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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
281 Höhlengänse - Höhlentempel geschlechts. Man unterscheidet primäre und sekundäre Lagerstätten. In erstern findet man die Überreste von Tieren, die bei Lebzeiten in den Höh- len Unterschlupf gesucht hatten und dann hier auf irgend
80% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
644 Höhlenkalk - Höhlentempel. guineus), und einen Fisch, Amblyopsis spelaeus, der zu den Heteropygiern gehört. Allein in den Krainer Höhlen hat man bis jetzt 52 Insekten, 5 Tausendfüßer, 26 Spinnen, 17 Krustaceen, 1 Süßwasserpolypen und 1
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0036, Aegypten Öffnen
. Eine dritte Art Tempel gehört wenigstens in ihrem Aeußern eigentlich dem Gebiete der Bildnerei an, da die baulichen Formen ganz zurücktreten hinter den bildnerischen Schmuck. Es sind dies die Grotten- oder Höhlentempel, welche besonders in Nubien zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0539, von Karlburg bis Karliner Öffnen
verbunden. Karli, Name eines berühmten buddhistischen Höhlentempels aus dem zweiten christlichen Jahrhundert, im westlichen Indien (Präsidentschaft Bombay) in 18° 45' nördl. Br. und 73° 31' östl. L. v. Gr. Der Eingang liegt 771 m ü. M., der Berg erhebt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0566, Indische Kunst Öffnen
). Die Höhlentempel (s. d.), Grottentempel, gleichen den Basiliken (s. Basilika); sie bestehen aus einem Schiff und halbrunder Apsis, deren Stelle in den ältesten Tempeln eine runde elliptische Cella vertritt. In der Apsis steht ein Dagoba an Stelle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0581, Tempel (kunstgeschichtlich) Öffnen
. Der Platz um den T., soweit er der Gottheit geweiht war, hieß Peribolus. Mit einer Mauer umgeben, enthielt er Altäre, Statuen, Monumente aller Art. Über die T. der alten Ägypter s. Baukunst, S. 482, und über die der Inder s. Höhlentempel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0910, von Kammerpräsident bis Karrenbütte Öffnen
KllNheri, Höhlentempel Kaninchenwerder, Potsdam 29?,, Kanischka, Lamaismus Kanitzer Bad, Partentirchen Kaniungan (Kap), Burneo 224 Känjakubdscha, Kanodsch Kankiang, Kiangsi 'z.'! i-^ Kannabm, Haschisch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0070, von Abusus bis Abwässer Öffnen
mit Skulpturen (s. Tafel " Bildhauerkunst I ", Fig. 4) bedeckt, die nach denen von Karnak und Medinet Habu zu den wichtigsten gehören. Auch vor dem kleinern, jenem gegenüber befindlichen Höhlentempel lehnen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Ellissen bis Ellora Öffnen
, der durch Abdämmung der Godaweri (s. d.) gespeist wird, den Namen. Ellora, Stadt im Gebiet des Nizam von Haidarabad in Ostindien, in der Nordprovinz Aurangabad, nahe der Stadt Daulatabad, berühmt durch ihre Höhlentempel, welche an Ausdehnung und herrlicher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0123, von Fellowship bis Felsentempel Öffnen
und übereinander stürzen. Derartige Bildungen finden sich im Harz (Brocken), Fichtelgebirge (Luisenburg), im Odenwald (Felsberg), Schwarzwald, Riesengebirge, Böhmerwald. Felsenstrauch, s. Azalea. Felsentempel (Grotten- oder Höhlentempel), in den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0095, von Mago bis Mahabalipur Öffnen
). Mahabalipur (Mahavellipur), 56 km südlich von Madras in Ostindien gelegenes Dorf, berühmt durch seine Höhlentempel, Monolithen, welche zum Teil vom Meer verschlungen sind und meist der letzten buddhistischen Periode angehören.
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0230, von Salpicon bis Saltholm Öffnen
. Salsette, Insel an der Westküste Vorderindiens, nördlich von Bombay, 624 qkm groß mit (1881) 108,149 Einw. (meist Hindu), berühmt durch ihre buddhistischen Höhlentempel und Mönchszellen, fast 100 an Zahl, aus dem 9.-10. Jahrh. Salso
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0846, von Aiguille d'Olan bis Alema Öffnen
, Höhlentempel Ajasoluk, Ayaslugh Ajescha, Aischa A/mil, Adschmir-Mhairwara Ajudhia, Dfchuthia (Bd. 1?) Ak (Pflanze), Caiotrop!« Akalai, Bakelai (Bd. I?) Akamagaseki, Simonoseki (Bd. 17) Akamantis, Attika Akamas(griech. Heros
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0868, von Cassianeum bis Chakânî Hakâïkî Öffnen
, Uganda Chahut, Cancan Chaija, Brasilien 335,2 . Chamette, Auxerre ' (^li^lNMirl^8, Paternosterwerle Chaityas, Höhlentempel Chajim Paltiel, Jüdische Litt. 299,1 Chakänk Hakältt, Persische Litt. 875,2
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0992, von Veterinärordnung bis Vital Öffnen
, Höhlentempel Vihorlatgebirge, Karpathen 557,i VillUkia., Viella Vikariatshosgerichte, Reichshofrat Vikensee, Götakanal Vikramaditja, Ära des, Samvat Viktor Emanuel-Berge, Neuguinea 83,1 l(Bo
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0138, von Au pavé bis Auray Öffnen
, nach dem Muster des Tadsch (s. d.) bei Agra erbaut. Etwa 3 km im N. und NO. von A. liegen 12 archäologisch interessante Höhlentempel meist buddhistischen Ursprungs. Ungefähr 22 km nordwestlich von A., jenseit der Festung Daulatabad (s. d.), des
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0170, von Karl I. (König von Württemberg) bis Karlmann Öffnen
. Br. und 73° 31/ östl. L. von Greenwich. An einer Felsen- wand, die sich fast senkrecht bis zu 260 in über den Boden erhebt, sind dem Buddhismus gewidmete, schon seit undenllichen Zeiten sich selbst überlassene Höhlentempel eingehauen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0189, von Nashornkäfer bis Nasiräer Öffnen
und ist Gegenstand besonderer Verehrung. N. hat (1891) 24429 E., zahlreiche Tempel und Baumwoll- industrie. In der Nähe buddhistische, in der Volks- sprache Dharmrai-lena genannte Höhlentempel. Nasir (Nazir, arab., "Aufseher"), in der Türkei
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0950, von Mittweida bis Mizilu Öffnen
. war Achiutla, wie die Mexikaner sie nannten, oder Nun-ndecu auf mixtekisch. Dort stand ein berühmter Höhlentempel. Der Name M. ist mexikanisch und bedeutet "Bewohner des Wolkenlandes". Mixtum (lat.), etwas Gemischtes; M. compositum, soviel