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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0236, von Haut-mal bis Hauy Öffnen
durch die Hornschicht und Austrocknung der tiefern Epidermisschicht und der Lederhaut zu widerstehen. Hauttang, s. Halymenia. Häutung, die freiwillige Abstreifung der Haut, besonders wenn dieselbe dabei ihren Zusammenhang bewahrt. H. tritt bei vielen
100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0910, von Haut-mal bis Hautwolf Öffnen
. Hautsinn, soviel wie Tastsinn (s. d.). Hautsinnesblatt, s. Embryo (Bd. 6, S. 71a). Hautskelett, s. Skelett (zoolog.). Hauttalg, Hauttalgdrüsen, s. Haut (S. 902 a). Hauttransplantation, s. Transplantation. Häutung, die Abstoßung der obern
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0352b, Waldverderber II (Spinner, doppelseitige Farbtafel) Öffnen
352b WALDVERDERBER II (SPINNER). Eichenprozessionsspinner (Cnethocampa processionea). (Art. Prozessionsspinner.) a Raupe; b Puppe nebst Kokon; c Schmetterling, d Stück eines Gespinstballens nach einer der letzten Häutungen. Natürl. Größe
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0828, Seidenspinner (Seidenraupenzucht) Öffnen
Luftwechsel unterhalten. Jede zweite oder dritte Stunde, mit Ausnahme der Häutungsperioden, wird gefüttert. Das Laub nimmt man vom weißen Maulbeerbaum; es muß frisch und nicht von Regen oder Tau naß sein. Zweckmäßig reicht man bis zur vierten Häutung
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0172, Krebs (Flußkrebs) Öffnen
Jahr fortpflanzungsfähig. Die großen, über 100 g schweren Krebse sind über 20 Jahre alt. Im Magen der Krebse bilden sich die sogen. Krebsaugen (s. d.), welche nach der Häutung verdaut werden, um zur Bildung des neuen Panzers verwendet zu werden
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0258, Zoologie: Allgemeines. Klassen und Ordnungen Öffnen
-... Generationswechsel Häutung Hauk Hemerose Herbivoren Heterogenie Hibernal Ingenerirt Instinkt Kessel Kiemen Kloake Kommensalismus, s. Parasitismus Konservator Kunsttriebe der Thiere Laichen Larven Longiman Mauser Melliferisch Menagerie
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0979, Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) Öffnen
durch eine Reihe von Häutungen und Metamorphosen in die Form des letztern um. Dieser Übergang vollzieht sich bei der sogen. unvollkommenen Metamorphose (Halbflügler, Geradflügler) allmählich, auch bleibt dabei das Tier beweglich, frißt, erhält
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0177, von Krebswurzel bis Kredit Öffnen
in Beziehung zur Häutung und finden ebenso häufig wie diese statt. Die Eier werden von den Weibchen meist unter dem Bauch an die Schwimmfüße des Hinterleibes angeheftet oder in besondere Bruttaschen abgelegt und bis zum Ausschlüpfen der Jungen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0365, von Maus, fliegende bis Mäuseturm Öffnen
treten. Am auffälligsten ist dieser Vorgang bei den Vögeln, welche periodisch ihre Federn abwerfen und sie durch neugebildete, manchmal anders gefärbte ersetzen (s. Federn). Als M. betrachtet man ferner wohl die Häutungen der Schlangen, das Abwerfen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0635, Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) Öffnen
haben, und Rühl will sich noch 1888 überzeugt haben, daß die jungen Räupchen schon nach der ersten Häutung sich der Farbe der Futterpflanze näherten, auf welche man sie setze. So würden Raupen von Eupithecia scabiosata auf Skabiosen nach der ersten
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0851, Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) Öffnen
die Rippe gewöhnlich um mehr als das Doppelte der freigelegten Ausdehnung, indem es den Kot geldrollenartig anklebt und mit Gespinstfäden verfertigt. So verfahren die Raupen bis zur zweiten, ja in manchen Fällen bis zur vierten Häutung und ruhen an
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0426, von Hummelshain bis Humor Öffnen
haben. Die das Wachstum begleitenden Häutungen folgen sich anfänglich in kürzern Zwischenräumen, dann — beim Mittelhummer, wie er im Handel ist — etwa alle Jahre und bei ältern Tieren in noch längern Zeiträumen. Die Häutung, bei welcher, abweichend
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0553, von Schnabel (Joh. Gottfried) bis Schnabelschuhe Öffnen
Eltern bis auf die fehlenden Flügel ähnlich. Bereits nach der ersten Häutung erhalten sie Flügelansätze und entwickeln sich nach einigen weitern Häutungen, ohne vorher eine ruhende Puppe zu bilden, zum ausgebildeten Insekt. Die S. nähren sich teils
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0669, von Kowylinzen bis Krabbenmanguste Öffnen
in einer laubgefütterten Höhle, um ihre Häutung zu vollbringen. Da diese K. als eine Delikatesse gelten, namentlich nach der Häutung, so werden sie in ungeheuren Mengen gefangen. Krabbenmanguste (Herpestes cancrivorus Hodgson), Urva, eine Nepal bewohnende
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0686, von Mauschel bis Mäuseturm Öffnen
welchem alle aus Zellen bestehende Oberhautgebilde (Epithelien) sich periodisch erneuern, ist ein ähnlicher Vorgang, während bei der Häutung der Gliedertiere einfache, nicht aus Zellen bestehende Kutikularbildungen (s. Häutung) abgeworfen werden. (S
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0001, von Blattkäfer bis Blattläuse Öffnen
die Leibesspitze hinaus, erscheint aber erst vollkommen entwickelt, wenn die Häutungen zu Ende sind, und wird daher zu dem wichtigsten Unterscheidungsmerkmal zwischen Larve und ungeflügeltem Imago. Die meisten B. sind grün, häufig bereift, bisweilen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0751, Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) Öffnen
sich ein Hornschnabel aus, während der anfangs kurze Darm sich bedeutend verlängert; auch die Lungen sprossen hervor und dienen bereits neben den Kiemen zur Atmung. Die letztern gehen aber nach einer Häutung zu Grunde, bei welcher auch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0155, von Gerade Zahl bis Geradführung Öffnen
den Erwachsenen bereits sehr ähnlich und durchlaufen eine Anzahl Häutungen, so daß die Geschlechtsreife oft erst nach einigen Jahren erreicht wird. Die Nahrung der Larven und des vollkommenen Insekts ist vegetabilischer, animalischer oder gemischter
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0977, Insekten (innere Organe, Nervensystem) Öffnen
ist. Schlund, Speiseröhre und Kaumagen gehören ebensogut wie der Enddarm der äußern Haut an, sind nur Einstülpungen derselben und wechseln bei den Häutungen (s. unten) ihre Chitinbekleidung. An der Grenze von Magen und Darm münden in letztern eine Anzahl
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0621, von Rebhühnerwurf bis Reblaus Öffnen
nach der letzten Häutung die geflügelten Rebläuse liefern. Diese erscheinen im August und September, können aber in nördlichen Ländern und in kalten, nassen Jahren ganz fehlen. Sie sind schlank, haben große Flügel, einen kurzen Saugrüssel, legen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0827, von Seidenbau bis Seidenspinner Öffnen
ist schwarzbraun, wird aber nach der ersten Häutung perlgrau, ins Bräunliche oder Gelbliche neigend. Einige Rassen sind schwärzlichgrau oder samtschwarz oder am ganzen Körper dunkel quer gestreift. Der elfte Körperring besitzt auf der Rückenseite
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0154, Spinnentiere Öffnen
die Eier während der Häutung in die abgeworfene Haut ab; sie leben zwischen Moos und Algen, auf Ziegeln in Dachrinnen, zum Teil auch im Wasser, nähren sich von kleinen Tieren und können nach langem Eintrocknen durch Befeuchten wieder ins Leben gerufen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0534, von Keyserling bis Kippwagen Öffnen
Häutung abgestreift, gelangt so in die Moosdecke, unter welche sich die Raupen zur Verpuppung, die mit Abstreifen der Haare be die sich von Insekten mit Hauthaaren nähren, fand Siebold abgebrochene Haare und vorstige Teile außerhalb der Darmwand
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0500, von Ampère bis Amphibien Öffnen
am Kopf spaltet und über den ganzen Körper allmählich hinabgezogen wird; diese periodische Häutung geht weniger oft vor sich oder unterbleibt ganz, wenn die Lebensbedingungen nicht die normalen sind, namentlich wenn es an Feuchtigkeit fehlt. Das Skelett
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1008, von Blasenkatarrh bis Bläser Öffnen
1008 Blasenkatarrh - Bläser. deckeln, geht die Larve auf das Ei über; sie verzehrt zunächst dessen Inhalt, verwandelt sich bei der ersten Häutung in eine weiche, walzige, fast fußlose Made und nährt sich von dem Honig. Sie unterliegt nun weiter
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0130, von Cilento bis Cimabue Öffnen
Häutung kommt die Cikade aus dem Schaum hervor und lebt auf Gräsern und Gebüsch. Eine Anzahl durch eigentümliche Formen oder Farbenpracht ausgezeichneter C. s. auf beifolgender Tafel. Cilénto (spr. tschi-, aus cis Alentum, "diesseit des Flusses Alento
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0752, Frösche (Arten) Öffnen
blattgrün, unten grauweiß, mit schwarzen, oben gelb gesäumten Seitenstreifen, verfärbt sich zur Zeit der Häutung. Das Männchen treibt die schwärzliche Kehlhaut zu einer großen Schallblase auf und bringt laute Töne hervor. Er findet sich mit Ausnahme des
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0987, von Ged bis Gedächtnis Öffnen
glatten Wänden und an der Decke der Zimmer, schießen schlängelnd sehr schnell fort, sind sehr unruhig, erregbar, rauflustig und setzen sich bei Verfolgungen zur Wehr. Nach der Häutung verschlingen sie die abgeworfene Haut. Der Mauergecko (Ascalabotes
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0428, Gliederfüßler Öffnen
durch Wachstum nur in sehr geringem Maß, wird daher von dem wachsenden Tier in gewissen Zeiträumen abgeworfen; die unter ihr bereits fertige geräumigere Schicht ist anfangs weich, erhärtet jedoch bald. Bei diesen Häutungen, die bei vielen Gliederfüßlern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0010, von Halbesel bis Halbgeschwister Öffnen
Pflanzen verderblich und erzeugen zum Teil gallenartige Auswüchse, andre leben als Parasiten an Tieren. Die Larven gleichen schon beim Ausschlüpfen aus dem Ei dem vollkommenen Insekt, zeigen bereits nach der ersten Häutung die Anfänge der künftigen Flügel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0497, von Heupferde bis Heuschrecken Öffnen
Häutungen bis Juli oder August heran und sterben nach der Begattung und dem Ablegen der Eier. Die Wanderheuschrecke (Oedipoda migratoria L., s. Tafel "Geradflügler"), 5 cm
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0794, von Hümmling bis Humpen Öffnen
794 Hümmling - Humpen. bis kurz vor dem Auskriechen der Jungen, welche sich in der ersten Zeit bei drohender Gefahr unter den Leib der Mutter flüchten. Das Fortpflanzungsgeschäft verläuft unregelmäßig, und die Häutung scheint bei alten Tieren
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
erst in den eigentlichen Magen. Die Chitinhaut des Kaumagens wird bei jeder Häutung gleich der äußern Körperbedeckung abgeworfen und durch eine neue ersetzt. Auch manche Schnecken besitzen im Vorderteil ihres Magens besondere Reibvorrichtungen. Bei
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0175, von Krebsaugen bis Krebspest Öffnen
der Krebse bilden und bei der Häutung ausgeworfen werden. Sie bestehen aus etwa 63 Proz. kohlensaurem, 17 Proz. phosphorsaurem Kalk, etwas phosphorsaurer Magnesia, 11,5 Proz. Eiweiß, Extraktivstoffen und Chlornatrium und 4,3 Proz. organischer, nicht
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0566, von Läusekörner bis Lausigk Öffnen
schlüpfen die Jungen aus und werden, wahrscheinlich ohne Häutungen durchzumachen, (bei der Kopflaus in 18 Tagen) geschlechtsreif. Die Nachkommenschaft eines Weibchens kann in acht Wochen 5000 Stück betragen. Die Kopflaus (Pediculus capitis de Geer, s. Tafel
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0358, von Maulwurfskraut bis Maupertuis Öffnen
im Juli aus, gehen im September etwas tiefer, überwintern und erlangen mit der fünften Häutung im nächsten Juni die Reife. Zur Vertilgung der Maulwurfsgrillen sucht man am besten die Nester auf oder fängt sie in Töpfen, welche man im Verlauf ihrer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0605, von Mikulince bis Milben Öffnen
) Beinpaare und machen mehrere Häutungen durch, bei welchen die fehlenden Beine und die äußern Geschlechtsorgane zum Vorschein kommen. Die Lebensweise und Nahrung der M. ist sehr verschieden; die meisten leben parasitisch an Pflanzen und Tieren und ernähren
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0068, von Netzedistrikt bis Neuber Öffnen
Tier vollständig unähnlichen Larven leben meist vom Raub andrer Insekten, ihre Kiefer sind zu Beiß- oder Saugzangen umgebildet; sie atmen, soweit sie im Wasser leben, durch Tracheenkiemen. Nach der letzten Häutung verwandeln sie sich in eine längere
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0211, von Nonnen bis Non possumus Öffnen
Körperringen und außerdem noch zwei Reihen Warzen, welche wie die übrigen lange, vorherrschend weißliche Haarbüschel tragen. Nach der letzten Häutung besitzt die Raupe einen sehr dicken, gelblichgrauen, braun gefleckten Kopf (daher der Name Dickkopf
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0965, von Pflanzenkunde bis Pflanzensystem Öffnen
Häutungen zurückbleibende Bälge Meltau (s. d.) hervor. - Von einer Anzahl P. können wir eine bestimmte Ursache noch nicht angeben; es ist zu vermuten, daß sie auf Ernährungsverhältnisse, bedingt durch die Beschaffenheiten des Bodens, zurückzuführen sind
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0431, von Prozession bis Prozeßleitung Öffnen
behalten sie denselben Ruheplatz bei und umspinnen denselben mit losen Fädchen, an welchen die Häute nach der Häutung und die Kotklümpchen hängen bleiben. Sie verpuppen sich auch in dem verdichteten Nest in papierartigen, weißlichen, bienenwabenartig
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0575, von Ránkherlein bis Rantzau Öffnen
575 Ránkherlein - Rantzau. der meisten andern Krebse) einen ungegliederten Körper mit drei Beinpaaren und schwärmen eine Zeitlang unter mehrfachen Häutungen im Meer umher. Dann setzen sie sich mit dem Kopfende an allerlei Gegenstände (Pflanzen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0622, von Reblaus bis Rebmann Öffnen
, beide ohne Schnabel. Die befruchteten Weibchen legen ein einziges Ei zwischen Knospenschuppen oder Rindenrissen, und aus diesem schlüpft eine Laus, welche nach mehreren Häutungen stachlig ist und an Stengel und Blattunterseiten 150-200 Eier legt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0736, von Reprimande bis Reptilien Öffnen
und vielen Eidechsen periodisch (bei den heimischen Formen allmonatlich) abgestreift wird (Häutung). Bei den Schildkröten treten in Rücken- und Bauchhaut Knochenplatten auf, die unter Teilnahme der eigentümlich modifizierten Skelettteile einen knöchernen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0469, von Schildkrot bis Schildkröten Öffnen
, der größern Arten werden durch die Stärke ihrer Scherenfinger am Ende der vordern Brustfüße sogar dem Menschen gefährlich und sind durch ihren harten Panzer, der nur unmittelbar nach der Häutung weich ist, selbst hinreichend vor Angriffen der meisten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
schwitzen auch auf dem Rücken ein schützendes Schild aus, während die asselförmigen S. nur bereift sind. Meist haftet das Weibchen auch nach dem Tod als schützendes Schild auf den Eiern, und die Jungen verlassen dasselbe erst nach der ersten Häutung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0829, von Seidenwurm bis Seife Öffnen
und unterliegen einer Art Auszehrung. Sie werden durchscheinend bräunlich, und im Magen findet sich eine helle alkalische Flüssigkeit voll Mikrokokken. Die tote Raupe trocknet aus. Die Krankheit erscheint meist nach der dritten oder vierten Häutung
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0155, von Spinner bis Spinnfasern Öffnen
Häutung im Gespinst der Eihüllen. - Alle Spinnen nähren sich vom Raub: die vagabundierenden überfallen die Tiere im Lauf oder Sprung; andre bauen Gespinste, welche bei den verschiedenen Gattungen sehr wesentlich voneinander abweichen und zum Fang
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0549, von Tauschwirtschaft bis Tautochronische Erscheinungen Öffnen
Beinpaar aus. Die Eier werden abgelegt; die aus ihnen hervorkommenden Jungen haben erst wenige (bei den Chilognathen sogar nur drei) Beinpaare und Ringe, erhalten dieselben aber durch eine Reihe von Häutungen nach und nach, indem hinten stets neue Ringe
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0595, von Terminus bis Termiten Öffnen
gekrümmt, an den Enden abgerundet und von ungleicher Größe. Die Larven sind anfangs stark behaart, haben undeutliche Augen, kürzere Fühler und verwandeln sich durch mehrere Häutungen in die vollkommenen Insekten. Zu der Zeit, wo sich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0135, von Verjüngung bis Verkehrssteuern Öffnen
Gestalten (s. Metamorphose) sowie die Häutung, Mauserung, Geweiherneuerung der Tiere etc. zu den Verjüngungserscheinungen gerechnet, ja manche Biologen, wie z. B. Schultz-Schultzenstein, betrachteten alles Weiterwachstum durch Hinzufügung gleichartiger
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0424, von Wasserkalb bis Wasserleitungen Öffnen
mit beilförmigem, blattartig zusammengedrücktem fünften Gliede der Vordertarsen, findet sich häufig in stehenden und fließenden Gewässern. Er nährt sich wahrscheinlich von Algen. Die Larven verlassen den Kokon nach der ersten Häutung und verpuppen sich
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0494, von Kirschbaumkrankheit bis Klapperschlange Öffnen
glaubte Garman wieder (1888) nachgewiesen zu haben, daß die Bildung der losen I.hornringe mit der Häutung des Schwanzendes in! Verbindung stehe, aber Feo'ktistow bestreitet (1889) dies auf Grund seiner Beobachtungen an fünf im! Terrarium gehaltenen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0495, von Klavierautomat bis Klima Öffnen
, und diese dreigliederigen Rasseln brachten schon einen ziemlich starken Ton hervor. Im Lauf eines Jahrs waren ganz unabhängig von den Häutungen 5-6gliederige Rasseln entstanden. Da eine gereizte K. stundenlang ununterbrochen rasselt, so benutzte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0869, von Sehnenreflexe bis Seilschloß Öffnen
sehr bald nach dem Ausschlüpfen (in etwa 24-36 Stunden), worauf die Eier in 3 Tagen abgelegt werden und nach 8-10 Tagen die schwarzen dornigen Räupchen auskommen, die nach mehreren Häutungen schön hellgrün mit fleischigen Kegeln und gelblichem Kopfe
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0687, Nematoden Öffnen
Häutung vor, wobei aber die Haut nicht abgestreift wird, sondern hüllenförmig das Tier umgibt, in dessen Innerem sich nun die Geschlechtsorgane bilden. Hierbei nimmt es nun auch eine schlanke, cylindrige Gestalt an und bildet infolgedessen in der Kapsel
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0694, von Nikolaus bis Nonne Öffnen
zum Fuße der Stämme reichenden Gespinsten, den sogen. Schleiern, dem Hungertode preisgegeben. Mit Eintritt der ersten Häutung ergab sich eine weitere Entlastung der Baumkronen von den allmählich gefräßig gewordenen Raupen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0532, von Baumsteiger bis Baumwolle Öffnen
Gespinste, das nach dem Laubfall wegen der miteingesponnenen Blätter schon von weitem sichtbar ist. Im Frühjahre weiden sie die benachbarten Knospen ab und zerstreuen sich nach der dritten Häutung. Die erwachsene Raupe ist feist und glänzend, ziemlich
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0644, von Cutiliä bis Cuvier Öffnen
Zellschicht (Matrix) zu breiter, jene sind älter und haben mehr Feuchtigkeit abgegeben, sind fester geworden als diese. Die C. kann im ganzen auf einmal oder fetzenweise abgestreift werden (s. Häutung). Cutilĭä, s. Cittaducale. Cutīn, s
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0943, von Flüssigkeitswärme bis Flußpferd Öffnen
kommenden tierischen und pflanzlichen Substanzen, wobei er lebende Beute so gut wie verweste Kadaver verzehrt. Trotz seiner Gefräßigkeit ist sein Wachstum sehr langsam und wie bei allen Krustentieren an eine periodische Häutung geknüpft. Dieselbe
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0627, Insekten Öffnen
Larven kommen Netzaugen niemals vor; wohl aber bei denen mit unvollkommener Verwand lung und hier nimmt die Zahl ihrer Facetten mit jeder Häutung zu. Zu hören vermögen viele I. zweifelsohne, aber nur bei wenigen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0644, von Körperfarben bis Körperverletzung Öffnen
. Die Ober- fläche dieser Kutikularbildungen, die bei Glieder- tieren u. s. w. gelegentlich erneuert und abgeworfen werden können (s. Häutung), zeigt häufig lehr zier- liche Skulpturen, auch Poren und leuchtende Far- ben, wie die Schuppen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0820, von Metamorphose (plutonische) bis Metastase Öffnen
zunächst das Ei der Biene, häuten sich, wobei sie unter Verlust der Extremitäten zu niedriger organisierten Maden werden, die sich von Honig ernähren, nach mehrern Häutungen sich einpuppen und endlich den wohlentwickelten Käfer liefern. Die M
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0211, von Naundorff bis Nautical Almanac Öffnen
Antennen und Mandibeln des ausgebildeten Krebses entsprechen; sie dienen zur Bewegung und zum Tasten. Meist besitzt der N. auch einen unpaaren Augenfleck. Bei den höhern Krebsen entwickelt sich aus dem N. durch Häutung eine Anzahl immer vollkommener
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0661, von Rebhuhn bis Reblaus Öffnen
8‒10° C. Kälte ertragen, ohne dabei zu Grunde zu gehen. Sobald im nächsten Frühjahr die Bodentemperatur über +10° C. steigt, erwachen sie aus ihrem Winterschlaf, beginnen Nahrung zu sich zu nehmen, sich zu häuten und nach der dritten Häutung Eier zu
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0482, von Schlangenadler bis Schlangengift Öffnen
(bei Niesen- schlangen) durch die Mutter; die Giftschlangen ge- bären in der Regel lebendige Junge. Diese gleichen so ziemlich ihren Eltern, erhalten aber ihren vollen Glanz erst nach mehrern, rasch aufeinander folgenden Häutungen. Die Ordnung
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0540, von Schmetterlingsblüte bis Schmid (Karl Adolf) Öffnen
538 Schmetterlingsblüte - Schmid (Karl Adolf) gefräßig ist und alle dem Schmetterling zukommenden Organe, wenn auch in sehr unentwickeltem Zustande, in sich trägt. Nach mehrfacher Häutung spinnt sie sich ein, fertigt sich eine mit Spinnstoff
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0938, von Tracheiden bis Trachon Öffnen
man als Kiementracheen. Die größern Tracheenstämme werden durch elastische Spiralfasern gestützt und offen gehalten. Innen sind sie mit einer Chitinhaut ausgekleidet, die bei einer etwaigen Häutung mit der chitinösen Körperhaut, mit der sie unmittelbar
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0296, von Krebse bis Kreosot Öffnen
296 Krebse - Kreosot der Häutung ausgeworfen werden, sodaß sie zu dieser Zeit in den Behältern, worin man Krebse hält, sich in Menge vorfinden. Sie sind linsengroß oder größer, auf einer Seite konvex, auf der andern konkav wie ein Näpfchen