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Ihre Suche nach Irritabilität
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Irreparabelbis Irritabilität |
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697
Irreparabel - Irritabilität
Anforderungen nicht entsprechen. Es ist Anordnung getroffen, daß die Anstalt in einer bestimmten Frist bei Verlust der Genehmigung auszuführen ist; die Genehmigung kann zurückgenommen werden, wenn aus Handlungen
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98% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Irresponsabelbis Irrtum |
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. Zweckmäßig findet der I. auch zum Ausspülen der Nase, des Magens, der Blase, der Scheide (Nasen-. Magen-, Gebärmutterdouche) und zur Beibringung von Klystieren Verwendung.
Irritabilität (lat.), s. Reizbarkeit.
Irritantia (sc. remedia, lat
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0404,
Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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. Durch die von ihm aufgestellte Lehre von der Irritabilität gewann die Solidartheorie einen mächtigen Vorsprung. Diese Theorie, welche der humoralen und mechanischen gegenüber das Leben und dessen Erscheinungen vorzugsweise in den festen Teilen, namentlich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
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, und Albrecht von Haller (1708-77), welcher eine neue Epoche der Physiologie, die der Experimentalphysiologie, und damit auch eine neue Epoche der Heilkunde herbeiführte. Die von ihm begründete Lehre von der Irritabilität (s. Muskeln) nimmt unter seinen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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Padua berufen ward, und starb 24. Dez. 1813. Er schrieb: "Untersuchungen über die Irritabilität" (Bologna 1757), Lehrbücher über Pathologie (Padua 1772), Physiologie (das. 1773), Anatomie (Vened. 1787) und Semiotik (Padua 1808). Sein Hauptwerk sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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natura substantiae energetica" (Lond. 1672) die Irritabilität der belebten Faser und ist insofern als der Urheber der neuern Physiologie und des Hoffmannschen und Brownschen Systems anzusehen. In seiner "Anatomia hepatis" (Lond. 1654, Haag 1681
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0025,
Haller |
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der Muskelfasern: Elastizität, das Vermögen, auf Nervenreize, und die Fähigkeit, auf mechanische und chemische Reize selbständig zu reagieren, richtig unterschied. Die letztere Eigenschaft nannte er Irritabilität, ein Begriff, auf welchen, indem man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0937,
Muskeln (Physiologisches) |
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diese Kontraktion außerordentlich schnell verläuft und einen zuckenden Charakter hat, so spricht man auch von einer Muskelzuckung. Die Fähigkeit des Muskels, sich zu verkürzen, nennt man seine Erregbarkeit oder Irritabilität. Sie wohnt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
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Philologenversammlung", Dresd. 1846).
Reizbarkeit (Irritabilität, Erregbarkeit), in der Physiologie die Fähigkeit der Gewebe des tierischen Körpers, auf verschiedenartige Einwirkungen, die man als Reize bezeichnet, zu reagieren. In der Pathologie nennt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sensebis Seo de Urgel |
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Irritabilität oder Reizbarkeit, der Reaktion auf äußere Einwirkungen, welche auch bei der Pflanze sich findet, während die S. an das Vorhandensein von Sinnesorganen und sensibeln Nerven geknüpft ist.
Sensitive, s. v. w. Mimosa pudica.
Sensitivität
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zimmerbockbis Zimmermann |
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mit der Dissertation »De irritabilitate« (Götting. 1751), die den Grund zu seiner Berühmtheit legte. Nach einer Reise durch Holland und Frankreich ward er Stadtphysikus zu Brugg und verfaßte hier unter anderm seine berühmten Schriften: »Über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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. Wie die Alchimisten nach der quinta essentia gesucht hatten, so suchte man jetzt nach einer Formel, durch welche alle Rätsel gelöst, alle Geheimnisse erschlossen werden könnten. Die Lebenskraft, der Bildungstrieb Blumenbachs, die Irritabilität Hallers, die Formel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Traumatische Neurosebis Triesch |
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verbinden, und von diesen Anomalien sei die wichtigste und konstanteste die Einengung des Gesichtsfeldes. Endlich bestünde noch eine abnorme Irritabilität der Herzaktion. Gegen diese Aufstellung der traumatischen 'Reurose als einheitliche, scharf begrenzte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Calcuttabis Calderon (de la Barca) |
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1760 nach Bologna zurück. Später ging er nach Venedig, von wo er als Professor der theoretischen Medizin nach Padua berufen ward. C. starb 24. Dez. 1813. Seinen Ruf im Auslande begründeten seine «Untersuchungen über die Irritabilität» (Bologna 1757
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Erratumbis Erröten |
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, besonders Druckfehler; erratisch, umherirrend, umherschweifend.
Erregbarkeit, Irritabilität, die Fähigkeit der tierischen und pflanzlichen Gewebe, auf äußere Reize durch eine selbständige Verrichtung zu reagieren. Am ausgesprochensten findet sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
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der Ärzte starb. Nach ihm ist die Glissonsche Kapsel der Leber benannt;
durch seine Lehre von der Irritabilität der belebten Faser erscheint er als der Vorgänger Hallers. Er schrieb:
«De rhachitide» (Lond. 1660), «Anatomia hepatis» (ebd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Hallelujabis Haller (Albr. von) |
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verdanken
H. sehr viel, namentlich aber sind es die Botanil
und die Physiologie in ihrem ganzen Umfange,
welche er mit rastlosem Eifer durchforschte. In der
Physiologie machte er Epoche durch seine Lehre
von der Irritabilität. Außer den bereits ange
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
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, nennt man Reize, die Überführung selbst Erregung und die Fähigkeit des Muskels, durch Reize erregt werden zu können, seine Erregbarkeit oder Irritabilität. Das Thätigsein des Muskels, bei welchem die eintretende Verkürzung am meisten in die Augen
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