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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
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347
Hopfen (Pflanze)
feiten- oder endständige, einzeln oder traubenförmig
stehende zapfenartige Kätzchen (Trolle oder Dolde
genannt) bilden. Ein bedeutender Handelsartikel
sind die Fruchtzapfen,
deren Blättchen (s. bei-
stehende Fig. 1
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79% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Hoorn (Graf von)bis Hopfen (Pflanze) |
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346
Hoorn (Graf von) - Hopfen (Pflanze)
des Umseglers des Kap Hoorn, und vonJoh. P. Coen
(s. d.), dem 1893 ein Standbild (von Leenhof) er-
richtet ist. Nach einer furchtbaren Überschwemmung
infolge des Deichbruchs 1557 litt die Stadt in den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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savoyischen Alpen.
Flores oder Stróbili lúpuli.
Hopfen.
Humulus lúpulus. Urticéae.
Deutschland, kultivirt.
Die getrockneten, zapfenförmigen, weiblichen Blüthenstande der Hopfenpflanze. Gelblichgrün; Spindel und Deckblättchen mit goldgelben, später
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Hopfen, spanischerbis Hopfen (Personenname) |
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Im fünfjährigen Durchschnitt betrug demnach die jährliche Mehrausfuhr 9047 Ton., d. h. 90,470 metr. Ztr., im Wert von je 31,6 Mill. Mk.
Die Herkunft des Hopfens ist völlig unbekannt. Sicher ist nur, daß bei den Alten keine Pflanze erwähnt wird, deren Blüten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
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Hopfen.
Oríganum Smyrnáicum, O. hirtum. Labiátae. Länder des Mittelmeeres, namentlich Griechenland.
Die Waare kommt über Triest und Venedig in den Handel und besteht hauptsächlich aus den kleinen, gelblichgrünen Blüthenährchen der Pflanze, welche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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267
Olea äthérea, ätherische Oele.
-
Artikel Name der Pflanze Mittl. Ausbeute von 100 Ko.
Elemi-Harz Icica Abilo 17,000
Eucalyptus-Blätter,getrocknet Eucalyptus Globulus 3,000
Feldthymian Thymus Serpyllum 0,200
Fenchel-Samen,sächsischer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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568
Olea äthérea, ätherische Oele.
-
Artikel Name der Pflanze Mittl. Ausbeute von 100 Ko.
Olibanum-Harz Olibanus thurifera 6,300
Opoponax-Harz Pastinaca Opoponax 6,500
Pappel-Sprossen Populus nigra 0,500
Pastinak-Samen Pastinaca sativa
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Honig ; -klee, s.
Kleesamen ; -likör, -seife, -wasser, -wein, s.
Honig .
Hopfenbitter , s.
Hopfen ; -bittersurrogat, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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Windungen und bildet Haftwarzen aus, welche dann, wenn die ergriffene Unterlage eine lebende Pflanze ist, den schon geschilderten Saugstrang aussenden. Das untere Ende der Pflanze stirbt darauf ab, und dieselbe steht dann nicht mehr mit dem Boden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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Haarformen, wie Drüscnhaare, Vrennhaare"
haben sicherlich andere Funktionen; dasselbe gilt
auch von den stachelartigen Trichomen sowie von
den bei einigen windenden und kletternden Pflanzen,
z. V. beim Hopfen, vorkommenden sog. Klcttcr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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Finger nicht mehr abdrücken läßt. Die Rübe, zumal die Zuckerrübe, soll geerntet werden, wenn die Blätter beginnen, matt zu werden. Die größte Achtsamkeit erfordert der Hopfen bei Bestimmung der rechten Erntezeit; die Zapfen des Hopfens zeigen beim
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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216
Hopfen - Horn
haltbarer gemacht werden; vorjähriger H. bildet aber nur bei nachfolgender schlechter Ernte noch einen verwertbaren Artikel, bei guter wird er wertlos, weil dann ohnedies Überproduktion stattfindet. Die Engländer
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Sonnenblumenkuchen , s.
Ölkuchen ; -krönen, s.
Sonnenblume ; -pflanze, s.
Papier (396); -rose, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
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215
Honig - Hopfen
und reinsten Zustande und rein süß schmeckend, Jungfernhonig. Was nicht freiwillig abfließt, wird als Wachswaben abgepreßt, geringere Sorte, gemeiner oder geseimter H., brauner und mit kratzigem Nachgeschmack. Der H. bildet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
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gereicht doch gewitz dem hause zur Zierde und verrät den Schönheitssinn des Besitzers. Mit wenig Geld kann man den Balkon anmutig gestalten, indem man ihn in ein grünes Gewand hüllt.
Als die dankbarste Pflanze sei zunächst der wilde Wein genannt, der sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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Hopfen genannt, in Griechenland und Kleinasien einheimisch ist und von dort eingeführt wird, hauptsächlich zur Gewinnung des ätherischen Öls, welches als spanisches Hopfenöl ( Oleum Origani cretici ) gegen Zahnweh dient. Man verkauft auch unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
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es sich im Untergrund findet oder durch Wasser angeschwemmt werden kann. Bei der Kultur wertvoller Handelspflanzen, z. B. Hopfen, gibt man die Mischung nur zu den einzelnen Pflanzen als Lochdüngung und spart wesentlich an Transport und Material
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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sie herum und wächst in einer Schraubenlinie an ihr heraus, deren Richtung in der Regel konstant ist; die meisten Pflanzen, wie die Convolvulus-Arten, winden von links unten nach rechts oben, nur wenige wie der Hopfen und das Geißblatt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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abstammen; sie besteht aus weniger harzreichen Blütenästen mit Blättern, ohne die Stengel. -
Der H. gehört mit dem Hopfen und den Nesseln zu einerlei Familie; er ist zweihäusig, da beide Geschlechter durch besondre Pflanzen vertreten sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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2,494 6,320 1,455 1,127 86,060 Anf. Dezember
" ganze Pflanze 3,010 0,540 1,470 5,720 1,200 1,100 86,960 Anf. Dezember
Krauser Grünkohl, B. ol. v. percrispa, Blattsubstanz 2,772 0,987 0,719 12,710 1,634 1,488 79,690 Anf. Dezember
" " Rippen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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).
Bienewitz, Peter, s. Apianus.
Biënnāl (lat.), zwei Jahre dauernd oder alle zwei Jahre wiederkehrend.
Bienne (spr. bjenn), Stadt, s. Biel.
Biënnis (lat.), zweijährig. In der botan. Terminologie gebraucht man das Wort b. von solchen Pflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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andern bildet. Eine dritte Gruppe bilden die geistigen Getränke, bei denen bisweilen auch narkotische G., wie der Hopfen, in Anwendung kommen. Die Pflanzen, welche die eigentlichen G. liefern, gehören ebenso vielen verschiedenen Pflanzenfamilien an. Nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Rustbis Rustige |
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), die auf sehr verschiedenen Pflanzen auftritt, besonders auf dem Hopfen und hier die als R. oder schwarzer Brand des Hopfens bezeichnete Krankheitserscheinung hervorruft. Obwohl kein echter Parasit, kann dieser Pilz doch durch seine Ausbreitung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
Öffnen |
265
Filzkrankheit der Pflanzen - Finalisieren.
richtung erhalten, während dieselben sich außerdem, von den Unterwalzen mitgenommen, drehen. Das mitunter erst nach mehrmaligem Durchgang durch die Filzmaschine gehörig gefilzte Zeug
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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Hopfen, Hanf, Bohnen, Tabak, Futterwicken, Mais, seltener auch zu Kartoffeln und stets für mehrere Jahre, resp. Pflanzen nach diesen Früchten. Mittlere Düngung mit bis 600 Ztr. pro Hektar lieben die Getreidearten, Wein und Obst, Lein, Erbsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
Öffnen |
Feldfrüchten sind die weißen und schwedischen Rüben (Turnips) sowie im allgemeinen die als Viehfutter gebauten Pflanzen (Klee, Esparsette) die wichtigsten. Runkelrüben werden fast nur in Suffolk gebaut, wo (in Lavenham) eine Rübenzuckerfabrik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
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: «Über das höchste Gut» (Lpz. 1846), «Nanna, oder über das Seelenleben der Pflanzen» (ebd. 1848), «Zend-Avesta, oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits» (3 Tle., ebd. 1851), «Professor Schleiden und der Mond» (ebd. 1856), «Über die Seelenfrage
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0874,
Preußen |
Öffnen |
mit
Roggen4494110,Weizen1119598,Hafer2651019,
Kartoffeln 2078400, Gerste 896985, Erbsen und
Bohnen 375 719, Zuckerrüben 324 305, Raps 61321,
Hopfen 2991, Futterrüben 236332, Klee 1110432
Ka u. s. w. Geerntet wurden 4901670 t Roggen,
1672355 t Weizen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
Öffnen |
, die Bohnen u. a.; rechtswindend ist unter den einheimischen Pflanzen z. B. der Hopfen.
Winden der Klingen, beim Stoßfechten das wirbelartige Drehen der feindlichen Klingenschwäche (s. Klinge) durch die eigene Klingenstärke, mit der Absicht, den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
- oder Drillicbgewebe von sehr großer
Festigkeit und Dauerhaftigkeit, zum Emballieren
schwerer Güter, gepreßter Ballen von Wolle, Hopfen,
auch Cement, Gips, Kaffee u. s. w. dienend; Hes-
sians, das feinste und schönste derartiger Gewebe,
welches man teils zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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Titel) oder für prH6iui83i3 tiwÜ8 (lat.,
mit vorausgeschickten, d. h. weggelassenen, Titeln).
?t, chem. Zeichen für Platin (s. d.).
Ptah, ägypt. Gott, s. Ägypten (Bd. 1, S. 242a).
?ta.rlnioa., Pflanze, s. ^cdiiieN.
?te1ea
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0080,
Rußland (Handel) |
Öffnen |
5461
Eisen 6180 10799 8657
Pflanzen 5929 6764 5125
Lederwaren 5669 8040 6717
Gummiwaren 5613 6911 4289
Olivenöl 5567 5786 5545
Baumwollgarn 3852 4416 7685
Metalle 33827 47219 29399
Metallwaren 12799 17369 10214
Chemische Produkte 13387 13579
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sein. Ihr Hausarzt kann übrigens da vielleicht besser raten, als jemand, der die nähern Verhältnisse nicht kennt.
An A. in H. Hopfen, der zu Suppen und als Gemüse Verwendung findet, wächst an jeder Hecke wild; lassen Sie sich von einem kleinen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0931,
Schweden |
Öffnen |
, Mehl 33,3
Kohlen 32,6
Kaffee 27,0
Wollwaren 17,6
Öle (Petroleum u. s. w.) 13,0
Baumwolle 11,6
Maschinen 11,0
Häute und Felle 10,2
Eisenwaren 9,7
Tabak 8,2
Baumwollwaren 7,0
Zucker 5,5
Heringe 5,2
Samen und Pflanzen 5,0
Ausfuhr Mill
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
Öffnen |
. (Seide, Klebe), Gattung aus der Familie der Kuskuteen, blattlose Schmarotzerpflanzen, welche in der Erde keimen, andre Pflanzen umwinden und sie mittels reihenweise gestellter Saugwarzen aussaugen. Ihre Wurzel stirbt ab, sobald sie die Saugspitzen an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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das im Innern von Zellhäuten eingeschlossene Plasma führt Bewegungen aus, die als Zirkulation, z. B. in jungen, lebhaft wachsenden Haaren vieler Pflanzen (Tradescantia, Kürbis, Althaea rosea u. a.), als Rotation in den Zellen des Charen und einiger andrer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
Öffnen |
. Getriebene Arbeit. In der Metallurgie s. v. w. abtreiben. - In der Gärtnerei heißt T., gewisse Pflanzen durch Anwendung künstlicher Wärme und andrer Bedingungen früher als naturgemäß zur Ausbildung von Blättern, Blüten und Früchten bringen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
Öffnen |
zu widmen, war eine Zeitlang in der Redaktion eines kleinen Volksblattes beschäftigt, zu anderer Zeit Hauslehrer im Hause des Dichters Hans Hopfen. Er schrieb in dem ersten Jahrzehnt seiner litterarischen Laufbahn eine große Zahl von Novellen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Perronsbis Pflanze |
Öffnen |
überein; der am Ende des Spritzrohres angebrachte Zerstäubungshahn kann durch eine einfache Drehung derartig reguliert werden, daß er auch zur Bespritzung von Bäumen und andern Pflanzen, z. B. Hopfen, um diese von Insekten, Blattläusen, Kupferbrandmilben
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Handelsniederlassungbis Handelspflanzen |
Öffnen |
, Fenchel, Hopfen, Kümmel, Majoran, Safran,
Senf u. a.; Industriepflanzen (s. d.>, wie
Tabak, Weberkarde, Cichorie, Zuckerrübe; Ge-
spinstfaserpflanzen (s. Gespinstfasern), wie
Hanf und Flachs; Ol und Fette liefernde Pflanzen,
wie Raps,Rübfen,Mohn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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. Auf einer Anhöhe
(673 m) in der Nähe die Burg Worlik aus dem 14. Jahrh.
Hums , Stadt in Syrien, s. Emesa .
Humt Suk , Hauptstadt der Insel Dschebado (s.d.).
Humŭlus L. , s.
Hopfen (Pflanze) .
Humus (lat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
Öffnen |
-salinische Schwefelquelle (Jobs- oder Sophienquelle, 25° C.), Post, Telegraph, Fernsprechverbindung; Flachsspinnerei.
Wiesenbau, s. Wiesen.
Wiesenbibernell, Pflanze, s. Sanguisorba und Pimpinella.
Wiesenegge oder Gliederegge, zum Einebnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
Öffnen |
Pflanzen, z. B. beim Weinstock und Hopfen, oder behufs Gewinnung als Viehfutter; besonders gebräuchlich bei Wurzelgewächsen,
wie Rüben etc. Der zum A. geeignete Zeitpunkt ist gekommen, wenn die Blätter die ersten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
Öffnen |
der Nachtansicht" (das. 1879).
Fechser, Stecklinge und junge Pflanzen vom Weinstock und Hopfen; Fechsen, das Ziehen von Sämereien und Gartenprodukten. Samen eigner Fechsung, Samen eigner Zucht.
Fecht, Nebenfluß der Ill im Oberelsaß, entspringt auf dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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als die aus vielen Zellen zusammengesetzten Stacheln auftreten, bei deren Bildung sich außer der Epidermis in der Regel auch unter derselben liegende Gewebepartien beteiligen (Emergenzen). Bei den Brennhaaren der Brennessel und vieler andrer Pflanzen, z. B. Cajophora
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
Öffnen |
, hat sehr altertümliche Stadtmauern und Thortürme, eine (angeblich 805 von Karl d. Gr. gegründete) Pfarrkirche, ein sehenswertes Rathaus, eine Landesirrenanstalt, Sandstein-, Syenit- und Basaltbrüche, Granitschleiferei, Hopfen-, Wein- und Tabaksbau
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
Öffnen |
im Innern seine hohe ornamentale Pracht, besonders an den Kapitalen der Dienste und Pfeiler. In der frühgotischen Periode wählte man hauptsächlich Blätter, Knospen, Blüten und Früchte von kleinern Pflanzen, wie Epheu (Fig. 10 der beifolgenden Tafel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
Öffnen |
120
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich)
gen, es erreicht im O. die Nordsee, im W. ist es zum Edenthal (Rotliegendes) abgesunken. Außerdem sind einzelne Stücke, wie um Carlisle, am Avon, in Nord- und Südwales (Cardiff
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Ettlingenbis Etty |
Öffnen |
398
Ettlingen - Etty
reich zu untersuchen und den gewonnenen Pflanzen-
schatz zu bearbeiten. E. wurde 1854 Professor der
Botanik und mediz. Naturgeschichte an der Iosephs-
akademie in Wien und nach deren Aufhebung 1870
an die Universität
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
Öffnen |
auf (1881) 556,891 Seelen. Der Ackerbau ist sehr vorgeschritten, und A. steht darin nur den Departements Nord und Pas de Calais nach. Er erstreckt sich außer auf Getreide, von dem ein Drittel ausgeführt werden kann, auf industrielle Pflanzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
Öffnen |
. Am bekanntesten ist C. speciosus Sm., in Ostindien, 1,5-2 m hoch, mit schönen rötlichweißen, großen, oft wie mit einem rostfarbigen Reif bestreuten Blüten. Gewöhnlich leitet man von dieser Pflanze die bei den Alten als Magenmittel gebräuchliche Radix Costi
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
Öffnen |
im nächsten Frühjahr. Man hat die artenreiche Gattung E. wieder in mehrere Untergattungen geteilt. Sphaerotheca pannosa Link bildet den Meltau auf den Rosensträuchern, S. Castagnei Lév. (E. macularis Fr.) auf Hopfen, Gurken, Kürbis u. a.; E. graminis Lév
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
Öffnen |
Blättern von Weiden, Pappeln, Birken, Ulmen, Eichen, Linden, Apfelbäumen, auf dem Hopfen (als schwarzer Brand) dünne, schwarze Überzüge (Rußtau), welche denselben ein berußtes Aussehen geben und durch Lichtentziehung die Assimilation der befallenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
äußerst wenig eiweißartige Stoffe, noch weniger als das Obst, außerdem Fette, Zellstoff und vor allem gewöhnlich gegen 90 Proz. Wasser. Stärkemehl kommt hier und da vor, z. B. in den Trieben des Hopfens; viel verbreiteter ist das Dextrin, begleitet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
Öffnen |
, landwirtschaftliche Maschinen, Knochenmehl und Leim, ferner Bierbrauerei, Holzhandel, Viehzucht, ein schwach besuchtes Wildbad, Obst-, Hopfen- und Weinbau, besuchte Viehmärkte und (1885) 2560 meist kath. Einwohner. - Im 13. und 14. Jahrh. werden Ritter von H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
Tuchindustrie und (1880) 5412 Einw. Westlich von H. das alte Prämonstratenserstift Seelau (1149 gestiftet).
Humulus L., Pflanzengattung, s. Hopfen.
Humus (lat.), die braune oder schwarze Masse, in welche Pflanzen oder Pflanzenteile nach dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
der Stacheln der ausgespreizten Kiemendeckel und der Flossenstacheln auf Bäume steigen und mehrere Tage außerhalb des Wassers leben können.
Kletterhaare, in der Pflanzenanatomie Trichombildungen, die durch starre Spitzen das Klettern gewisser Pflanzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
Öffnen |
wie früher getrunken wird. Der M. ist dem Traubenwein vergleichbar; er kann aber giftig sein, wenn der Honig aus giftigen Pflanzen stammte. Zur Darstellung von M. löst man Honig in Wasser, kocht auf, schäumt ab, setzt Hopfen, unter Umständen auch Obstsaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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. Hauptbeschäftigung der Bewohner bilden Ackerbau, der außerordentlich lohnend ist, Vieh-, besonders bedeutende Schafzucht und Fischerei (im Dnjepr und in der Worskla). Hauptprodukte sind: Getreide aller Art, Öl- und Hülsenfrüchte, Hopfen, Arbusen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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, einer Finanzbezirksdirektion und zählt (1880) 10,425 Einw., welche hauptsächlich mit Hopfenbau und Hopfenhandel (der Saazer Hopfen ist seit Jahrhunderten berühmt), ferner mit Gemüsebau, Mühlenbetrieb, Bierbrauerei, Fabrikation von Zucker, Leder, Hufnägeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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. S. wirkt auch stark antiseptisch, hindert und hemmt gewisse Gärungserscheinungen und die Fäulnis und wirkt auf lebende Pflanzen sehr schädlich, woraus sich die durch Hüttenrauch verursachten Zerstörungen der Vegetation erklären. Das trockne Gas
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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die Pflanze Denemarcha, noch früher Tenemarg, wie noch heute in einem Teil der Schweiz. Von V. celtica L. (Nardenbaldrian, Spicknarden), mit einfachem, nicht verästeltem Stengel, einfachen, ganzrandigen, stumpfen, in den Blattstiel verschmälerten Blättern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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im Mark von Pflanzenstengeln oder frei auf den Pflanzen. Der Hopfenzünsler (Hypena rostralis L.), 26 mm breit, mit braunen Vorder- und grauen, seidenglänzenden Hinterflügeln, in Färbung und Zeichnung sehr unbeständig, am Kopf mit langer Behaarung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0671,
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft) |
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669
Belgien (Klima. Tiere u. Pflanzen. Mineralien. Bevölkerung. Land- u. Forstwirtschaft)
Das Klima trägt in den der See benachbarten Ebenen fast oceanischen Charakter und zeichnet sich durch Milde und Gleichmäßigkeit vor den höhern Landesgegenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
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der Mittelgebirgszone; 1892 wurden 56882 t Flachs und 19908 t Hanf ein-, dagegen 25951 t bez. 24591 t ausgeführt. Farbpflanzen (Krapp, Safran, Waid) werden mehr in Süd- als Norddeutschland gebaut. Hopfen (1892: 43434 ha) wird gebaut am besten in Bayern (26816 ha
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Geistesstörungbis Geistige Getränke |
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sich klären oder destilliert sie ab und verwendet nur das Destillat, das den Weingeist enthält. Die erwähnten zuckerhaltigen Flüssigkeiten erhält man gewöhnlich durch das Auspressen des Saftes zuckerreicher Pflanzen und Pflanzenteile (Zuckerrohr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
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Gegenden wachsende schönblühende Pflanzen mit kriechendem Wurzelstock. Die Blüten haben einen fünfspaltigen Kelch, eine trichterförmige, innen mit dichten, langen Zotten besetzte, am Rande der Zipfel gefranste Blumenkrone. Der fingerdicke, gegliederte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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, das auf viele Pflanzen bleichend einwirkt und
durch Verbrennen des Schwefels, durch Rösten von
Schwefelkies, Kupferkies undZinkblende, durchKochen
von Schwefelsäure mit Kohle, Schwefel oder Kupfer
dargestellt wird. Man wendet sie entweder als Gas
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Sussex (August Friedrich, Herzog von)bis Süßpreßfutter |
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. nächst Kent den meisten guten Hopfen. Hauptreichtum sind Rinder- und Schafherden. Auf den Kreidehügeln wird vorzugsweise das Southdownschaf gezogen. Außerdem treibt man Fischerei und Handel; die Industrie ist unbedeutend. Von der Grafschaft selbst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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zweihäusigen oder grossen Nessel ( U. dioica L .) und der einhäusigen kleinen Nessel ( U.urens L .) waren sonst Kraut und Samen als Heilmittel gebräuchlich. Die jungen! Triebe der erstern werden hier und da als Salat und die jungen Pflanzen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0312,
Deutschland und Deutsches Reich |
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Lupinen (Körner), 31786621 Kartoffeln,
9265607 Runkelrüben, 11196320 Zuckerrüben,
1610 619 weiße Rüben, 2282 090 Kohlrüben,
117371 Raps, Rübfen, Awehl und Biewitz, 30181
Hopfen (Fruchtzapfen), 21365 Klee (Samen),
6 484554 Klee (Heu), 213912 Lupinen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Hopfen .
Landoïl , s.
Schmalz .
Landschnecken , s.
Schnecken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
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der Luft getrocknet und in Säcke wie Hopfen verpackt. Es ist aber diese aus dem Orient stammende Pflanze in unsern Feldern doch nicht sicher vor Fährlichkeiten, indem sie mitunter erfriert oder auch die Blüten am Stocke verdorren. In solchen Mißjahren
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