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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Jürükbis Jutegewebe |
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502
Jürük - Jutegewebe
liche Wahrschemlichkeitsgrund des Todes eingetreten ist. Mit der Vermutung des Todes ist die Vermutung zu verknüpfen, daß der Tote bis dahin gelebt habe.
In Ansehung des ehelichen Güterrechts sprach sich die Abteilung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Makedonienbis Malachowski |
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262,000 Osmanen und Jürüken, 6200 Tscherkessen, 1000 Tataren, 418,500 Serben, 104,000Vulgaren(Pomaken), 3000Griechen, 138,150 Albanesen ünd 7600 Zinzaren, zusammen 9^0,750 Seelen. Die Gesamtzahl der Mohammedaner beträgt 961,900, nämlich 418,500 Serben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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den Armeniern und Juden fast den ganzen Handel an sich gerissen haben. Außerdem finden sich Turkmenen, nomadisierende Juruken, Kurden, wenige Araber und eine kleine Anzahl Zigeuner im Land.
Bei den Byzantinern erhielt K. den Namen Anatole (türk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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sich nach ihm, wenn man von den nachweislich erst später eingewanderten Tscherkessen, Albanesen, Juden, Bulgaren, Arabern, Zigeunern und Negern absieht, zusammen aus den nomadischen Kurden, Turkmenen und Jürüken, dann den Tachtadschi, Ansairiern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Ascotanbis Asiatische Türkei |
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unterschieden und anthropologisch selbständig; die mongoloiden Turkmenen und die Jürüken, von denen Luschan glaubt, daß sie aus den Gebieten nördlich des Hindukusch stammen. Weiter folgt eine Reihe mysteriöser Sekten, die untereinander in einem alten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilikienbis Kipling |
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dem Mittelmeer und dem Taurusgebirge, dem Kalykadnosfluß (jetzt Gök-su) im W. und dem Lamosfluß (Lamas-su) im O. liegt. Diese heute von fast undurchdringlichem Gestrüpp, Wäldern und Felsen erfüllte und nur von nomadisierenden Jürüken bewohnte Gegend
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Korditebis Krafft-Ebing |
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. Am Eingang stand in alter, Zeit ein Tempel, an dessen Stelle später eine byzantinische Kirche trat. Der Boden der Depression bietet den Herden der nomadischen Jürüken reichliche Weide; sie nennen sie deshalb das Paradies. Etwa 90 m nördlich vom Nordende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Übersicht des Inhalts |
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Hadschin 418
Havre, Le 434
Ithaka 488
Johannesberg (Südafrika) 496
Jürük 502
Kalamata 504
Kandia 505
Kerbela 519
Konstantinopel 548
Kyr-Tschulba 568
Lindscha 583
Liukiu, Inseln 584
Livorno 584
Malatia 598
Mar Chiquita 599
Marseille
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