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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0125, von Hängende Gärten bis Hanka Öffnen
. Hängendes Herz, s. Dicentra. Hängeplatte, in der Architektur die große, meist weit ausladende Deckplatte eines Hauptgesimses. Vgl. Gesims. Hängewerk, im Gegensatz zu Sprengwerk (s. d.) eine Baukonstruktion, mittels deren Balken
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0161, von Kranz bis Krapp Öffnen
mehr sich ausdehnende Verzierung mit vegetabilischen Ornamenten an (s. Figur). Um das Schwebende der ausladenden Hängeplatte zu charakterisieren, trat der Zahnschnitt (Fig. a) oder Gesimsfuß hinzu, welcher aus einer Reihe von viereckigen, durch kurze
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0549, von Karnickel bis Karnöffel Öffnen
griechischen und den davon abgeleiteten Stilen meist über der Hängeplatte des Hauptgesimses als Rinnleiste erscheint, ist teils glatt profiliert, teils durch Palmetten mit Löwenköpfen, welche als Wasserspeier dienen, oder ohne solche verziert. Der verkehrt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0952, von Dieffenbachia bis Dielmann Öffnen
der steinernen Hängeplatte der dorischen Säulenordnung, welche dem hervorragenden Ende (Kopf) einer Diele gleicht, an welche zuweilen kleine, hängende Cylinder, sogen. Tropfen, gemeißelt sind, die von manchen für Symbole des vom Dach herabträufelnden Regens
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0063, von Donner bis Donnermaschine Öffnen
dem Einschlagen des Blitzes gesichert sein. In der Baukunst nennt man D. Verzierungen, zusammengebundenen Blitzen ähnlich, welche an der untern Fläche der Hängeplatte des dorischen Hauptgesimses zwischen je zwei Dielenköpfen zur Ausfüllung des Raums
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
, besteht das Geison aus einer meist unterschnittenen Hängeplatte, welche oben durch ein bisweilen mit Ornamenten geschmücktes Glied (Kymation) bekrönt und unten durch ein etwas ausgeladenes, gleichfalls ornamentiertes Glied, ohne oder mit Zahnschnitten (Fig
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0003, von Soffariden bis Sohar Öffnen
. Soffítte (ital.), in der Baukunst die ornamentierte Unteransicht eines Bogens, einer Hängeplatte, einer Balkendecke etc.; eine in Felder geteilte oder mit Getäfel gezierte Zimmerdecke; im Theaterwesen die über der Bühne aufgehängten, den Himmel
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0105, von Sparkassenversicherung bis Sparrenkopf Öffnen
die unter der Hängeplatte des Gebälks befindlichen Kragsteine oder Konsölchen.
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0277, von Die hodierno bis Diels Öffnen
. der zwischenliegenden Nichtleiter statt, wobei auch der leere Raum als ein polarisierbarer Nichtleiter angesehen wird. Dielenkopf (Mutulus), eine bei der dor. Säulenordnung (s. d.) vorkommende plattenförmige Verzierung der untern Fläche der Hängeplatte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0786, von Hängekompaß bis Hängewerk Öffnen
, im Bergwesen, s. Gang. Hängendes Herz, s. Viei^ti-N. Hängeplatte, s. Sims Hängefäule, s. Hängewerk. Hängeschloß, s. Schloß Hängestube, s. Bauernhaus (Bd. 2, S. 509 d). Hängewerk, eine Holzkonstruktion, die den Zweck hat, eine unterhalb
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0026, von Sofa bis Sögel Öffnen
oder Leibung eines Bogens, einer Hängeplatte, eines Architravs oder einer Balken- und Kassettendecke. Bei der Theaterbühne heißen S. die Luft, Wolken, Baumwerk, Gewölbe oder Decken darstellenden, meist perspektivisch gemalten, vom Schnürboden
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0918, von Zahnschnitte bis Zaire Öffnen
(Zahnlücken) getrennter, nahezu würfelförmiger Hervorragungen (Zähne) unmittelbar unter der Hängeplatte eines ion. oder korinth. Gesimses (s. Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 2 u. 3). Zahnschöne von Kothe, s. Geheimmittel. Zahnsirene, s. Sirene