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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0364, von Kainardschi bis Kairo Öffnen
." (Stuttg. 1880). Kainardschi, Dorf, s. Kütschük Kainardschi. Kainit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb in selbständigen, oft mächtigen Schichten als feinkörniges Aggregat, ist gelblich
90% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0025, von Kahnbein bis Kainit Öffnen
23 Kahnbein – Kainit genannt werden. Diese großen K. sind flach gebaut, haben 1‒2 Masten mit Rahe-, Spriet- und Gaffelsegeln; ihr großer Laderaum wird durch Lukendeckel geschlossen. K. finden auch als Leichterfahrzeuge Verwendung. Sie werden
63% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0026, von Kainiten bis Kairo Öffnen
24 Kainiten – Kairo salzlagers zu Staßfurt und Leopoldshall und zu Kalusz in Galizien massenhaft sich findendes monoklines Mineral. Der K. bildet meist ein feinkörniges
44% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0027, von Jodide bis Kalkutta Öffnen
. Thee (578); -zitrat, s. Kaffeïn . Kainit , s. Magnesia . Kaiserauszug , s. Mehl
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0492, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Mittheilungen von L. Janet in der "Berg- und Hüttenm.-Ztg.", der Stassfurter Grubenbetrieb fünf Hauptprodukte: Steinsalz, Karnallit, Kainit Kieserit und Stassfurtit. Das Steinsalz wird in einem verhältnissmäßig sehr reinen Zustände gefördert
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0395, Kalisalze Öffnen
. ihre Anwendung in der Landwirtschaft (Berl. 1880); "Vorträge über Kalidüngung etc." (von Märcker, Grahl u. a., das. 1883). Die bei Staßfurt im Betrieb befindlichen Salzbergwerke liefern sämtlich Carnallit KCl,MgC12+6H2O ^[KCl,MgC1_{2}+6H_{2}O]; Kainit
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0266, von Staßfurtit bis Stathmograph Öffnen
preuß. Werke 105,746 Mill. kg, beim Leopoldshaller 98,582 Mill. kg Kainit, der Rest im wesentlichen Carnallit. Die Flächenausdehnung der Kalisalzlager ist anscheinend zwar geringer als die des Steinsalzes, aber immer durch eine von Croppenstedt über
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0240, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
Kainit, 141,850 Kieserit etc.) und 2,019,625 metr. Ztr. Steinsalz. Davon kamen auf die königlichen Salzwerke in S. an Carnallit 1,979,816, an Kainit 727,093, an Steinsalz 609,851, auf Leopoldshall an Carnallit 2,152,723, an Kainit 644,881, an Kieserit
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
Magnesia K2SO4+MgSO4+6H2O , Kainit, ein Doppelsalz von Chlorkalium mit schwefelsaurer Magnesia KCl+MgSO4+3H2O . Ferner finden sich Tachydrit, ein Doppelsalz von Chlorcalcium
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0472, von Magnesiumblitzlicht bis Magnesiumoxyd Öffnen
, in Solquellen, denen es den bittern Geschmack erteilt, in verschiedenen Abraumsalzen (Carnallit, Kainit, Tachyhydrit uud Voracit). Im wasserfreien Zustande erhält man es durch Erhitzen des Doppelsalzes MgCl2.NH4Cl + 6 H2O als blätterige, bei schwacher Rotglut
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0889, von Seth bis Setter Öffnen
der dritte Sohn Adams und der Stammvater einer der Linien der vor- sintflutlichen Menschheit (der Sethiten). Man betrachtet gewöhnlich diese Linie als sündlos und aottwohlgefällig, die andere, die der Kainiten, als sündig. Die Geschlechtsregister
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0046, von Kalidünger bis Kalifornien Öffnen
zuführt. Früher wurden die bei der Bereitung der Kalisalze (s. d.) abfallenden Nebenprodukte benutzt, die aus schwefelsaurem Kali und Kochsalz nebst Magnesia bestanden. Jetzt wendet man meistens den natürlich vorkommenden Kainit (s. d.) an. Die Anwendung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0895, von Sestri bis Settegast Öffnen
der Sethiten, welche sich vor den Nachkommen seines Bruders Kain (Kainiten) durch Gottesfurcht auszeichneten. Eine ophitische Sekte des 2. Jahrh., die Sethianer, verehrten in S. den Sohn der himmlischen Sophia und Repräsentanten aller Geistesmenschen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0585, Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) Öffnen
durch rascheste Unterbringung wesentlich eingeschränkt werden. Die Konservierung des Stallmistes mit rohen Kalisalzen (Kainit und Carnallit) verdient größere Beachtung. Frage 2: Die Torfstreugewinnung und Holzwolleverwendung zu Strenzwecken
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Federalaun Forellenstein Fraueneis, s. Gips Gekrösestein Gips Gipslinsen Gipsspat, s. Gips Glacies Mariae, s. Gips Haarsalz Hallische Erde, s. Aluminit Jungfernglas, s. Gips Kainit Kalait, s. Türkis Kalcit, s. Kalkspat Karstenit
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1034, von Moorleinen bis Moose Öffnen
Feldbahnen von Nachbarflächen herangeschafft werden. Der Sand wird dann durch Kainit und Phosphorsäure gedüngt und bildet die Ackerkrume, die bei der Bestellung nicht mit dem Moor vermischt werden darf
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
sich phosphorsaure M. in kleiner Menge in den Pflanzenaschen, in den Knochen etc. Schwefelsaure M. ist ein Bestandteil des Kainits und Polyhalits, kommt auch für sich, nur noch mit Wasser verbunden, im Kieserit und dem natürlichen Bittersalze
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
von Mutterlaugen, die beim Reinigen von Pottasche abfallen, sowie bei der Bereitung von Jod aus der Kelp- und Varecasche. Die größten Mengen jedoch werden jetzt aus dem Kainit und Polyhalit des Staßfurter Abraumsalzes gewonnen. Die hierbei erhaltene
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0584, Anhalt (geographisch-statistisch) Öffnen
Leopoldshall gewonnenen Abraumsalze (Carnallit und Kainit) liefert verschiedene Kalisalze. Andre Industrieerzeugnisse sind Gold- und Silberwaren, Fayence, Chemikalien; auch Wollspinnereien und Wollwebereien, Maschinen- und Papierfabriken mit nicht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0828, Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) Öffnen
, ein Doppelsalz, aus Chlorkalium und Chlormagnesium bestehend, dessen Förderung sich 1883 auf 733,694 T. belief; nächstdem hat der Kainit, ein dreifaches Salz, aus schwefelsaurem Kali, schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium bestehend, zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0363, von Kahlschlag bis Kain Öffnen
genannt. Nach ihm nannten sich die Kainiten, eine gnostische Schwärmersekte des 2. Jahrh. (auch bekannt unter dem Namen Kainianer, Kajaner, Kainäer, Kaianisten und Kaianiten), welche K. als einen höhern Äon betrachtete und seinen Brudermord wie auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0396, von Kalisch (Gouvernement und Stadt) bis Kalisch (Personenname) Öffnen
für die Industrie (Pottasche-Fabrikation etc.) verarbeitet. Die Erzeugung von reinem schwefelsauren Kali aus diesem Doppelsalz ist bis jetzt auf einfache Weise noch nicht recht gelungen. Precht hat Kainit zur Alaunfabrikation benutzt. Die vollständige
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0297, von Potvin bis Poudrette Öffnen
mit einer Lösung von schwefelsaurer Kalimagnesia und schwefelsaurer Thonerde, läßt die über dem sich bildenden Niederschlag stehende Flüssigkeit ab, um sie durch Torfmehl auffangen zu lassen, vermischt die breiige Masse mit Kainit und trocknet
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0350, Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) Öffnen
. Mk. gefördert und zwar 214,022 T. Steinsalz, 178,172 T. Kainit, 514,254 T. andre Kalisalze, 9806 T. Bittersalze und 118 T. Boracit. 1887 wurden 194,135 T. Steinsalz gefördert. Der Salinenbetrieb ergab 1886: 270,937 T. Kochsalz zum Wert von 6 Mill. Mk
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0142, Sachsen (preußische Provinz) Öffnen
der Biber vor. Was die Produkte des Mineralreichs betrifft, so liefert S. mehr Braunkohlen (1886: 9,169,186 Ton. im Wert von 23,8 Mill. Mk.) und Salz (190,675 T. im Wert von 901,719 Mk., Kainit 175,719
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
_{2}SO_{4}] findet sich als Glaserit und Arkanit, außerdem in mehreren Doppelsalzen, besonders in den Staßfurter Abraumsalzen, namentlich mit schwefelsaurer Magnesia als Schönit, mit schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium als Kainit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0586, von Moorkultur bis Moos Öffnen
. Die Entwässerung erfolgt durch offene Wasserzüge, welche den Grundwasserspiegel bis auf 50 ein, jedoch nicht tiefer, senken. Zur Düngung eignet sich am vorzüglichsten der Kunstdünger, und zwar Kali und Phosphorsäure. In neuerer Zeit wendet man häufig Kainit
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0274, Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) Öffnen
und Vienenburg. Ein Teil dieser sogen. Abraumsalze, namentlich Kainit und Carnallit, dienen der Landwirtschaft als Dungmittel; andre werden in den zahlreichen Fabriken der Staßfurter Gegend für chemische, pharmazeutische und photographische Zwecke verarbeitet
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0202, Deutschland (Bergbau etc., Finanzen, Heerwesen) Öffnen
Kainit 361827 5200 14,37 14,57 Andre Kalisalze 913030 11305 12,38 12,03 Die größte Preissteigerung wiesen die Steinkohlen auf, deren Gesamtwert sich gegen das Vorjahr um 153 Mill. Mk. (fast 40 Proz.) erhöhte, während die Menge der geförderten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0061, von Abrahamiten bis Abraumsalze Öffnen
dicke obere Decke des mächtigen Steinsalzlagers im Magdeburg-Halberstädter Becken besteht. Die hauptsächlichsten sind die technisch höchst wichtigen Carnallit (s. d.), Sylvin (s. d.) und Kainit (s. d.). Nachdem die übrigen schwerer löslichen Salze des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0062, von Abraumshalden bis Abrin Öffnen
Lagen von Sylvin und Kainit. Abraumshalden , s. Halden . Abravanēl , Isaak ibn Jehuda, oder Abarbanel , jüd. Gelehrter, geb. 1437 in Lissabon, stand
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0638, Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) Öffnen
M., 480 039 t Steinsalz zu 187 033 M., 64 488 t Kainit zu 1 005 821 M., 215 272 t andere Kalisalze zu 2 836 352 M., 2930 t. Bittersalze zu 26 278 M., 30 t Boracit zu 11 400 M., 1537 t Blei-Silbererze zu 133 735 M. Die Salinen gewannen: 46 986 t
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
und Leopoldshaller Kalisalze (insbesondere der Carnallits und Kainits). Endlich ist B. ein Bestandteil der Sole mehrerer nordamerik. Salinen, namentlich im County Onondaga des Staates Neuyork. Man gewinnt es aus den letzten Mutterlaugen nach Abscheidung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0471, von Magnes bis Magnesium Öffnen
, Meerschaum, Magnesit, Dolomit, Carnallit, Kieserit, Kainit, Tachyhydrit, Voracit u. s. w., im Meerwasser und wohl in allen Mineralquellen, ferner in kleiner Menge in den Knochen und in den Pflanzen. Buff und Liebig
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1033, von Moorenten bis Moorkultur Öffnen
, Schwefel) ersetzen oder zuführen und wird, da natürlicher Dünger bei neuen Kulturen meist fehlt, in Form von Kainit, Phosphaten und Chilesalpeter gegeben; der Dünger der auf benachbarten rohen Mooren und Heiden weidenden Heidschnucken kann nach
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0604, von Ophiuchus bis Opitz Öffnen
Geistesmenschen zu verehren (Kainiten). Die Schlange, die die Menschen zur Erkenntnis des Guten und Bösen führt, galt daher dieser Partei selbst als ein guter pneumat. Dämon. Unter Einfluß heidn. Ideen bildete sich so die Vorstellung von der Schlange
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0393, Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) Öffnen
, Posen und SchleswigHolstein sind noch nicht oder nur versuchsweise in Angriff genommen worden. Daran schließen sich 450269 t Kainit zu 6,48i Mill. M., andere Kalisalze 546462 t zu 6,481 Mill. M., etwas Bittersalze und reiner Boracit
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0545, von Schmidt (Wilh. Adolf) bis Schmidt-Rimpler Öffnen
war es auch möglich, eine von den bisherigen Grubenbauen ge- trennte, für Förderzwecke ausgerüstete Neserveschacht- anlage zu errichten. Gefördert werden Carnallit, Kainit, Schönit, ^ylvin und Boracit. Hauprerzeug- nisse der Fabrik sind Cblorkalium
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0589, von Schöninghsdorf bis Schönn Öffnen
. Schöninghsdorf, von Hauptmann Schöningh bei Meppen begründete Moorkolonie (s. Fehn- und Moorkolonien, Bd. 6, S. 631 ll). Schölnt, ein Salz, das bei Staßfurt den auf den Salzlagerstätten vorkommenden Kainit über- krustet und aus diesem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0645, von Schultern bis Schultz Öffnen
. Stiästosffammlern (s. d.) und Stickstofffressern (s. d.), sowie durch gleichzeitige Anwendung von Phosphorsäure- und Kalidünger (Kainit) ohne Be- nutzung von Stalldünger zu hohen: Ertrage gebracht bat. 1882 - 93 vertrat S. den Wahlkreis Salz- wedel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0710, von Schwefelkopf bis Schwefelsäure Öffnen
(schwefelsaures Magne- sium), Kainit (schwefelsaures Kalium und schwefel- faures Magnesium), Schwerspat (schwefelsaures Ba- ryum), Cölestin (schwefelsaures Strontium) und Vitriolbleierz (schwefelsaures Blei). Man erhält das Anhydrid, wenn man ein Gemenge
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0540, von Sylva bis Symbabje Öffnen
) krystallisierendes Chlorkalium, KCl, das in Staßfurt und Kalusz in Galizien und andern Orten unter den Salzmineralien sich findet und jährlich in der Menge von mehrern Millionen Centnern gewonnen und verarbeitet wird. Nächst dem Carnallit und dem Kainit ist der S
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0791, von Thomasius (Gottfried) bis Thommen Öffnen
. Wagner). Die Düngung mit T. (etwa 600 kg pro Hektar) hat sich vor allem auf Moorboden und auf sandigem Boden bewährt, während auf schwerem Thonboden das Superphosphat vorzuziehen ist. Auch zur Düngung der Wiesen wird es (in Gemeinschaft mit Kainit
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0908, von Torfbeere bis Torgau Öffnen
durch Überstreuen der T. mit Kaïnit sichern. Auch die Beschaffungskosten, bei denen natürlich lokale Verhältnisse sehr viel mitsprechen, sind bei T. meist geringer als bei Strohstreu. Fernere Vorteile der T. sind: Reine Stallluft, weiches gesundes Lager, Schutz
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0049, von Angermund bis Anhalt Öffnen
und 5512 Bienen- stöcke. An Bergwerksprodukten wurden 1895 ge- fördert: 1107 659 t Braunkohlen zu 3096968 M., 198993 t Steinsalz zu 820992 M., 164755 t Kainit zu 2369161 M., 235156 t andere Kalisalze zu 3 718533 M., 539 t Bittersalze zu 4621 M
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0213, von Brassó-Háromszéker Lokalbahnen bis Braunschweig (Herzogtum) Öffnen
, die Roh- einnabme belies sich auf 42,04 M. und die Nein- einnabme auf 19,28 M. durchschnittlich für den Hektar. Industrie und Gewerbe. Die Ausbeute im Berg bau betrug 1895 an Braunkohlen 869211, Asphalt 41632, Steinsalz 7749, Kainit 2322 t, andern
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0451, von Galimberti bis Galvanisches Element Öffnen
, zusammen im Werte von 8543874 Fl. Außerdem wurden in Kalusz 1093 t Kainit gewonnen. Die Zabl der Salmenarbeiter betrug 1864. In der Produktion von Petroleum nimmt G. deu ersten Rang in Eu- ropa ein. 1893 betrug dieselbe 96331 t im Werte von 3008819
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0874, Preußen Öffnen
befanden sich: Steinkohlen 72,6 Mill. t (479,6 Mill. M.), Braun- kohlen 20,i Mill. t (46,i Mill. M.), Kainit 513100 t (7,2 Mill. M.), andere Kalisalze 559000 t (6,8 Mill. M.), Eisenerze 3,? Mill. t (22,8 Mill. M.), Zinkerze 706200 t (10,6 Mill
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0002, von Abraumsalz bis Aconitsäure Öffnen
größere industrielle Bedeutung; vor Allem ist dies der Kornallit richtig: Karnallit , nächstdem der Kainit, Kieserit und Boracit. Die übrigen kommen entweder, wie z. B. der Sylvin (reines
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wiesenbad bis Wiesner Öffnen
Düngemitteln, besonders mit Kainit und Thomasphosphatmehl, während das noch oft beliebte Überfahren mit strohigem Stalldünger zu verwerfen ist. Verjüngen der W. nennt man das tiefe Aufreißen einer alten Wiese mittels des Wiesenreißers (Krümmer, s. d
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0050, von Kalischwefelleber bis Kaliumcarbonat Öffnen
Mineralien, in denen es in ziemlich großer Menge vorkommt, sind der Feldspat und die Staßfurter Salzmineralien Carnallit, Kainit und Sylvin in erster Linie zu nennen. Das K. bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der Vegetabilien und findet sich