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Ihre Suche nach Keimdrüsen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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entweder oder bildet sich durch Zusammenfließen einzelner Lücken im Mesoderm. Vgl. Hertwig, Die Cölomtheorie (Jena 1881).
Keimblättertheorie, s. Entwickelungsgeschichte.
Keimdrüsen, s. Drüsen und Geschlechtsorgane.
Keimesgeschichte, s
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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Zwitter nach der Bildung ihrer Geschlechtsteile und ihrem ganzen körperlichen Habitus für Männer gehalten werden können. Entscheidend ist allein die Natur der Keimdrüsen. Ein Zwitter mit (verborgenen) Hoden, d. h. mit einer Keimdrüse, welche Samenfäden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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mit geschlechtlicher Vermehrung entwickeln sich die beiden verschiedenen Zeugungsstoffe, Samen und Ei, einfach aus Zellen der Leibeswand, während sie bei den höher stehenden Tieren immer in besondern, verschiedenartig gebildeten Keimdrüsen, den Hoden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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. Im einfachsten Fall gelangen die Produkte dieser auch als Keimdrüsen bezeichneten Organe (Same, resp. Eier) ohne weiteres nach außen oder in den Darm oder in die Leibeshöhle (so bei manchen niedern Tieren), gewöhnlich jedoch werden sie mittels besonderer Kanäle
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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Papille aus, während sie bei den niedern sich direkt in die Nieren öffnen. Sie sind gleich diesen paarig und bestehen aus einer einfachen Keimdrüse. Diese ist nur selten noch ein völliges Zwitterorgan und bereitet so Eier und Samen zugleich, zerfällt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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die Weibchen flügellos und larvenähnlich, doch kann auch das Verhältnis umgekehrt sein. Von den Geschlechtsorganen selbst sind die Keimdrüsen (Hode, resp. Eierstock) fast stets paarig, übrigens aber in sehr wechselnder Form und Zahl vorhanden. Samen und Eier
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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gehören streng genommen hierher diejenigen Teile der Geschlechtsorgane, welche als sogen. Keimdrüsen die Samenfäden, resp. Eier absondern, also Hoden, resp. Eierstock. Vielfach wird auch die Lunge als eine Drüse für Erzeugung von Kohlensäure
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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210
Geschlechtsorgane - Geschlechtsregister.
Keimdrüsen noch die Urniere und ihre Gänge beteiligt; nur durch das Verhalten der letztern ist der eigentümliche Umstand erklärbar, daß (abgesehen von einigen Fischen) der Same stets
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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.), "ich will's, also befehl' ich's, statt Grundes diene der Wille" (Citat aus Juvenals Satiren, 6, 223).
Hode (Hoden, Testikel, Testis, Orchis, Testiculus), die männliche Keimdrüse oder das den Samen bereitende Organ. Sie stellt in ihrer einfachsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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der äußern Geschlechtsorgane auch die Ausführungsgänge der Genitalien des andern Geschlechts zu mehr oder weniger ausgesprochener Entwicklung gelangt sind. Sind dabei die Keimdrüsen männlich, so spricht man von einem Pseudohermaphroditismus masculinus
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