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Ihre Suche nach Hundertschaft
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hunde (fliegende)bis Hundeshagen |
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.
Hundertschaft, s. Cent.
Hundertspiel, ein Gesellschaftskartenspiel unter einer beliebigen Anzahl von Personen, das mit jeder Karte gespielt werden kann. Die Blätter gelten wie üblich, Trumpf giebt es nicht, sondern A spielt z. B. irgend ein As
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Census hereditariusbis Cent (Geldrechnungsstufe und Münze) |
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. Abschoß ; census immigratīonis , s. Anzugsgeld .
Cent (mittellat. centena , von centum , «hundert»), Hundertschaft. Die staatsrechtliche Einheit der alten Germanen bildeten die Völkerschaften ( civitates ). Diese
zerfielen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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. Aber eigentlich staatliche Funktionen übten auch sie nicht aus. Diese kamen vielmehr nur dem Verband der Völkerschaft und seinen Gliederungen, den Hundertschaften, zu. Die Staatsgewalt stand innerhalb der Völkerschaft der Gesamtheit
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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, welcher in Hundertschaften zerfällt. Dem fränkischen G. analoge Einteilungen finden sich in den meisten germanischen Reichen, so bei den Westgoten, Burgundern und Langobarden die civitates oder Stadtgebiete, bei den Angelsachsen die shires etc. Die Gaue
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Hundesteuerbis Hundrieser |
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., Postagentur, Fern-
sprechverbindung und ist bekannt durch das Gefecht
vom 23. Juli 1866 zwischen Teilen der Division
Fließ der preuh. Mainarmee und bad. Bataillonen.
"unärsa, der angelsächs. Ausdruck für das
deutsche Hundertschaft |
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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der Gerichtshoheit, vielmehr wird die Leitung und der Vorsitz der Gerichte, die nach Hundertschaften zusammentreten, noch durch einen vom Volk für jede Hundertschaft erwählten Beamten, den Thunginus oder Zentenarius, ausgeübt; dagegen ist die exekutive
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
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. der altgermanischen Völkerschaft (civitas), während bei Tacitus das Wort pagus noch eine Unterabteilung der letztern, die Hundertschaft, bezeichnet, welche in vici (Gemeinden) zerfällt. Später wird für die Hundertschaft, welche nach erfolgter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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; hier fand 23. Juli 1866 ein Gefecht zwischen der preußischen Division Fließ (von der Mainarmee) und der badischen Division statt, welches mit dem Rückzug der letztern an die Tauber endete.
Hundred ("Hundertschaft"), bei den Angelsachsen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0895,
Armengesetzgebung |
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. entwickelte sich stufenweise. In der Regierungszeit Heinrichs VIII. übernahm der Staat zuerst die Aufgabe einer gesetzlichen Ordnung, indem er die Gemeinden (Hundertschaften, Städte und Kirchspiele) verpflichtete, für den Unterhalt ihrer Armen zu sorgen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
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in
jeder Hundertschaft, über Kapitalverbrechen und Immobiliar- und Freiheitsprozesse Urteil zu finden, und das gebotene D. In
diesem, welches nach Bedürfnis, gewöhnlich alle 14 Nächte, berufen wurde
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
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ältern deutschen Staatsorganismus. In der Zeit des Tacitus zerfielen die Germanen in Stämme
( gentes ) und Völkerschaften ( civitates ). Eine Unterabteilung der Völkerschaft
bildete der G. ( pagus ), welcher gewöhnlich mehrere Hundertschaften
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Alfonsinebis Alfred |
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bürgerlicher Ordnung geschlagen. Dabei erst zeigte sich Alfreds ganze Größe. Er erneuerte die alte Einteilung des Landes und Volks in Shires (Grafschaften) und Hundertschaften, er bereitete die Trennung der Rechtspflege von der Verwaltung vor und sorgte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
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der Spitze der einzelnen Gaue oder Hundertschaften scheinen besondere, vom Volk gewählte Vorsteher gestanden zu haben, die vielleicht schon jetzt in einer Art von Bundesverfassung lebten. Trotzdem hatte noch Karl d. Gr. eine letzte Erhebung der F., die sich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Deutsches Recht |
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in Grafschaften oder Gaue, deren Vorstand der Graf war. Die Gaue zerfielen wieder in Hundertschaften, denen die Schultheißen vorstanden. Ihre Aufgabe war wesentlich die Gerichtsverwaltung, über mehrere Grafschaften geboten Herzöge und Markgrafen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
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befanden sich,
auf die einzelnen Hundertschaften verteilt, mehrere
Dingstellen. In der german. Urzeit wurde jedes D.
durch die Heguug unter den Schutz des Gottes Ziu
gestellt und jede Verletzung des Dingfriedens
von den Priestern geahndet. In den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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, bisweilen der ganzen Hundertschaft, ja dem Gau gemeinsam, aber die Feldmarken waren den Dörfern ausgeschieden. Die Feldgenossen waren die Dorfgenossen. Soviel Bauern da waren, in soviel Anteile wurde der Acker geteilt. Die wirtschaftliche Selbständigkeit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gesamte Handbis Gesamtregierung |
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884
Gesamte Hand - Gesamtregierung
(Gerüsts- und Landfolge) als eine allgemeine Ver-
pflichtung der Gemeindegenossen angesehen. Ein
Dekret Chlothars II. vom I. 595 bestimmte,
daß die Hundertschaft, in deren Gebiet ein Dieb-
stahl verübt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
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(Hundertschaft).
Hohe Gifel, s. Eifel (Bd.5, S. 778 a). A d.).
Hohe Eule, höchster Berg des Eulengebirges
Hohe Hand, s. Verfügung von hoher Hand.
Hoheit, Titel fürstl. Personen, der aber zu ver-
schiedenen Zeiten verschiedene Geltung gehabt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schulternbis Schultz |
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gebogenen
Flügeln. Auch Traverfen (s. d.) und Kavaliere
(s. d.) sind hierher zu rechnen. (S. auch Deckung ^in
der BefestigungskuiM.)
Schultheiß, s. Cent (Hundertschaft) und ^ckulze.
Schultheiß, Albrecht, Kupferstecher, geb. 7. März
1823
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0132,
Bauernbefreiung |
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).
Ursprünglich ist von einem seßhaften deutschen
Bauernstand überhaupt nicht zu reden. In seiner
Frühzeit war der Germane hauptsächlich Krieger.
Der durch Krieg gewonnene Boden wurde zunächst
an die Hundertschaften, dann an die einzelnen Zaus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Centralwagen-Abrechnungsbureaubis Centrieren |
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im franz. Depart. Saône-et-Loire, verbindet die Loire bei Digoin mit der Saône bei Châlon und dadurch den Atlantischen Ocean mit dem Mittelmeer, ist 120 km lang, hat 84 Schleusen und wurde 1793 eröffnet.
Centrichter, s. Cent (Hundertschaft).
Centrieren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
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.), Hunderter, s. Dublone .
Centēna , (mittellat.), Hundertschaft, s. Cent .
Centenarĭum (lat.), Fest des 100jährigen Bestehens, Säkular-Jubelfest.
Centenarĭus (mittellat.), Centgraf, s. Cent
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