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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0692, von Kern. bis Kerner Öffnen
für Johann Simon v. Kerner, geb. 1755 zu Kirchheim, gest. 1830 in Stuttgart als Professor (Dendrolog, Scharlachläuse). Kernbeißer (Coccothraustes Briss.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae
50% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0307, von Kern (Herm.) bis Kerner (Anton, Ritter von Marilaun) Öffnen
.), hinter lat. Tiernamen für Joh. Simon von Kerner, geb. 1755, gest. 1839 als Professor zu Stuttgart. Kernbeil, s. Kappen. Kernbeißer (Coccothraustes), eine Gruppe der finkenartigen Vögel, zeichnet sich durch einen kurzen, sehr dicken, genau kegelförmigen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0263, Zoologie: Vögel Öffnen
. Steindrossel Blaukehlchen Blaumerle, s. Steindrossel Blauspecht, s. Kleiber Blauvogel, s. Steindrossel Blümtlerche, s. Braunelle Blütling, s. Braunelle Blutfink, s. Dompfaff Boblink, s. Paperling Bollenbeißer, s. Gimpel und Kernbeißer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0790, von Kirschehr bis Kirschlorbeer Öffnen
die einst wichtige, jetzt halb verfallene Kessikbrücke über den Halys. Kirschfink, s. Kernbeißer. Kirschfliege, s. Bohrfliege. Kirschgeist, s. v. w. Kirschwasser. Kirschgummi (Kirschharz, Gummi nostras), aus Kirsch-, Pflaumen-, Mandel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0380, von Kirschenspinner bis Kis-Bér Öffnen
. Kirschenspinner, s. Birkenspinner. Kirschfink, soviel wie Kirschkernbeißer, s. Kernbeißer. Kirschfliege (Spilographa cerasi L., s. Tafel: Insekten Ⅲ, Fig. 9), eine kleine, 4 mm lange Bohrfliege, deren Flügel vier braune, schräge Querbinden zieren
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0264, Zoologie: Reptilien Öffnen
. Pieper Spitzlerche, s. Pieper Sporenammer, s. Ammer Sporenfink, s. Ammer Spottdrossel Sprehe, s. Staar Sprosser, s. Nachtigall Staar Staaramsel, s. Rosenstaar Stabziemer, s. Drossel Steinbeißer, s. Kernbeißer Steindohle, s. Raben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0169, von Boliviano bis Bolletrieholz Öffnen
. v. w. Gimpel und Kirschkernbeißer (s. Kernbeißer). Bollène (spr. -lahn), Stadt im franz. Departement Vaucluse, Arrondissement Orange, am Lez, einem Nebenfluß des Rhône, unweit der Eisenbahn Paris-Marseille, mit der alten Kirche St.-Martin
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0189, von Coccejus bis Cochery Öffnen
sehr große, fast kreisrunde, vielrippige, weich behaarte Blätter, Blüten in länglichen Trauben und eßbare Früchte. Man kultiviert diese und andre Arten in unsern Warmhäusern. Coccothraustes, Kernbeißer. Cocculin, s. v. w. Pikrotoxin. Cocculus
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0274, von Fink bis Finlay Öffnen
, ist sehr harmlos und kommt im Winter in die Häuser. Finkenhabicht, s. v. w. Sperber. Finkenkönig, s. Kernbeißer. Finkenritter, Titel eines der letzten deutschen Volksbücher des 16. Jahrh., das eine Zusammenstellung von allerlei Lügen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0285, von Nürnberger Eier bis Nußgelenk Öffnen
" (das. 1888) u. a. Nußbeißer, s. Kernbeißer. Nüßchen, s. Achene. Nußdorf, Dorf in der niederösterreich. Bezirkshauptmannschaft Hernals, Vorort von Wien, nördlich von der Hauptstadt am rechten Ufer der Donau, von welcher hier der (im Winter durch ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0127, von Sperma bis Sperrgetriebe Öffnen
; fehlen nur in Australien, den benachbarten Inseln und Polynesien. Bemerkenswert sind die Ammern, Kreuzschnäbel, Gimpel (Girlitz und Kanarienvogel), Finken (Kernbeißer, Sperling, Fink, Leinfink, Hänfling, Stieglitz, Zeisig und Grünfink
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0262, von Steinalter bis Steinberge Öffnen
. Steinbeißer, s. v. w. Kirschkernbeißer (s. Kernbeißer) und Steinschmätzer. Steinberge (Crannoges, Holzinseln), den schweizerischen Pfahlbauten ähnliche, aus Erde und Steinen in Verbindung mit Pfählen hergestellte vorgeschichtliche Konstruktionen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0250, Vogelschutz Öffnen
Habicht, Sperber, Elster und Kernbeißer. Die Verminderung der größern Raubvögel und der Marder wirkt günstig auf andre Vögel, was namentlich, neben der Abschaffung des Schußgeldes, dem Häher zu gute gekommen zu sein scheint, der sich entschieden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0397, von Coccolithen bis Cochenille Öffnen
feinen Möbeln benutzt, und aus ihm durch Kochen eine rote Farbe gewonnen. Die Rinde schmeckt sehr bitter und zusammenziehend. Sie liefert das westind. Kino (s. d.). Coccothraustes, s. Kernbeißer. Coccŭlae officinārum, soviel wie Kockelskörner
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0807, von Fink (Friedr. Aug. von) bis Finland (Oberflächengestaltung) Öffnen
mangelhaften Gesang, wird aber, trotz seines bissigen Charakters, doch des schönen Aussehens wegen zuweilen in Bauern gehalten. Ferner gehören zu den F. die Stieglitze, Hänflinge, Zeisige, Citronenfinken, Grünfinken, Sperlinge, Kernbeißer, Gimpel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0007, von Gil y Zarate bis Gindely Öffnen
der Wurzel runden und an den Seiten aufgetriebenen Schnabel, dessen Oberteil eine krumme, abgerundete Firste und eine hakenförmige Spitze hat. Die Gattung ist selbst zum Typus einer besondern, freilich den Kernbeißern sehr nahestehenden Familie
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0308, von Kerner (Justinus) bis Kernschußweite Öffnen
in Amerika heimisch ist. Der bekannteste Vertreter derselben ist der rote Kardinal (s. d.), ferner der Rosenbrustknacker, auch rosenbrüstiger Kernbeißer genannt (Coccoborus ludovicianus L.), der auch als Sänger beliebt ist und mit etwa 15 M. das Paar
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0553, von Schnabel (Joh. Gottfried) bis Schnabelschuhe Öffnen
einer wahren Extremität, zu einem Meißel (Spechte), zu einem Nußknacker (Kernbeißer), zu einem Reißhaken (Raubvögel), zu einem Fischnetz (Pelikan) u. s. w. Meist ist er gerade oder sanft nach unten gekrümmt, bei einigen Formen (manche Kolibris
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0998, von Singzirpen bis Sinis Öffnen
, Fig. 7) gehört; derjenigen der eigentlichen Finken (Fringillinae). Hierher der Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra L., s. Taf. II, Fig. 4), der Rotgimpel (Pyrrhula vulgaris Tem., s. Taf. I, Fig. 5), der Kernbeißer (Coccothraustes vulgaris Pall
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0293, von Steinauslesemaschine bis Steinbildsäulen Öffnen
. Kernbeißer. Steinberg. 1) Berg bei Hattenheim (s. d.). - 2) Berg bei Lauban (s. d.). Steinbildsäulen, aus prähistor. Zeit stammende, roh aus Steinen, meist Findlingen, gehauene Bildsäulen, Weiber und Männer darstellend, die öfters
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0357, von Eier bis Eigenbewegung Öffnen
Sperlingen, Kernbeißern und Schwalben zeigt, kürzerund gedrungener beidenLaubvögelchen,Zaun- könig und Blaumeise, dagegen bei den Goldammern häufig in die gleichhälftig elliptische übergeht. Die Größe der E. steht meist im Verhältnis zur