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11% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0978a, Diluvium Öffnen
0978a ^[Seitenzahl nicht im Original] Diluvium. Skelett des Rhinoceros tichorhinus. (Art. Huftiere.) Schädel der Höhlenhyäne (Hyaena spelaea). (Art. Raubtiere.) Schädel des Höhlenbären (Ursus spelaeus), von der Seite. Schädel des
4% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0979, Diluvium Öffnen
nordischer Pflanzen, welche dem Tier zur Nahrung gedient hatten. Besonders reiche Schätze von tierischen Resten liefern die Höhlen. In Süddeutschland ist der Höhlenbär (s. Tafel) neben Höhlenhyäne, Rhinozeros (s. Tafel), Hirsch etc. vorherrschend
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0261, Zoologie: Säugethiere Öffnen
Genette, s. Zibethkatzen Gepard Ginsterkatze, s. Zibethkatze Gulo borealis Hermelin, s. Wiesel Höhlenbär, s. Bär Höhlenhyäne, s. Hyäne Hunde Hyänen Hyänenhund Ichneumon Iltis Irbis, s. Leopard Jagdleopard, s. Gepard Jagdtiger, s
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0629, Anthropologie Öffnen
(Mammut [Elephas primigenius], wollhaariges Nashorn [Rhinoceros tichorrhinus], Höhlenbär [Ursus spelaeus], Höhlenhyäne [Hyaena spelaea] etc.). Derartige Funde machte zuerst Boucher de Perthes (1847) in dem Diluvium des Sommethals bei Abbeville. Auch
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
Wanderungen auszuführen. Fossile Hyänen finden sich im Pliocän und Diluvium, besonders in Höhlen (Höhlenhyäne, H. spelaea Goldf.), weitverbreitet in Europa; sie waren größer als die lebenden Arten, diesen aber im Zahnbau sehr ähnlich. Hyänenhund
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0596, von Raubtiere bis Raubvögel Öffnen
; fossil auch in Europa, z. B. die Höhlenhyäne (Hyaena spelaea, s. Tafel "Diluvium"). 6. Familie: Erdwölfe (Protelidae). Von den Hyänen, mit denen sie oft in dieselbe Familie gestellt werden, hauptsächlich verschieden durch den Mangel der Reißzähne
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
Proz. phosphorsauern Kalk. Die organischen Reste umfassen 30-35 Säugetiere, 5-6 Vögel, einige Amphibien und Schnecken, sämtlich aus der Fauna der Gegenwart oder der ihr unmittelbar vorhergehenden Periode. So findet sich der Höhlenlöwe, die Höhlenhyäne
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0833, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
lebten während des ältern Quartär noch ein Flußpferd in Europa, während des jüngern Diluvium auch noch die Höhlenhyäne, der Höhlenbär, das Mammut (Elephas primigenius) und ein Rhinozeros, die jedoch im Gegensatz zu dem etwas ältern Elephas antiquus
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0282, von Hohlandsburg bis Höhlenfunde Öffnen
Beweis, daß der H. wirklich an Ort und Stelle hauste, wie der sicil. Höhlenelephant, während Reste anderer ebenda bei uns nachgewiesener Tiere, des Höhlenlöwen (oder -Tigers), -Wolfes, der Höhlenhyäne, des Mammuts, sibir. Rhinocerosses u. v. a
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
von Spengel, Lpz. 1870). Höhlengänse, s. Fuchsenten. Höhlenhyäne, s. Hyäne. Höhleninfekten, s. Höhlentiere. Höhlenkrebs, s. Grottenkrebs. Höhlenmensch, s. Höhlenfunde. Höhlenstein, s. Tropsstein. Höhlentempel, Fclsentempel