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Ihre Suche nach Hörnerv
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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.
Hörnerblätter, s. Ceratophylleen.
Hörnerv, s. Ohr.
Hornerz (Hornsilber, Kerargyrit, Silberhornerz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert tesseral, findet sich in kleinen oder sehr kleinen, einzeln aufgewachsenen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Ohr des Menschen |
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, die häutigen Bogengänge und Vorhofssäckchen bloßgelegt, vergrößert.
Fig. 7. Vergrößerter senkrechter Durchschnitt der Schnecke und der Schneckennerven.
Fig. 8. Vergrößerter Querschnitt einer Schneckenwindung.
Fig. 9. Schema des Hörnerven
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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wird von einem Ast des Hörnerven, dem Schneckennerv (nervus cochleae, Taf. II, 2, 6 und 4, 6), innerviert. Die drei Bogengänge oder halbzirkelförmigen Kanäle (canales semicirculares, Taf. I, Fig. 1, 9 und 4, 1-3 und Taf. II, Fig. 3, 10) endlich sind
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
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. int.)
Schnecke
Ambos
Labyrinth
Gesichtsnerv (7. Paar)
Hörnerv (8. Paar)
Nervus vagus (10. Paar)
Zungenschlundkopfnerv (9. Paar)
Nerv. accessorius (11. Paar)
Querblutleiter
Zungenfleischnerv (12. Paar)
Fig. 2. Oberflächliche Nerven des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
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Facialis einer Seite erschlaffen die Gesichtsmuskeln der betreffenden Seite, sie werden deshalb nach der gesunden Seite hingezogen, und das Gesicht erscheint verzerrt. 8) Der Hörnerv (n. acusticus) vermittelt die Hörempfindungen (s. Gehör). 9
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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eine Tracheenblase, welche Nervenendigungen in Gestalt kleiner, keulenförmiger Stäbchen erkennen läßt. Bei den Mollusken stößt man auf Hörbläschen mit kristallinischen Konkrementen; an die Bläschenwand tritt der Hörnerv, der mit einem Teil der die Bläschenwand
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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Ursachen zurück. Soweit sie sich nur auf die leblose Natur beziehen, werden sie in der Akustik abgehandelt; die Vorgänge des Hörens aber, die Untersuchungen über die Konstruktion des Ohrs und die Funktionen der Hörnerven gehören ins Gebiet der Physiologie
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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, mit Flüssigkeit erfüllte sogen. häutige Labyrinth darstellt, in dessen Innern sich wie bei den Hörbläschen der niedern Tiere der Hörnerv verbreitet. Die knorpelige oder knöcherne Umgebung desselben wird das knöcherne Labyrinth genannt und ist oft viel geräumiger
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
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des Hörnervs etc.; werden aber Sehnerv oder Hörnerv in andrer Weise, z. B. mechanisch, gereizt, so kommen auch dann Gesichts- und Gehörsempfindungen zur Auslösung. 2) Die allgemeinen Reize sind mechanischer, chemischer, thermischer und elektrischer
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fonsecabis Formes |
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Burghölzli in Zürich. F. hat sich besonders verdient gemacht um die Anatomie des Gehirns und entdeckte 1885 den Ursprung der Hörnerven im Gehirn. Er gilt als Autorität auf dem Gebiet des Hypnotismus, widmete den Zuständen bedingter Zurechnungsfähigkeit
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Anastatischer Druckbis Anästhesieren |
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. der Hautnerven, des Augennerven (Blindheit), des Hörnerven (Taubheit) u. s. w. veranlassen. Peripherische A. kommen vor infolge von Geschwülsten, welche auf Nervenstämme drücken, sowie nach Durchschneidungen der Nervenstämme bei Verwundungen. Dabei können
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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Endapparate des Hörnerven mechanisch in Mitschwingungen versetzt und dadurch die Hörnervenfasern samt ihrem zugehörigen Hirnabschnitte direkt erregt. Hinsichtlich des Trommelfells und seiner Beteiligung an der Schallleitung verdienen zwei wichtige
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Taubheitbis Taubstumm |
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desselben betreffen, also im äußern Gehörgange, im Trommelfell, im Mittelohr, im innern Ohr, im Hörnervenstamm oder in den Gehirnpartien, von denen der Hörnerv entspringt, ihren Sitz haben. Da T. und Schwerhörigkeit nur ein Symptom einer großen Menge
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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und einer violett empfindenden, geführt (Young-Helmholtzsche Farbentheorie); ebenso soll der Hörnerv sich aus Fasern zusammensetzen, die auf die in das Bereich unsers Hörens fallenden Töne gewissermaßen abgestimmt sind. Für die durch die Haut vermittelten
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