das Herzogtum von den Kaisern und Königen aus dem sächs. und fränk. Hause wiederholt an Mitglieder ihrer Familie verliehen, so zuletzt von Heinrich IV. 1079 an seinen Schwiegersohn, den Grafen Friedrich von Hohenstaufen (s. Friedrich von Schwaben). Zum
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0935, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
.). Aber auch Manfred (s. d.), der sich 1254 zum Regenten, 1258 zum König von S. erheben ließ und so dasselbe vom deutschen Erbe der Hohenstaufen abtrennte, vermochte keine Versöhnung mit dem Papst zu erzielen; vielmehr verhandelte dieser zuerst
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0275, von Stauden bis Stauffenberg Öffnen
. Donaustauf. Staufen, Großer, Berg, s. Merkur. Staufen, Hoher, Berg, s. Hohenstaufen (Berg). Staufen. 1) Amtsbezirk im bad. Kreis Freiburg, hat (1895) 18 092 E. in 26 Gemeinden. - 2) Amtsstadt im Amtsbezirk S., am Flüßchen Neumagen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0308, von Lothar (König von Frankreich) bis Lothringen (Herzogtum) Öffnen
mit der Nordmark. Nach der Rückkehr nach Deutschland vollendete L. die Besiegung der Hohenstaufen, worauf er ihnen die streitigen Güter als Lehn zurückgab. Unterdessen hatte Roger von Sicilien, Anaklets Beschützer, den Papst Innocenz zur Flucht genötigt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0296, von Lorch bis Lord Lieutenant Öffnen
aufgefunden. L. gehörte zu den ersten Besitzungen der Hohenstaufen und kam 1251 an Württemberg. Nordöstlich liegt auf dem sog. Liebfrauenberg, einem Vorhügel der rechten Remsthalgehänge, das ehemals berühmte Benediktinerkloster L., welches
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0050, Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) Öffnen
Finsterberg Frauenberg Galtgarben Geba Geiersberg Gickelhahn Gleichberge Gräfenberg Grand-Ventron Greifenstein 2), 3) Grotenburg Grünten Hausberg Heinrichshöhe, s. Brocken Hochsteine Hochvogel Hohe Acht Hohe Mense Hohenstaufen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0452, von Rögge bis Roll Öffnen
in München nieder. Nachdem er eine Zeitlang die Historienmalerei kultiviert hatte, z. B. die Aussöhnung Kaiser Ottos I. mit seinem Bruder Heinrich (Museum in Hannover), der letzte Hohenstaufe vor Karl von Anjou und drei Fresken im Nationalmuseum zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0736, Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) Öffnen
poetischen Lebens fand erst in der folgenden Periode unter den hohenstaufischen Kaisern statt, aber immerhin darf die Zeit von der Mitte des 11. bis gegen das Ende des 12. Jahrh. schon eine litterarisch reiche genannt werden. Mit dem "Annolied", zu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0911, Deutschland (Litteratur zur Geschichte) Öffnen
. (das. 1881); die Zeit der Hohenstaufen: F. v. Raumer, Geschichte der Hohenstaufen und ihrer Zeit (4. Aufl., das. 1872-1873, 6 Bde.); Jaffé, Geschichte des Deutschen Reichs unter Lothar dem Sachsen (Berl. 1843); Derselbe, Geschichte des Deutschen Reichs
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0694, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
Lombardenbundes und seines Kampfes mit Kaiser F. I. (Königsb. 1818); F. v. Raumer, Geschichte der Hohenstaufen und ihrer Zeit, Bd. 2 (5. Aufl., Leipz. 1878); Prutz, Kaiser F. I. (Danz. 1871-73, 3 Bde.); Kallsen, F. Barbarossa (Halle 1882); Dettloff
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0696, Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) Öffnen
Geistes und Charakters gezeigt hätte als F. Unter allen Hohenstaufen ist ihm an geistigen Vorzügen keiner gleichzustellen, in sittlicher Beziehung aber steht ihm sein Großvater Friedrich I. weit voran. F. war dem sinnlichen Genuß über Gebühr ergeben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0518, von Göppingen bis Gordianus Öffnen
eines Amtsgerichts u. Hauptsteueramtes, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein großes Schloß (1559-67 teilweise aus den Trümmern der Burg Hohenstaufen erbaut), eine Realschule, eine Irrenheilanstalt, eine Mineralquelle (erdig
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0913, von Lorch bis Loreto Öffnen
342 m hohen Marienberg über L. das ehemalige Benediktinerkloster L., das 1108 von Friedrich von Hohenstaufen gegründet, 1490 mit einem weltlichen Chorherrenstift verschmolzen, 1525 von den Bauern zerstört, 1531-37 wiederhergestellt und 1563 in ein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
Heinrichs VI. ward er 9. Juni 1198 zu Köln von der welfischen Partei dem Hohenstaufen Philipp von Schwaben als Gegenkönig entgegengestellt, unterlag aber, wiewohl von England, Dänemark und dem Papst, mit dem er 8. Juni 1201 das demütigende Konkordat
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0624, von Recanati bis Rechenmaschinen Öffnen
und der Burgruine R. Rechberg und Rothenlöwen, altes schwäb. Adelsgeschlecht, dessen Stammvater Ulrich 1163 die Marschallswürde im Herzogtum Schwaben bekleidete, das schon um 1227 im Besitz der Burg beim Hohenstaufen war und auch das hohenstaufische Wappen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0335, von Wahrzeichen bis Waigëu Öffnen
zum Hausgut der Salier, unter denen König Konrad II. von einem Zeitgenossen nach W. benannt wird, wurde 1080 an das Bistum Speier geschenkt, kam aber nach dem Tod Heinrichs V. an das Geschlecht der Hohenstaufen. Nach deren Aussterben wurde W. von den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Welden bis Welfen Öffnen
und supplingenburgischen Gütern erhielt und durch die Gunst seines kaiserlichen Schwiegervaters zum Herzogtum Bayern noch das Herzogtum Sachsen hinzufügte, ward der Haß zwischen W. und Hohenstaufen entzündet, und sein Sohn, der berühmte Heinrich der Löwe, trug
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
Kaiser und Könige. (Habsburger, s. "Oesterreich".) Fränkische Kaiser Hohenstaufen Sächsische Kaiser Salische Kaiser, s. Fränk. K. Schwäbische Kaiser Staufen, s. Hohenstaufen Adolf, 1) von Nassau Barbarossa, s. Friedrich I. Friedrich, 1) a. F
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0372, Clemens (Päpste) Öffnen
), früher Paolo Scolari, Kardinalbischof von Präneste, erwarb die weltliche Herrschaft über Rom zurück, bewog Friedrich Bar- barossa, Philipp August und Richard Löwenherz zum Kreuzzuge und erregte von neuem den Kampf gegen die Hohenstaufen, indem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0102, von Gmünd (in Österreich) bis Gnade Öffnen
- und Silberschmuckwaren und silbernen Geräten. 7 km im SW. zwischen dem Hohenstaufen und dem Stauffen die zwei Kuppen des Rechberges, die eine mit einer Wallfahrtskirche, die andere mit der Ruine des ehemaligen Schlosses Rechberg
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
und mehrmaligen Bann den Kampf noch rücksichtsloser und erfolgreicher fort. Zwar hielt Friedrich II. durch den Schrecken feines Namens und die Größe seines Geistes das Ansehen des hohenstaufischen Hauses noch aufrecht; aber mit seinem Tode neigte die Macht
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0760, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
1116 Heinrich V. zu einem zweiten Zug nach I., welcher jedoch der kaiserl. Macht in I. keinen Zuwachs brachte. In dem nach Heinrichs V. Tod ausgebrochenen Thronstreit setzte sich der Hohenstaufe Konrad als König in I. (1128) fest gegen Lothar
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0578, von Konrad Fleck bis Konradin Öffnen
- versalbibliothek". Konradin (eigentlich Konrad), Herzog von Schwaben, der letzte Sprößling des schwäb. Kaiser- hauses der Hohenstaufen, Sohn Konrads IV. (s. d.) und Enkel Kaiser Friedrichs II., geb. 25. März 1252 zu Wolfstein bei Landshut
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0549, von Manfred bis Mangan Öffnen
einer Tragödie. – Vgl . Cesare, Storia di Manfredi (Neap. 1837); Münch, König M. (Stuttg. 1840); Riccio, Alcuni studii storici intorno a Manfredi e Corradino (Neap. 1850); Schirrmacher, Die letzten Hohenstaufen (Gött. 1871); Raumer, Geschichte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0949, Rom (das päpstliche) Öffnen
die Republik, welche aber nach zehnjährigem Bestande von Papst Hadrian IV. unter Beihilfe Friedrichs I. von Hohenstaufen unterdrückt wurde. Kämpfe zwischen Guelfen und Ghibellinen zerrissen R. in der Hohenstaufenzeit. Nach dem Tode Friedrichs II
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0666, von Schwabenberg bis Schwäbischer Jura Öffnen
hielt und den hohenstaufischen lschwäbi- schen) Kaisern ein besonderes Verdienst um die mittel- hochdeutsche Litteratur zuschrieb. - Eine neue schwäb. Dichterschule, deren Höhepunkt Uhland war, bildete sich im Anfang unsers Jahrhunderts; zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0934, Sicilien (Königreich beider) Öffnen
gutes Andenken hinterließ der letzte Normannenkönig, Wilhelm II. (1166-89), durch gerechte und milde Regierung. Unter den Hohenstaufen. Gegen die Nationalpartei, welche nach ihm Tancred von Lecce an die Spitze gestellt hatte, drang der Hohenstaufe
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
. und supplinburg. Erbgütern gewann. Der Kaiser gab ihm später zu Bayern noch das Herzogtum Sachsen und hoffte ihm auch die Nachfolge im Reich zuwenden zu können. Aber die Fürsten wählten den Hohenstaufen Konrad III., Heinrich verfiel 1138 der Reichsacht
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0307, von Loth bis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
, durch persönliche Tüchtigkeit und bedeutende Hausmacht unterstützt, mit kräftiger Hand. Mit den Hohenstaufen, den Allodialerben Heinrichs Ⅴ., kam er bald in Streitigkeiten, da er die Reichsgüter ihnen abforderte, und griff 1126 Herzog Friedrich an. Zugleich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0594, von Hochschwab bis Höchstes Gut Öffnen
die Hohenstaufen und 1266 an Bayern. Hier unterlag 11. Aug. 1081 Friedrich von Staufen mit dem königlichen Heer dem des Gegenkönigs Hermann von Luxemburg. Am 20. Sept. 1703 wurden bei H. die Kaiserlichen unter dem Grafen Styrum vom französischen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0753, von Büren (in der Schweiz) bis Burg (Befestigungswerk) Öffnen
-Solothurn-Lyß der Schweiz. Centralbahn, hat (1888) 1467 meist evang. E., Post, Telegraph, ein 1624 erbautes Schloß und Weinhandel. Buren, Friedr. von, Ahnherr der Hohenstaufen (s. d.) Bürette (frz.) oder Maßröhre, ein in Centimeter eingeteiltes
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0248, von Stamphanäs bis Standesbeamte Öffnen
(667 m), 1271 gestiftet von Elisabeth, der Mutter des Hohenstaufen Konradin, mit wertvoller Bibliothek; in der Klosterkirche ist die Gruft Tirolischer Fürsten. Stanbolia, Insel, s. Stampalia. Stancăro, Francesco, s. Antitrinitarier. Stanco, Insel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945a, Köln Öffnen
2-4 Hebammen-Institut A B 4 Herrenrather Straße A 1 Heu-Markt D 5 Hildebold-Platz F 2 Hohenstaufen-Bad D 2 Hohenstaufen-Ring C D 2 Hohenzollern-Ring E F 1, 2 Hohe-Straße D E 4, 5 Holz-Markt B C 6 Hospital, Bürger- D 3, 4 Jesuiten-Kirche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0027, Abel Öffnen
., des Staufers, zur Lebensaufgabe gestellt, von der jedoch bei seinem frühen Tod nur die Monographie "König Philipp der Hohenstaufe" (Berl. 1852), die als Einleitung zu dem Werk dienen sollte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0100, Adalbert Öffnen
auf. Nach Heinrichs Tod bewirkte er durch seine Ränke, daß nicht Friedrich von Hohenstaufen, sondern der kirchlich gesinnte Lothar gewählt wurde, bei dem er übrigens nur kurze Zeit in Ansehen und Einfluß stand
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0543, von Ancona bis Ancyranum marmor Öffnen
eine wichtige Rolle; unter den Hohenstaufen erklärte es sich für unabhängig und wußte als Republik lange Zeit hindurch alle Unterjochungsversuche abzuwehren, bis sich 1532 Papst Clemens VII. der Stadt durch den General Gonzaga mit List bemächtigte und sie dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0212, von Bachanten bis Bache Öffnen
Sitz und Eigentum der Pfalzgrafen war und 1689 von den Franzosen unter Mélac zerstört wurde. In der alten Feste wurde einst die Vermählung Heinrichs von Braunschweig, des Sohnes Heinrichs des Löwen, mit Agnes von Hohenstaufen und hiermit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0233, Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) Öffnen
treue, ritterliche Anhänger der Hohenstaufen. Der letztere begleitete den Kaiser Friedrich Barbarossa 1189 auf dessen Kreuzzug und fand seinen Tod in Antiochia (1190). Seine Söhne Hermann V. und Heinrich I. teilten sich in die badischen Lande und zwar
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0473, Bauernkrieg (die zwölf Artikel) Öffnen
mehr überhand, Kirchen wurden geplündert, Burgen und Klöster in Brand gesteckt, so Hohenstaufen und die Grabstätte des Kaisergeschlechts, Kloster Lorch, die Insassen grausam behandelt. Die anfangs wehrlosen Herren, wie die Grafen Hohenlohe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0689, von Beneventieren bis Benfey Öffnen
, welche Kaiser Heinrich III. 1053 dem Papst Leo IX. zur Ausgleichung einiger abgetretener Lehnsrechte auf Bamberg überließ. Im 11. und 12. Jahrh. wurden hier vier Konzile gehalten. Am 26. Febr. 1266 wurde bei B. der Hohenstaufe Manfred von Karl
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0140, Böhmen (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
Konrad II. auf den Thron zurückgeführt, nachdem er von den Böhmen vertrieben worden, und war dann ein treuer Anhänger der Hohenstaufen, weshalb ihm auch Friedrich I. 1158 aufs neue die Königswürde und zwar erblich erteilte. Nach längern innern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0172, von Bologna bis Bologneser Flasche Öffnen
ihre Rechtsschule, die besonders durch Irnerius (gestorben um 1140) gehoben ward. Als Glied des Lombardischen Bundes nahm B. teil am Kampf gegen die Hohenstaufen; Kaiser Friedrichs H. Sohn Enzio starb daselbst in der Gefangenschaft. Nach wechselnden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0207, von Bootsdetachierapparate bis Bor Öffnen
, befindet sich unterhalb der Stadt. Die Zahl der Badegäste beträgt jährlich 800-900. Die Stadt ist eine Gründung der Römer (Baudobriga genannt); zur fränkischen Zeit stand hier ein Königshof; unter den Hohenstaufen wurde der Ort, bei dem ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0423, von Brieger bis Brienne Öffnen
hohenstaufischen Rittern, siegte bei Cannä, wurde aber zuletzt bei der Belagerung von Sarno von dem Markgrafen Diepold von Vohburg gefangen und starb im Burgverlies an den empfangenen Wunden 11. Juni 1205. 3) Gautier IV. von, genannt der Große, des vorigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0170, Clemens Öffnen
170 Clemens. der Hohenstaufen zu stürzen, belehnte er 1266 Karl von Anjou mit Sizilien, unterstützte ihn gegen Manfred und Konradin und ließ die Hinrichtung des letztern ungehindert geschehen. Er starb 29. Nov. 1268. 6) C. V., geboren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0753, Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) Öffnen
Poesie seiner Sagen und seiner Märchen ("Kinder- und Hausmärchen", "Deutsche Sagen" zum Bewußtsein zu bringen wußten. In der Geschichtschreibung zeichneten sich Fr. v. Raumer ("Geschichte der Hohenstaufen"), Heinrich Leo durch Stilvollendung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0763, Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) Öffnen
Mittelalters, bemerkbar. Aus der Begeisterung für die Glanzzeit des deutschen Mittelalters ging das große Werk Fr. v. Raumers (1781-1873): "Geschichte der Hohenstaufen", hervor, in welchem auf Grund umfassender Quellenstudien nicht bloß die Personen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
Konrad II. 1039-1056 Heinrich III. 1056-1106 Heinrich IV. 1106-1125 Heinrich V. - 1125-1137 Lothar II. v. Sachsen Hohenstaufen: 1138-1152 Konrad III. 1152-1190 Friedrich I. 1190-1197 Heinrich VI. 1198-1208 Philipp v. Schwaben
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0057, von Donauried bis Donchery Öffnen
Grafen Hugbald I. von Dillingen erbaut, von seinem Urenkel Mangold Mangoldstein genannt wurde. Nachdem Mangolds Nachkommen 1191 ausgestorben waren, fiel D. an die Hohenstaufen. Konradin verpfändete es 1266 und Karl IV. den unter Albrecht I. zur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Ebersdorf bis Eberswalde Öffnen
. eine Rolle spielte. Die Grafen von E. waren eifrige Anhänger der Hohenstaufen. Graf Otto II. von E. wurde von Friedrich II. 1246 als Reichsverweser in Österreich eingesetzt. Schloß und Herrschaft E. fielen unter ihm an die Markgrafen von Baden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Envoûter bis Eon de Beaumont Öffnen
. Die Schlacht bei Aspern 21. und 22. Mai 1809 wird auch zuweilen nach E. benannt. Enzian, Pflanzengattung, s. Gentiana. Enzio (ital. für Heinrich), König von Sardinien, natürlicher Sohn des Kaisers Friedrich II. von Hohenstaufen, geboren um 1220
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Fahneneid bis Fähnrich Öffnen
vermittelst eines Speers sein ganzes Reich übergeben habe. Speer und Fahne sind aber identisch, da die Ritter ihre Fahne an den Speer gebunden zu tragen pflegten. Am Hof der Hohenstaufen war es Sitte, daß Königreiche mit dem Schwert, Provinzen mit der Fahne
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0300, Fischer Öffnen
würdigsten Ernst gleich glücklich zu behandeln weiß und beide oft mit feinem Takt und Gefühl verbindet. Außerdem veröffentlichte er die Dramen: "Saul" (Stuttg. 1862), "Friedrich II. von Hohenstaufen" (das. 1863), "Florian Geyer, der Volksheld
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0489, von Francs-archers bis Frank Öffnen
von Hohenstaufen 1268 auf dessen Flucht gefangen und lieferte ihn an Karl von Anjou aus. Ein Zweig des Geschlechts blüht noch in Friaul. Das kroatische Geschlecht F. oder Frangepani führt zwar seinen Ursprung auf die römischen F. zurück, ist aber slawischer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0678, von Freundschaftsinseln bis Freyberg Öffnen
. Bei den alten Germanen wurden Freundschaften zwischen zwei einzelnen Personen, häufiger noch zwischen ganzen Gesellschaften auf Leben und Tod geschlossen. Die Geschichte unsers Volkes liefert in Konradin dem Hohenstaufen und Friedrich von Baden
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0695, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
Hohenstaufen und Welfen und sicherte sich Schwaben und andres Erbgut. Hierauf wurden die Rechte der Fürsten, meist auf Kosten der Freiheiten der Städte, bestätigt und ein allgemeiner Landfriede in deutscher Sprache bekannt gemacht. Huldigend erschienen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0725, Friedrich (Sizilien, Württemberg) Öffnen
folgte Adolf Friedrich von Holstein-Gottorp. [Sizilien.] 69) F. I. von Aragonien, König von Sizilien, dritter Sohn Peters von Aragonien und Konstanzes, der Tochter des Hohenstaufen Manfred, war Statthalter in Sizilien und wurde nach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0727, von Friedrichsdorf bis Friedrichsorden Öffnen
derselben (1089) fiel das Besitztum an die Welfen und von diesen 1189 an die Hohenstaufen. 1275 erhielt die Stadt durch König Rudolf I. Reichsfreiheit. 1632 ward sie von den Schweden unter General Horn besetzt, der auf dem Bodensee eine kleine Flotte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0803, von Fußgesims bis Füßli Öffnen
803 Fußgesims - Füßli. Niederlassung. Um 720 erhielt es die Benediktinerabtei St. Mang (S. Magni ad fauces Julias). Erst im Besitz der Welfen, kam es 1191 an die Hohenstaufen und 1226 durch Verpfändung an den Herzog Ludwig von Bayern. 1313
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0061, von Gellheim bis Gelnhausen Öffnen
. bedeutende Sandsteinbrüche. - Im 12. Jahrh. hatte G. ein eignes Grafengeschlecht, nach dessen Aussterben (um 1155) es an die Hohenstaufen kam. Kaiser Friedrich I. erbaute sich hier die erwähnte Residenz und verlieh dem bei der Burg G. entstandenen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0319, von Gherardi del Testa bis Ghiberti Öffnen
, mit welchem Worte die Araber in Sizilien den Namen Hohenstaufen übersetzten. Die Italiener gebrauchten die Form "Ghibellinen" und benannten damit alle diejenigen, welche für den Kaiser in die Schranken traten, während die national-italienische, den fremden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0454, von Gmelinsches Salz bis Gmunden Öffnen
. Kleine Schweiz und der Lindenfürst mit Aussicht auf den nahen Hohenstaufen, den Rechberg und Stuifen. - G., ehemals Kaisersreuth genannt, wird zuerst 1188 genannt und gehörte zu den Besitzungen der staufischen Herzöge von Schwaben. Im 13. Jahrh
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0583, von Grabekassen bis Graben Öffnen
" (Frankf. 1829), die Hohenstaufen-Dichtungen: "Kaiser Friedrich Barbarossa" (das. 1829) und "Kaiser Heinrich VI." (das. 1830), das grandios ausgeführte Gemälde "Napoleon oder die Hundert Tage" (das. 1831), das dramatische Märchen "Aschenbrödel" (Düsseld
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0901, von Gudschrat bis Guell y Renté Öffnen
Hohenstaufen verfeindeten Geschlecht der Welfen (s. d.). Guelfenorden, hannöv. Orden, am 12. Aug. 1815 von dem Prinz-Regenten, spätern König Georg IV. von England für Hannover gestiftet zur Belohnung von Zivil- und Militärdienst, erhielt den Namen zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0071, Handel (im Zeitalter der Entdeckungen) Öffnen
der H. einen regern Aufschwung; die Kreuzzüge tragen das meiste zur Hebung des Binnenverkehrs und der Beziehungen mit Italien und der Levante bei. Nach dem Untergang der Hohenstaufen verbanden sich (um die Mitte des 13. Jahrh.) die deutschen Städte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0228, von Häusser bis Haussonville Öffnen
am Gymnasium zu Wertheim gewirkt und sich durch zwei Schriften: "Über die teutschen Geschichtschreiber vom Anfang des Frankenreichs bis auf die Hohenstaufen" (Heidelb. 1839) und die "Sage von Tell" (das. 1840), bekannt gemacht, ging er im Frühjahr 1840
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0288, von Heidelberger Katechismus bis Heideloff Öffnen
von Hohenstaufen stand, und weiter hinauf der 568 m hohe Königstuhl (s. d.). Das Klima Heidelbergs, wo die Luft durch Fluß und Thal erfrischt, durch die unmittelbar jenseit des Neckar ansteigenden Berge gegen Nordwind geschützt wird, gehört im Durchschnitt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0292, von Heilbrunn bis Heilgymnastik Öffnen
eine königliche Pfalz, wird 741 zuerst erwähnt und war 1073 bereits ein ansehnlicher Ort, welcher von Kaiser Heinrich IV. Stadtrechte erhielt. Dann wurde H. dem Bischof von Würzburg übertragen, welcher es 1225 den Hohenstaufen überließ. Rudolf
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0379, von Henley on Thames bis Henneberg Öffnen
und dessen Sohns Tode die übrigen Stammgüter wieder vereinigt (1221). Schon 1211 tritt er im Gefolge des Hohenstaufen Friedrich II. auf, der ihn mit den Salz- und Bergwerken in Henneberg belehnte (1216), und begleitete denselben auch nach dem Heiligen Land
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0446, von Her.-Schff. bis Hersfeld Öffnen
den fränkischen Kaisern geriet die Abtei in ziemliche Dürftigkeit, dagegen gelangte sie unter den Hohenstaufen wieder zu bedeutender Blüte. Sie erwarb ein bedeutendes Gebiet, über welches die Vogtei teils den Landgrafen von Thüringen, teils den Herren
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0459, Herzog (Personenname) Öffnen
Unabhängigkeit, teilweise (in Österreich) auch den Namen der Herzöge erlangten, schwand die bevorrechtete Stellung der Herzöge. In Franken und Schwaben ging das Herzogtum nach Erlöschen des hohenstaufischen Hauses ganz ein, und die bisherigen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0633, von Hohenmölsen bis Hohenstadt Öffnen
, war Lieblingsaufenthalt des unglücklichen Königs Ludwig II. Schon im 12. Jahrh. stand hier eine den Welsen gehörende Burg (damals Schwanstein genannt), welche 1191 durch Kauf in den Besitz der Herzöge von Schwaben hohenstaufischen Stammes überging, dann
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0949, von Infusorienerde bis Ingelheim Öffnen
von Meran (s. Agnes 2) vermählte. Der Papst erklärte indes die Scheidung für ungültig, und als Philipp sich mit den Hohenstaufen verbündete, forderte Innocenz III. den König auf, I. wieder aufzunehmen, und ließ auf dessen Weigerung 1199 über Frankreich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0964, Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) Öffnen
) bemühte sich der Papst, den Hohenstaufen Neapel und Sizilien wegzunehmen; doch verteidigte Manfred glücklich das Land gegen die päpstlichen Truppen. I. starb bald darauf 7. Dez. 1254. Seine umfassende Gelehrsamkeit und seine genaue Kenntnis des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1022, von Irazú bis Irene Öffnen
sie 25. Aug. 1208 in Kindesnöten auf dem Hohenstaufen und ward im Kloster Lorch begraben.
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0087, Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert) Öffnen
. Aber das Leben der echt italienischen Poesie hat seine Wiege in Sizilien gefunden, an dem Hofe Friedrichs II., des Hohenstaufen, der selbst mit seinem berühmten Kanzler Pier delle Vigne (Peter de Vineis) die Dichtkunst übte und an seinem Hof
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0103, von Italienischer Krieg bis Italienische Sprache Öffnen
und daher bildsamere, Sprache, die zuerst in Sizilien, am Hof des Hohenstaufen Friedrich II., bald aber auch von den meisten Dichtern Italiens gebraucht wurde. Mit dem 14. Jahrh. verlieren sich, besonders in der poetischen Sprache
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0328, von Jura, deutscher bis Jura, fränkischer und schwäbischer Öffnen
: die Achalm (701 m) bei Reutlingen, der Hohenneufen (742 m), die Teck (774 m) bei Owen, der Stuifen (756 m), Hohenrechberg (706 m), Hohenstaufen (683 m). Für einzelne Teile der Rauhen Alb gibt es noch besondere Namen: Münsinger Hardt, etwa in der Mitte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0366, von Kairos bis Kaiser (Titel) Öffnen
, sondern in Bologna, gekrönt worden ist. Seitdem das Kaisertum unter den Hohenstaufen dem Papsttum unterlegen, war das entscheidende Moment für das Ansehen der K. lediglich ihre Hausmacht. Daß das Reich ein Wahlreich sei, war in der Goldenen Bulle
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0368, von Kaiser-Augst bis Kaisermünzen Öffnen
. v. w. Schmalte. Kaiserchronik, deutsche Dichtung des 12. Jahrh., welche die Geschichte der römischen und deutschen Kaiser von Cäsar bis auf den Hohenstaufen Konrad III., in wunderlicher Vermischung mit Sagen und Legenden, erzählt; wahrscheinlich um
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
. Kalimajus, das Kraut von Salsolasoda, s. Salsola. Kalindin (Kalden), Heinrich von, Reichshofmarschall, aus einem schwäb. Dienstmannengeschlecht stammend, das bei der rotenburgischen Linie der Hohenstaufen das Amt eines Marschalls bekleidete
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0527, Karl (Mecklenburg, Neapel-Sizilien) Öffnen
Béranger von Provence, 1267 auch Provence, Languedoc und einen Teil von Piemont. Er begleitete seinen Bruder 1248 auf dem unglücklichen Kreuzzug, der mit der Gefangenschaft beider Brüder endete (1250). Um den Hohenstaufen Manfred zu stürzen, belehnte Papst
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
der heil. Elisabeth durch Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen (1886), erhob sich nicht über den Wert einer glänzenden Kostümmalerei ohne tiefe Empfindung. Kaulbars, 1) Nikolai, Baron von, russ. General, geb. 3. Juni 1842 zu Petersburg, trat 1861
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0752, Kirche (die christliche K. im 9.-13. Jahrhundert) Öffnen
, treten Licht und Schatten sich schon viel schärfer entgegen. Der Glanz des abendländischen Priesterstaats wirkt blendender, zumal seit dem Sieg über die Hohenstaufen; aber auch die Opposition nimmt weitere Dimensionen an, zeigt ein immer ernsteres
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0865, von Knallgasmikroskop bis Knapp Öffnen
., Stuttg. 1865); "Hohenstaufen", ein Cyklus von Gedichten (das. 1839), und eine Biographie des Predigers Ludw. Hofacker (5. Aufl., Heidelb. 1883). Nach seinem Tod erschienen seine "Gesammelten prosaischen Schriften" (Stuttg. 1870-^[BINDESTRICH!]
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0890, von Knoxville bis Knutwil Öffnen
Friedrich I. die Lehnshuldigung und trat als Schwiegersohn Heinrichs des Löwen auf die Seite der Feinde der Hohenstaufen. Den Lehnsfürsten Friedrichs, den Herzog Bogislaw von Pommern, nötigte er 1185, die dänische Oberlehnshoheit anzuerkennen und Tribut zu
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0015, Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) Öffnen
, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter K. II. (Leipz. 1879-84, 2 Bde.). 3) K. III., der erste deutsche König aus dem Haus der Hohenstaufen, Sohn des Herzogs Friedrich von Schwaben und der Agnes, Tochter Heinrichs IV., geb. 1093, erhielt von Kaiser
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0016, Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) Öffnen
, von einem Fieber befallen, dem er 20. Mai 1254 zu Lavello unweit Melfi erlag; er hinterließ einen zweijährigen Sohn gleichen Namens, den die Italiener später Konradin (s. d.) nannten. Vgl. Schirrmacher, Die letzten Hohenstaufen (Götting. 1871). [Lothringen.] 5
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0018, von Konrad von Megenberg bis Konradin Öffnen
.) besorgte Pannier (Sondersh. 1879). Vgl. Grimms Einleitung zur "Goldenen Schmiede"; F. Pfeiffer in der "Germania", Bd. 12 (1867). Konradin (Konrad der jüngere), der letzte Sprößling des schwäbischen Kaiserhauses der Hohenstaufen, Sohn Konrads IV
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0365, von Kyaxares bis Kyffhäuser Öffnen
der Hohenstaufen, wurde aber 1178 von den Thüringern und im 16. Jahrh. aufs neue zerstört. Die umfangreichen Trümmer derselben dehnen sich, von Gebüsch überwachsen, weithin aus. Am bemerkenswertesten ist der gewaltige viereckige Rumpf des ehemaligen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0580, von Lavello bis Lavieren Öffnen
) und der Edda (1866). Lavello, Stadt in der ital. Provinz Potenza, Kreis Melfi, auf einem infolge von Erdbeben (zuletzt 1851) zerklüfteten Hügel, mit (1881) 6288 Einw. Hier starb 1254 der Hohenstaufe Konrad IV. Lavement (franz., spr. law'máng
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0875, von Lohfarbe bis Lohr Öffnen
Inseln, 1875 Cypern und Kreta. Löhers litterarische Thätigkeit erstreckte sich über die verschiedensten Gebiete. Von seinen Schriften sind zu nennen: "Fürsten und Städte zur Zeit der Hohenstaufen" (Halle 1846); "System des preußischen Landrechts" (Paderb