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99% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0848, von Hypallage bis Hyperbasis Öffnen
Neopatra oder Hypati, Stadt im griechischen Nomos Phthiotis und Phokis, mit 1593 Einw., einer heißen Heilquelle und vielen antiken Resten. Hypate, s. Griechische Musik, S. 730. Hypäthraltempel (griech. hýpaithron oder hypaíthrion, "unter freiem
88% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0483, von Hymnus bis Hyperämie Öffnen
. Hypästhesie (grch.), verminderte Empfindung. Hypäthraltempel, ein griech. Tempel, dessen mittlerer Teil unter freiem Himmel (grch. hypaithron) ohne Dach war. Man hat geglaubt, daß solche Öffnungen im Dach zur Erleuchtung der Tempelcella gedient
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0135, Die hellenische Kunst Öffnen
der auf S. 91 geschilderten Hypäthraltempel) kleinere Säulen ruhen, die das Dach stützten. Noch deutlicher läßt sich vielleicht der Aufbau des dorischen Tempels an den Resten des Tempels zu Agrigent (Fig. 88) erkennen. Das Erechtheion. Ein schönes
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
. Burg Burgwarte Campo Santo Cella Centralbau Chor Dekastylon Diastylon Dipteros Dom Domkirche, s. Dom Hexastylon Hypäthraltempel Kirche Kolonnade Krypte Loggia Monopteron Obelisk Opisthodomos Pagode Pergola Peridrom
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0486, Baukunst (Griechen) Öffnen
abgeschlossen, teils als Säulenhöfe, etwa nach Art der Hypäthraltempel, eingerichtet. Hierher gehören die sogen. Basiliken, Gerichtshallen, die jedoch erst in der Periode der römischen Kunst ihre höhere Bedeutung erhielten. Auch bei den Gymnasien
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0363, von Botthammer bis Böttiger (Carl Vilhelm) Öffnen
" (28 Blatt, ebd. 1834-44), die "Dessinateurschule" (ebd. 1839) und die gegen L. Roß gerichtete Schrift "Der Hypäthraltempel" (Potsd. 1847). Auch verfaßte B. eine interessante Arbeit über den "Baumkultus der Hellenen" (Berl. 1857). Im Frühjahr 1862
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0691, von Temk. bis Tempel Öffnen
mit einer Säulenhalle, seltener auch mit einer doppelten Säulenstellung umgeben. Beleuchtet wurde das Innere der T. durch die Cellathür (s. Hypäthraltempel). Man unterscheidet außer den sog. Rundtempeln nach der rechteckigen Plananlage eines T.: Antentempel (Fig. 1