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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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der Lehrschmiede (s. d.) zu Fahnenschmieden (s. d.) befördert werden.
Hüftbein, s. Becken, S. 588.
Hüfte (Coxa, Ischium), bei den höhern Wirbeltieren die das Hüftgelenk bildenden und umgebenden Körperteile, äußerlich also die Gegend vom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Hossabis Hülfe |
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, oder Feldes, / Sam. 14, 14.
Hüfte
§. 1. 1 Mos. 24, 9. c. 32. 32. 2 Sam. 20, 8.
Ofsb. 19, 16. Darauf schlagen war ein Zeichen der Traurigkeit, Ier. 30, 6. c. 31, 19. vergleiche c. 4, 31. die Hand darunter legen. (Hand
z. 17
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Jochbogen
Atlas
Epistropheus
Schlüsselbein
Kopf des Oberarmbeins
1.-7. Wahre Rippen
8.-12. Falsche Rippen
Oberarmbein
1.-5. Lendenwirbel
Olecranon
Hüftkamm
Hüft- oder Darmbein
Ellenbein
Speiche
Hüftgelenk
Grosser Rollhügel
Schenkelhals
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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, welche auch den Namen Thyone (die "Rasende") führt. Als dieselbe vom Blitz erschlagen worden war, entriß der Vater die sechsmonatliche Frucht dem Schoß der Mutter und barg sie bis zur völligen Reife in seiner Hüfte. Dieser Zug, überraschend beim
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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stützte sich auf die Hüfte, wie man aus dem Rest der linken Hand erkennen kann. Der Gesichtsausdruck zeigt den lächelnden Zug, der schon früher als für die altertümliche griechische Kunst eigentümlich bezeichnet wurde.
Große Sorgfalt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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wird von der leicht umgeworfenen Aegis (ein Ziegenfell mit dem Gorgonenhaupte, dessen Schütteln nach der Sage Schrecken hervorrufen sollte) bedeckt, die mit dem Obergewande um die Hüften gegürtet ist. Die Reste der Arme sind kraftvoll und lassen vermuten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Sendschirli (archäologische Forschungen) |
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vorgerichteten Gelenk zwischen Hüfte und Oberschenkel, welches einen spitzen Winkel mit einen: sehr kurzen und einem sehr langen Schenkel bildet. Beim Abbrechen nimmt die Hüfte, welche gewöhnlich senkrecht steht, eine horizontale Richtung an, indem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Hufnagelbis Hüftgelenkentzündung |
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Gemeine, welche auf den militär. Hufbeschlaglehr-
anstalten (f. Lehrschmieden) zu Fahnenschmieden
(s. d.) vorgebildet werden.
Hüftbein, Hüftbeinkamm, s.Vecken; vgl.Hüfte.
Hüfte ((^oxa) nennt man die Gesamtheit der-
jenigen Teile, welche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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schleifen den ergriffenen Fuß nach und bewegen
ihn im Bogen nach außen, dabei wird derselbe auf
die Sohle des Hufes voll aufgefetzt. Beim Betasten
der Hüfte empfindet das Tier Schmerz, wenn die
H. durch mechan. Einflüsse entstanden ist. Die rheu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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der Gekreuzigte lebend dargestellt. Man findet ihn sowohl mit einem schmalen Schurz als auch mit einem langen Gewand oder mit einer von den Hüften bis auf die Füße reichenden Tunika bekleidet. Im Mittelalter kommt nur der schmale Schurz vor. Auf den ältesten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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101
Rüstung.
Ketten, Metallplatten oder dicken, vernieteten Nagelköpfen häufig gitterförmig besetzte ärmellose Panzerjacke (Brünne, Brunnika oder Haubert genannt), die bis zur Hüfte reichte und mehrere Jahrhunderte lang noch von unbemittelten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Hinterhaupt, s. Kopf
Hüfte
Hypochondriaca, s. Hypochondrium
Hypochondrium
Hypogastrium
Ilia
Inguen, s. Inguinal
Inguinal
Interscapulium
Jugular
Kinn
Knie
Kopf
Kreuzgegend
Leiste, s. Leistengegend
Leistengegend
Leistenkanal, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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die eine Seite des Körpers deckte; unter ihrem obern Ende wurde durch eine Öffnung ein Arm gesteckt; die andre offene und nur zuweilen an ihrem untern Ende zusammengenähte Seite ward über der andern Schulter zusammengenestelt. Ein Gurt um die Hüften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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Ärmeln um die Schultern. Die Hüften umschließt ein breiter, verzierter Gürtel, der die Pistolen und den Handschar hält. Von diesem abwärts reicht bis unter die Kniee ein weißes, in zahllose Falten gelegtes Hemd, die sogen. Fustanella. Die Hauptfarben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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, in folgende drei Teile, die in der Länge möglichst gleich sein sollen, nämlich: 1) den vordern Teil, von der Spitze des Brustbeins bis hinter die Schulter, der die Respirationsorgane umfaßt; 2) den mittlern, von der Schulter bis zur Hüfte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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Metallschuppen auf Büffelhaut genäht waren, bei den Leichtbewaffneten bis zur Hüfte, bei den Schwerbewaffneten, auch Hals und Oberarm bedeckend, bis zu den Füßen reichend. Beinschienen bedeckten die Vorderseite des Beins bis zum Knie. Die Reiter trugen ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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über den Hüften durch einen Gürtel zusammengehalten und reichte bis unter die Kniee herab. Sie war von weißer Wolle gefertigt und anfangs ohne Ärmel; später wurden kurze, nicht bis an die Ellbogen reichende Ärmel üblich. Die Frauen trugen über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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einem breiten, orangefarbigen Bande von der linken Schulter zur rechten Hüfte. Dazu gehört auf der Brust ein achtspitziger silberner Stern mit schwarzem Adler in orangefarbenem Felde und der Devise "Suum cuique" (Jedem das Seine). Als besondere
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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610
Becken (geographisch)
kehrten, abgestumpften, von vorn nach hinten zusammengedrückten Kegel darstellt, dessen die Hüften bildende Basis nach oben liegt. Es wird aus vier durch Faserknorpel und Bänder vereinigten Knochen, den beiden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0630,
Geburt (der Menschen) |
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der Schultern und Hüften eine ovale Gestalt, der größte Durchmesser liegt aber wiederum verschieden: am Kopfe von vorn nach hinten, an Schultern und Hüften von rechts nach links, überdies ist der Beckenkanal nur gerade so weit, daß das Kind bloß dann in ihn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
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hauptsächliches Stück des Frauenschmucks sowie der ritterlichen Kleidung (s. umstehende Fig. 1). Solange (in der Zeit vor dem 13. Jahrh.) die Kleider weit getragen wurden, war der G. eng und hatte den Zweck, das faltige Kleid um die Hüfte zusammenzuschnüren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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mit der
Krone steht. Auf dem Revers des Mittelschildes
steht der Wahlspruch "Immota üä68" und die Jah-
reszahl der Stiftung. Das Band ist hochrot mit
schmaler gelber Einfassung und wird von den Groß-
kreuzen von der linken Schulter zur rechten Hüfte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
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370
Hosen - Hosius (Bischof von Cordoba)
Hosen waren schon ein Kleidungsstück der Ba-
bylonier, bei denen sie Hüfte, Schenkel und Füße
zugleich bedeckten, während sich bei den Persern in
späterer Zeit eine Art Pluderhosen nebst hohen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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.) genannt, lief von den Hüften
schräg abwärts in eine Spitze zusammen und wurde
in der Mitte der Brust mit einer Knopfreihe ge-
schlossen. Es war wattiert, ebenso wie die Ärmel;
an den Schultern waren hohe Wülste. Um den Hals
und die Handgelenke lag
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Régiments mixtesbis Register |
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von Schwefelsäure erhält man daraus R. wasserlöslich, einen Farbstoff, welcher Wolle färbt.
Regīnum, lat. Name von Regensburg.
Regĭo (lat.), Gegend; R. coxae, die Hüftgegend (s. Hüfte); R. epigastrĭca, die Oberbauchgegend (s. Bauch); R
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Schülerbis Schüttern |
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, eine Last tragen kann. (Vom Vieh die Hüfte, 2 Mos. 29, 22. 3 Mos. 7, 32. 1 Sam. 9, 24.) 1 Mos. 9, 23. c. 21, 14. Richt. 16, 3. 1 Sam. 17, 6. Ezech.
12, 6. Ihr sollt sie (die Lnndeslade) nicht auf den Schultern tragen,
» Chr. 35, 3. (Laßt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Baltenbis Baltimore |
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der Westgoten, welches mit Amalarich 531 erlosch.
Balteus (Balteum, lat.), bei den Römern der Gürtel über den Hüften zum Festhalten des Gewandes, besonders der lederne Wehrgürtel der Soldaten und das Schwertgehänge derselben, welches über der Schulter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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- bis elfgliederige Fühler, an denen das erste Glied groß ist und die letzten drei (oder mehr) eine Blätterkeule bilden, und fast durchweg entwickelte Flügel. Die Beine (besonders die vordern) sind zum Graben geschickt, haben walzenförmige Hüften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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mit, leitete beim großen Sturm der Verbündeten auf Sebastopol (8. Sept.) den Angriff auf der rechten Flanke gegen den Malakowabschnitt, erhielt aber dabei durch einen Bombensplitter eine schwere Wunde in der Hüfte, so daß er sofort nach Frankreich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Friedrichsortbis Fries |
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728
Friedrichsort - Fries.
Schulter nach der linken Hüfte getragen. Die Kommandeure und Ritter tragen dasselbe Kreuz, nur kleiner und auf dem Avers mit einem F mit goldener Krone; bei den Rittern findet sich statt des blauen Ringes ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
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. Braccae, franz. Pantalons, Culottes [eigentlich Kniehosen], engl. Breeches), zur Bekleidung der Beine und Hüften dienendes Kleidungsstück, vornehmlich des männlichen Geschlechts, ursprünglich orientalische Tracht. Schon die Babylonier, Perser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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zeigen, unterscheidet man fünf Abschnitte, nämlich Hüfte, Schenkelring, Schenkel, Schienbein und Fuß; letzterer endet mit Krallen oder Klauen oder Haftlappen etc. Die gleichfalls am Thorax entspringenden Flügel finden sich nur am ausgebildeten Insekt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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., lat. ischium), die Hüfte; Osischion oder os ischii, das Sitzbein; ischiadisch, auf das Sitzbein bezüglich.
Ischkodra, Stadt, s. Skutari 1).
Ischl, Marktflecken und berühmter Badeort in der oberösterreich. Bezirkshauptmannschaft Gmunden, liegt reizend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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Kriminalfällen, in dessen Gefolge sich der Stockmeister und dessen Gehilfen, die Steckenknechte, befanden. An diese reihte sich der "freie Mann" mit der Blutfeder auf dem Hut, in rotem Wams, das breite Richtschwert an der rechten Hüfte. Der Hurenweibel hatte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
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an, das gleichfalls steil abfällt. Eine Barre verbindet diese Küste mit dem Land im Vorder Eine Landzunge entsteht auch in dem Fall, daß der Strom sich oon der Hüfte abwendet, falls derselbe seine anfängliche Geschwindigkeit ^behält; ist das nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Gelenkabsceßbis Gelenkentzündung |
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Formen der G.: 1) Die akute einfache oder seröse G. (Arthromeningitis oder Synovitis acuta serosa), deren Sitz vorwiegend die Synovial- oder Gelenkschleimhaut ist und die mit einer gewissen Vorliebe die großen Gelenke, namentlich das Knie-, Hüft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Gelenkführungbis Gelenkneurose |
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bei der Anwendung antiseptischer Vorsichtsmaßregeln in der Regel ganz gefahrlos verläuft.
Gelenkneurose, Gelenkneuralgie oder hysterisches Gelenkleiden (Arthroneuralgia), eine eigentümliche, besonders häufig im Hüft- und Kniegelenk vorkommende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
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beachtenswerten Artikel im XII. Bd. der Kochschule Nr. 19, Seite 145 "An meine Leidensgenossinnen" sowie Antwort "Migräne" in No. 20, gleichen Jahrgangs. Th. M.
An Fr. W. M. Hüften. Trinken Sie jeden Abend vor Schlafengehen eine Tasse Eibischthee
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
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] abgeben, sind Hohrücken (Braten und Sieden), Schwanzstück, Huft, Eckstück etc. Es ist eben fast unnötig, die Namen zu nennen, da die verschiedenen Stücke an jedem Ort leider wieder andere Namen haben. Die genannten Stücke sind aus dem hintern Viertel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0337,
von Unknownbis Unknown |
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oder in Kisten hält es sich auch nicht, wie ist da zu helfen? Für guten Rat zum Voraus herzlichen Dank.
Antworten.
An junge Mutter in W. Krumme Beinchen. Ich rate Ihnen, Ihr Söhnchen mit Franzbranntwein und Salz einzureiben, besonders die Hüften
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0348,
von Unknownbis Unknown |
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oder von der Huft wird geklopft und mit etwas Pfeffer eingerieben. In ein Kasserol ^[richtig: Kasserolle oder Casserole] legt man Speckscheiben, die Knochen vom Fleisch, Wurzelwerk und ein Lorbeerblatt, läßt darin das Fleisch etwas anbraten, worauf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
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Füßen verfährt man ebenso. Der Frost resp. die Frostbeulen sind eine Folge gestörter Blutzirkulation und die Wechselbäder stellen diese Zirkulation wieder her. C. Sp.-B.
An treue Abonnentin. 1. Essigfleisch. Ein Stück Rindfleisch, Eckstück, Hüfte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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hervortretenden Hüften, meist fünfgliederigen Tarsen und sechs frei beweglichen Hinterleibsringen. Die ca. 300 Arten finden sich über den
ganzen Erdkreis verbreitet, vorzugsweise in der gemäßigten Zone, einige augenlose
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
Öffnen |
, und die nördliche A., welche aus dem Württembergischen kommt und bei Knielingen den Rhein erreicht.
Alba (lat.), das bis zu den Füßen reichende, um die Hüften gegürtete Chorhemd von weißer Leinwand, welches als Amtskleid der Geistlichen nach dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Alexanderbis Alexanderorden |
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und auf der Rückseite die gekrönte Chiffre des Heiligen; in den vier Winkeln sind vier goldene zweiköpfige Adler. Getragen wird der Orden an einem ponceauroten, breiten, über der linken Schulter nach der rechten Hüfte zu hängenden Band nebst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
Öffnen |
Anchises und der Aphrodite Sohn, der seinem Verwandten Priamos seine Dardaner zuführte, ob seiner Frömmigkeit, Weisheit und Tapferkeit hochgeehrt. Er wird von Diomedes mit schwerem Feldstein an der Hüfte getroffen; vergebens schirmt ihn Aphrodite, auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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zum Umherschweifen und zur Rückkehr in die alte Lebensweise. Die Bekleidung besteht in der Regel höchstens in einem schmalen Gürtel, Fellstreifen, Decken aus Fellen, Binsenmatten u. dgl. Verzierungen des Körpers durch Bänder um Kopf, Arme, Hüften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
Öffnen |
Donauwörth.
Bandela (Bundelah), die Bewohner von Bandelkhand (s. d.).
Bandelier, breiter, von der Kavallerie und Feldartillerie über die linke Schulter zur rechten Hüfte getragener Lederriemen, an welchem die Patrontasche hängt. Beim Fußvolk bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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ist, und es bleibt dadurch diesem die für den Geburtsakt so sehr wichtige Erweiterungsfähigkeit des Beckenausganges erhalten. Die beim Weib mehr auseinander liegenden Darmbeine bewirken die breiten Hüften desselben und zugleich die charakteristische, gegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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in die einer halben Hohlkugel entsprechende Pfanne des Beckenknochens eingesenkt ist und mit dieser zusammen das Hüftgelenk (s. Hüfte) bildet; das untere Gelenkende tritt mit dem breiten obern Ende des Schienbeins zu dem Kniegelenk (s. Knie) zusammen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
Öffnen |
. bestehen, oft ausgezeichnete Dienste mit dauerndem Erfolg. Im spätern Alter schleifen sich die Oberflächen der Gelenkenden so ab, daß dann eine Heilung nicht mehr möglich ist. - Knöcherne Verwachsungen (Ankylose) im Hüft- oder Kniegelenk sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
Öffnen |
Umwurf (laena). Die Waffen waren ein langes Schwert, das an der rechten Hüfte herabhing, ein langer Schild, ein Speer und eine Art Wurfspieß. Milch und Fleisch bildeten die Hauptnahrungsmittel; sehr beliebt war das Schweinefleisch, berühmt die belgischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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sie leben, unzuverlässig und voller Verstellung. Geistige Getränke vertritt Opiumrauchen. In der Kleidung ist für beide Geschlechter das unentbehrlichste Stück ein 2-2,5 m langes, 1 m breites baumwollenes Tuch, das um die Hüften geschlungen wird; bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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offene Jacke, darunter ein niederes Mieder. Das Hemd ist auf der Brust bis zum Gürtel gleichfalls offen. Das dunkle, unschöne Beinkleid reicht von den Hüften bis zu den Knöcheln, und die nackten Füße stecken in Pantoffeln oder weit ausgeschnittenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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noch viel Originelles. Ihre Tracht besteht aus einer kurzen, grauen, grün besetzten Jacke, einem grauen, kurzen Beinkleid und Schnallenschuhen; dazu tragen sie langes Haar und stets ein Messer an der Hüfte. Sie leiden sehr am Ausschlag. In den hohen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
Öffnen |
beträgt 1,65 m. Sie sind offenen Charakters, gastfreundlich und lieben die Musik. Der Anzug entspricht dem Klima: ein langes Stück Zeug, das um die Hüften und Beine geschlungen wird, ist das unentbehrlichste Kleidungsstück; je nach Stand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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versehen, die Taster hervorstehend und borstig, die Beine kräftig, mit verlängerten Hüften, die Flügel am Außenrand gestachelt. Die zahlreichen, über ganz Europa verbreiteten Arten fliegen wenig, rennen aber mit großem Eifer auf Blättern und Planken umher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
von der rechten Schulter zur linken Hüfte, die Komture am Hals und die Ritter im Knopfloch. Über dem Kreuz der Großkreuze befindet sich ein achtspitziger Stern mit rotem, grün umranktem Herzen in der Mitte. Außerdem tragen die Großkreuze und Komture
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Coxabis Coypel |
Öffnen |
"Dictionary of science, art and literature" (1865-67, 3 Bde.; 2. Aufl. 1875) heraus.
Coxa (lat.), die Hüfte; Coxalgia, Hüftschmerz; Coxitis, Hüftgelenkentzündung (s. d.).
Coxe (spr. kocks), 1) William, engl. Reiseschriftsteller und Historiker, geb. 7. März
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Dandolobis Danebrogsorden |
Öffnen |
. Die Großkommandeure tragen das Kreuz ohne Inschrift, statt dessen mit Diamanten verziert, an silberner Kette um den Hals; die Großkreuze das Kreuz ohne Krone, aber mit Brillanten, am Band von der rechten Schulter nach der linken Hüfte; die Kommandeure das Kreuz um
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
Öffnen |
die untern Schneidezähne aus, kennen aber die Beschneidung nicht; die Männer tragen ein Schurzfell um die Hüften, die Frauen Zweige oder Grasbüschel vor der Scham und zum Schmuck, einem Roßschweif gleich, die Fasern der Sanseviera als Schwanz. Auch führen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
Öffnen |
rechten Hüfte getragen, an Festtagen an einer aus Türmen und Elefanten bestehenden Ordenskette. Außerdem tragen die Ritter auf der linken Brust einen silbernen Stern, dessen roter, von einem silbernen Lorbeerkranz und einem Goldrand umgebener
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
Öffnen |
846
Eselsbohne - Esens.
grau silberglänzend, an der Seite des Halses, Rumpfes und der Hüften isabellfarben, mit weißen Streifen auf dem Rücken und an der Hinterseite der Keulen und braunen Riemen. Er findet sich von Syrien über Arabien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
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er, einer der Haupthelden, selbst den Kampf mit Hektor nicht scheute; während er aber dem von ihm erschlagenen Apisaon die Rüstung abzog, schoß ihm Paris einen Pfeil in die rechte Hüfte, wodurch E. zum Rückzug bewogen wurde. E. erscheint auch in den Mythus des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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378
Flohiade - Floquet.
xillen sind breite, frei liegende Platten mit viergliederigen Tastern. Die Beine haben verlängerte Hüften und breite, zusammengedrückte Schenkel; die hintern sind länger und kräftiger, zum Springen geeignet. Alle F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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und der Miliz aus gröberm Stoff, geht von den Hüften, wo es durch einen Zug zusammengehalten wird, nach den Knieen zu in weite Falten aus, welche sorgfältig geglättet werden. Der untere Saum wird bei Vornehmern auch mit Stickereien verziert. Vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Gelenaubis Gelenkentzündung |
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anatomischen Sitz, ihrem Ablauf, ihren Krankheitserscheinungen und ihren Ausgängen verschiedene Gelenkübel. Die G. des Kniegelenks heißt Gonitis, die der Hüfte Coxitis; der allen Gelenkentzündungen gemeinschaftliche Name Arthritis ist eigentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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Gelenkentzündung.
Gelenkneurose (Gelenkneuralgie, Arthroneuralgia), eine Krankheit, welche als lebhafte Schmerzhaftigkeit eines Gelenks (besonders des Hüft- und Kniegelenks) auftritt, ohne daß sich für diese Schmerzen eine anatomische Veränderung des Gelenks
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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zum Brustkasten umfänglicher, auch sind die Hüften breiter. Das weibliche Becken ist breiter und weiter, aber niedriger als das des Mannes; hieraus folgt eine größere Entfernung der Hüftpfannen und die eigentümliche Stellung der Oberschenkel nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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, gestreckt gebaut, mit freiem, fast senkrecht stehendem, herzförmigem Kopf, drei Nebenaugen, langen Borstenfühlern, stark verlängertem, stabförmigem ersten Brustring, zu Fangorganen umgestalteten Vorderbeinen mit sehr langen, dreiseitigen Hüften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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breitem roten Band von der rechten Schulter nach der linken Hüfte, von der zweiten Klasse an einem schmälern Band um den Hals, von der dritten im Knopfloch getragen. Die erste Klasse trägt auf der linken Brust noch einen silbernen Stern in Form
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
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Schulter zur linken Hüfte, dazu einen Silberstern mit dem von einem goldenen Kranz umgebenen Kreuz in der Mitte; die Komture das Kreuz mit Krone am Hals, die Ritter im Knopfloch. Vgl. J. Hermens, Der Orden vom Heiligen Grabe (2. Aufl., Köln 1870
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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eine goldene Königskrone. Der Orden wird von den Großkreuzen an einem himmelblauen Band mit zitrongelber Einfassung über die rechte Schulter nach der linken Hüfte getragen; nebst einem achtspitzigen goldenen Stern (mit der Vorderseite des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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Beispiele; diese verbinden aber den menschlichen Oberkörper, der bis zu den Hüften reicht, mit dem vierseitigen Pfeiler und lassen sogar lebhafte Bewegung der Figur zu (so die Herme eines Diskobols in Villa Ludovisi zu Rom). Später wird gewöhnlich Kopf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hermenegild, Orden des heiligenbis Hermes |
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von der rechten Schulter zur linken Hüfte am Bande, dazu einen achtspitzigen silbernen Schuppenstern, auf dem das Kreuz liegt, mit dem obigen Avers, umgeben von einem Lorbeerkranz; die zweite Klasse trägt Stern und Kreuz, aber, wie die dritte Klasse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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wird es durch eine goldene Schnalle befestigt. Dazu wird ein breites dunkelblaues Band, von der linken Schulter nach der rechten Hüfte hängend, getragen, an dessen Ende ein goldener, mit Brillanten verzierter Schild (the George) befestigt ist, auf dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Houchardbis Housatonic |
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, der mit einem Gürtel um die Hüften befestigt und besonders in Frankreich vom 14. bis 16. Jahrh. getragen wurde.
Houri, s. Huri.
Housatonic (spr. husatonnik), Fluß in den nordamerikan. Staaten, entspringt in dem nordwestlichen Winkel von Massachusetts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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Erklärung einer mehr oder weniger schwierig erkennbaren Ursache des Lahmgehens auf dem Hinterfuß. Die Erscheinungen der H. sind sehr verschieden und meist recht wenig charakteristisch; man sucht den Grund der Lahmheit in der Hüfte und den dort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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. Jagd, S. 124).
Jagdhorn, ein von den Jägern im Mittelalter und in der Renaissancezeit an der Hüfte getragenes Blasinstrument aus Ochsen- oder Büffelhorn, aus Elefantenzahn oder aus edlem und unedlem Metall in Gestalt eines Horns. Die aus Elfenbein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Junotbis Jupiter (Gott) |
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eine Jacke; jetzt s. v. w. Frauenrock (von der Hüfte bis zu den Füßen); J. de dessous, Anstands-, Unterziehrock.
Jupiter (Juppiter), der höchste Himmelsgott der italischen Völker, wie der griechische Zeus (s. d.), mit dem er nicht bloß das Grundwesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
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derselben von großem Einfluß. Eine schöne und starke K. fällt nach hinten und an den Seiten etwas ab; ihre Länge sowie ihre Breite ist gleich einem Drittel der Länge des Rumpfes; die Hüften sind eingezogen und abgerundet. Nach der Form unterscheidet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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; der Schädel ist brachykephal, die Stirn ziemlich hoch und schmal; das schwarze Haar wird von den Männern bis auf einen Büschel auf dem Wirbel geschoren, Bauch und Schenkel werden tättowiert. Die Kleidung besteht meist nur aus einem um die Hüften gewundenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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geflochtenen Gürtel, über den ein Bastrock bis zum Knie herabhängt; die zierlichern und äußerst gelenkigen Frauen tragen von den Hüften bis zu den Knieen Matten, den Oberkörper lassen sie unbekleidet oder bedecken ihn nach Vorschrift der Missionäre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Mastdarmbis Mastdarmkrebs |
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brennende oder drückende Schmerzen im After mit zeitweisem Afterzwang (Tenesmus) oder schmerzhaftem Heraufziehen des Afters sowie konsensuelle Schmerzen in Schenkel, Hüfte, Harnblase und andern benachbarten Organen. Der After ist gerötet, wulstig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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Opfers ward Stillschweigen geboten (s. Omen) und Wein, Weihrauch, Dinkelmehl mit Salz (mola salsa) zwischen die Hörner des Tiers gestreut. Die Götter erhielten Teile der innern edlen Eingeweide, Stückchen von der Hüfte, vom Schwanz und vom Euter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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. eintauchen. Das Haar tragen die Männer kurz, die Weiber so lang wie möglich; an Beinen und Armen tragen sie Kupferringe, Hals, Hüfte und Unterleib verhüllen sie durch eine Unzahl von Perlen, Muscheln und Schalen, welche auf Zeug oder Leder genäht oder zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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die Hüften gebundene Schürzen von Kokos- oder Pisangfasern. Sie tättowieren Arme und Beine mit großer Sorgfalt. In Bezug auf ihren Charakter werden sie als liebenswürdig und gutmütig geschildert; doch gelang es den Missionären nur mit Mühe, bei ihnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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viereckigen Köpfen, in den schweren, untersetzten Proportionen die Eigentümlichkeiten der peloponnesischen Kunstrichtung. Er soll als der erste Figuren auf Einer Hüfte ruhend gebildet und dadurch die Möglichkeit einer freiern Bewegung geschaffen haben. P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Reitlingerbis Reitwurm |
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, auf die Hinterhand, verlegt wird. Mit der Erreichung dieses für das gewöhnliche Reiten ausreichenden natürlichen Gleichgewichts begnügt sich die niedere R., die Schulreiterei dagegen schiebt den Schwerpunkt noch weiter zurück bis zu den Hüften und nennt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Réseaubis Reserve |
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die Stelle des weggenommenen kranken Stückes ausfüllt. Die R. wird namentlich bei Gelenkkrankheiten aller Art, z. B. Vereiterungen des Hüft- und Kniegelenks, Ellbogensteifigkeit, ausgeführt. Nach der R. wird ein Verband angelegt, der aber, wenn man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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, vor dem Becken mitunter etwas erhöht und dann im Kreuz nach hinten abfallend; die Hüften sind breit und hoch, die Gliedmaßen kurz und kräftig gestellt. Flotzmaul, Hörner und Klauen sind fast immer dunkel gefärbt. Die Größe ist bei den dazu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Robbenschlagbis Robert |
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. Jahrh. von dem Leibchen getrennt wurde, so daß der Name R. dem von den Hüften lang herabfallenden, gewöhnlich mit einer Schleppe versehenen Teil des Oberkleides blieb; im engern Sinn das talarähnliche Oberkleid der Rechtsgelehrten in Frankreich, daher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
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und Luigi Pichler" (Wien 1874) u. "Die Goethe-Bildnisse, biographisch-kunstgeschichtlich dargestellt" (das. 1882).
Rollgerste, s. Graupen.
Rollhosen, s. Hosen.
Rollhügel, s. Hüfte.
Rollin (spr. -äng), Charles, franz. Historiker, geb. 30. Jan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Rückstoßbis Rudbeck |
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ist. Die Franzosen legten des starken Rückstoßes wegen 1870-71 die Gewehre an die Hüfte. Er läßt sich durch die schräge Stellung des Kolbens zur Laufachse vermindern. Mancrieff ^[richtig: Moncrieff] ließ durch den R. Gewichte heben und durch die so in ihnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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Hinterleib, rötlichgelben Beinen mit hellern Schenkelringen, schwarzen Hüften, an den hintern mit schwarzen Schenkelspitzen und Schienen, braunroten Fühlern, rotgelb geflecktem Kopf und gelbem Schild, legt ihre Eier in Kiefernspinnerraupen, in welchen sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
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die Gewährung einer Bitte zugesagt hatte, erschien hierauf unter Blitz und Donner, und so ward S. verzehrt. Sterbend gebar sie ein Kind, den Dionysos, welchen Zeus in seine Hüfte einnähte und bis zur Reife dort groß zog. S. bedeutet in diesem Mythus vermutlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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, schwarz, leicht metallisch glänzend, an der Fühlerbasis, den Hüften und Schenkeln rotgelb, ist überall häufig auf Wiesen; das Weibchen legt die Eier an den Blütenstand des Klees, dessen Samen die Larven auf einzelnen Feldern bisweilen fast vollständig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Stokessche Regelbis Stolberg |
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der rechten Hüfte zu herabhängt (s. Alba, Abbild.). Ein ähnliches Gewandstück trugen auch die ältern französischen und englischen Könige.
Stolac, Bezirksstadt in Bosnien (Kreis Mostar), an der Bregava, hat eine weitläufige, mit Türmen versehene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
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zwischen Hüften und Brust und das entsprechende Stück der Frauenkleidung, Leibchen; in der Musik s. v. w. Tenor; basse-t., der zweite (tiefere) Tenor (auch s. v. w. Bariton). In Frankreich bedeutete T. ursprünglich eine Steuer, welche der Lehnsherr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
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und Schuhschnallen; dazu tragen sie langes Haar und stets ein Messer an der Hüfte. In den hohen Teilen des Landes herrscht Armut, aber überall findet sich eine gewisse Bildung. Zu den größern Gehöften gehört ein sogen. Staatshaus (Stue
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