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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0197, von Jericho bis Jerobeam Öffnen
, mit Amtsgericht und (1885) 1789 evang. Einwohnern. Jermak, Timofejewitsch, der Eroberer Sibiriens, hatte sich als Kosak durch allerlei Gewaltthaten die Ungnade des Zaren Iwan IV. zugezogen, trat in den Dienst der Stroganows (1579), sammelte
81% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0901, von Jerichorose bis Jerrold (Douglas William) Öffnen
; Ackerbau und Viehzucht. - Die Burg J. wird urkundlich zuerst 937 erwähnt; 1144 wurde in J. ein Prämonstratenser-, später Cistercienserkloster gestiftet, dessen Kirche durch Friedrich Wilhelm IV. im roman. Stil renoviert wurde. Jermák oder German
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0929, Sibirien (Verwaltung, Geschichte) Öffnen
Johann IV. zur Wahrheit zu machen, um sich vor den Mißhandlungen zu schützen, denen sie sich ausgesetzt sahen. In Verbindung mit dem Kosakenführer Jermak besiegten sie Kutschum, Jedigers Nachfolger; 1579 zog Jermak mit einem kleinen Häufchen Uralischer
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0854, von Timgad bis Timotheus (athenischer Staatsmann) Öffnen
und durch die geringere Größe, ist aber im Preise und Sprachtalent gleichwertig. Timosejew, Jermak oder German, der Eroberer Sibiriens, s. Jermak. Timok, rechter Nebenfluß der untern Donau in Serbien, entsteht aus den beiden Quellarmen Beli T. (westlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0930, Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) Öffnen
das 16. Jahrh. zu verzeichnen, aber geographischen Gewinn brachten sie wenig. Doch beginnt mit Jermak Timofjews Vordringen 1580 ff. die Eroberung Sibiriens durch die Kosaken, welche im Verlauf des 16. und 17. Jahrh. ganz Nordasien durchstreiften
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0068, von Cholin bis Chomjakow Öffnen
als Offizier genommen, reiste er in das Ausland und hielt sich längere Zeit in Paris auf, wo er seinen ersten dramatischen Versuch: "Jermak" (gedruckt 1832), verfaßte. Auf seiner Rückreise nach der Heimat besuchte C. die westslawischen Länder und machte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0013, von Dmitrow bis Dnjepr Öffnen
Erzeugnisse die leichte und gefällige Gewandung, welche sie vor der frühern schwerfälligen russischen Poesie auszeichnet. Sein trefflichstes Werk ist das episch-dramatische Gedicht "Jermak, der Eroberer von Sibirien", das einen nationalen Stoff
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0023, von Irrumpieren bis Irving Öffnen
Sibir, welche der Kosak Jermak erstürmte, und nach welcher das ganze Land den Namen erhielt. Irun, Stadt in der span. Provinz Guipuzcoa, an der Bidassoa, dem französischen Ort Hendaye gegenüber, Endstation der von Madrid kommenden Eisenbahn, an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0110, Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) Öffnen
Führung Jermaks nach Sibirien gezogenen K. (s. unten), welche das Land eroberten und dessen Krone 1582 dem Zaren Iwan II. überreichten. Seitdem sich über das ganze Land verbreitend, wurden sie 1716 am Irtisch angesiedelt und militärisch organisiert
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0111, von Kosakenposten bis Kosciuszko Öffnen
111 Kosakenposten - Kosciuszko. K. die Karawanen in den Wolgaländern und die Kaufleute auf dem Kaspischen Meer. Diesem Unwesen zu steuern, unternahm der Stolnik Muraschkin einen Zug gegen die K. und zersprengte sie. Ein Teil floh unter Jermak
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0263, von Choluj bis Chonos-Inseln Öffnen
. Litteraturfreunde und starb 5. Okt. 1860. C.s litterar. Thätigkeit war sehr mannigfaltig. Außer zwei Tragödien: "Jermak" (1832 erschienen) und "Pseudodemetrius" (1833), verfaßte er lyrische Gedichte (Mosk. 1844; neue Ausg. 1861); zahlreich sind seine Artikel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0813, von Iwangorod bis Iwonicz Öffnen
. Seinen ältesten Sohn, Iwan, brachte I. eigenhändig um. Am Ende seiner Regierung unternahm Jermak (s. d.) seinen Zug nach Sibirien. I. starb 18. März 1584 und hatte seinen zweiten Sohn, Feodor, zum Nachfolger. I. V. Alexejewitsch, zweiter Sohn des Zaren
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0653, Kosaken Öffnen
. Astrachankosaken) formiert wurde. Ein anderer Teil der Wolgakosaken zog nach dem Jaik (Ural), bildete hier das Jaikheer und wurde 1775 zum Uralheer. Der größte Teil der Wolgakosaken aber zog unter Jermak (s. d.) nach Sibirien, wo sie bis an den Irtysch, nach
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0092, Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) Öffnen
von Jermak das Chanat Sibir am Irtysch erobert. Andererseits endete der Versuch, zur Ostsee zu gelangen, mit dem Verlust der finn. Küste (1583), die erst 1595 wieder zurückerlangt, während des Interregnums abermals verloren ging, im Frieden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0095, Rußland (Geschichte 1054-1613) Öffnen
Irtysch von dem Kosakenhetman Jermak (s. d.) erobert. Iwan war unablässig bestrebt, Verbindungen mit Europa anzuknüpfen, er rief auswärtige Handwerker und Künstler nach R., legte die erste Buchdruckerei an und gründete den russ. Handelsbetrieb zur See
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0924, von Sibirienne bis Sibirische Eisenbahn Öffnen
zur Eroberung S.s legte der Kosakenführer Jermak (s. d.) Timofejew dadurch, daß er 1581 die Hauptstadt des Chan Kutschum, Isker oder Sibir, am Irtysch einnahm und das gewonnene Land dem Zaren Iwan IV. schenkte, der nun den Titel eines Zar von S
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0441, von Strobylus bis Stroganow Öffnen
von Iwan den Schenkungsbrief über das feindliche Land. Diesen Eroberungskrieg führte aber erst nach ihrem Tode (1580) ihr jüngster Bruder Semen Anikitsch, nebst seinen Neffen Maxim Jakowlew und Nikita Grigorjew und dem Ataman der donischen Kosaken, Jermak
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0879, von Toboso bis Tocqueville Öffnen
877 Toboso - Tocqueville untere, Überschwemmungen ausgesetzte Stadt zieht, ist Sitz des Gouverneurs und Bischofs von T. und Sibirien und hat (l897) 20 427 E., 20 Kirchen, darunter die Kathedrale der heil. Sophia, Mönchskloster, Denkmal Jermaks