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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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778
Kirchenstrafen - Kirchentöne.
nunmehr auf die weitläufigen Gebäude und Gärten des Vatikans beschränkt. Schon 2. Okt. setzte die italienische Regierung ein Plebiszit über die Annexion in Szene und erreichte das günstige Resultat von 133,681
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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Tonarten oder Oktavengattungen, welche sich
unter Vorgang der christl. Kirche im Mittelalter aus der griech. Musik bildeten und die deswegen
Kirchentöne (s. d.) oder Kirchentonarten genannt werden. Auch bei diesen läßt sich noch mit Recht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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'-e; die Oktave von d'-d hieß dagegen die phrygische, c'-c lydisch, h-H mixolydisch. Diese vier waren in ähnlicher Weise die vier Haupttonarten der Griechen, wie die vier gleichnamigen (aber nicht gleichbedeutenden) Kirchentöne (s. d.) die vier
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo
Guter Takttheil, s. Takt
Harmonische Hand
Hauptstimme, s. Stimme
Haute-taille
H dur
Heptachord
Hexachord
H moll
Imbroglio
Intervall
Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici
Kirchentöne
Klanggeschlecht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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. Kaffee in Säcken etc.
Ton, in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s. v. w. Ganzton (s. d.) oder Tonart (besonders Kirchenton). In der Malerei versteht man unter T. (Farbenton) die sämtlichen in einem Gemälde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
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sich fern. Seit 1857 zogen sich die preuß. Lutheraner Zurück. Seit 1872 hat keine Versammlung mehr stattgefunden.
Kirchentöne, in der Musik diejenigen Tonarten, welche vor der Ausbildung der modernen Dur- und Moll-Tonleiter im Gebrauch waren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
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. Während Bellermann sklavisch die alte Fassung der Lehre festhält, selbst die mittelalterlichen Kirchentöne für unentbehrlich zur Gewinnung wirklicher kontrapunktischen Routine ausgibt, unterscheidet Scholz einen strengen (für den Vokalstil vorbildenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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Methoden stehen einander gegenüber, deren Verschmelzung erst das Rechte treffen kann, nämlich die auf die alten Kirchentöne fußende und die moderne von der Dur- und Molltonleiter ausgehende. Den Versuch dieser Verschmelzung hat H. Riemann in seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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(die sogen. "harmonische"), aufzustellen. Die ältere, seit der Herausbildung der modernen Tonarten aus den Kirchentönen übliche Darstellung der Molltonleiter ist dagegen
aufwärts: A.H.c.d.e.fis.gis.a
abwärts: a.g.f.e.d.c.H.A,
die sogen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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steigen, um schließlich wieder zu ihm zurückzukehren (vgl. Kirchentöne). - Hiermit war das griechische System der Oktavengattungen wieder vollständig ins Leben gerufen, wenn auch nicht mit den frühern Namen derselben, denn Gregor begnügte sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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, ohne eine selbständige Bedeutung wie früher zu beanspruchen.
Plagālische Töne, s. Kirchentöne.
Plagālschluß, in der Musik der Schluß vom Unterdominantakkord zum ionischen Akkord. Die Unterscheidung des authentischen und plagalen Schlusses stammt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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).
In der Musik des Mittelalters heißen authentisch die vier Haupt- oder Grundtonarten (Kirchentöne) D E F G, von denen die vier um eine Quarte tiefer gelegenen a h c d abgeleitet und plagale genannt werden. Keiner dieser acht «Töne» besaß ursprünglich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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- und Hilfsmelodien, die sich im Durchgang durch die sog. acht Kirchentöne zu den modernen zwei Tonarten Dur und Moll entwickelt und vereinfacht haben. Während Rhythmus und Melodie an sich für die Lehre nicht sehr ergiebig sind, nimmt die Unterweisung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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. d.).
Äolische Tonleiter, s. Kirchentöne und Griechische Musik.
Äolklavier, s. Anemochord.
Äolodion (Äolodikon, griech.), s. Äoline.
Äolos, mythischer Stammvater des griech. Stammes der Äolier, Sohn des Hellen, Enkel des Deukalion, Bruder des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Venezuelabis Ventil |
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Fesseln der Diatonik (s. Kirchentöne, Bd. 9) anbahnte.
Ventil. Die Ventile, welche, wie bei den Pumpen und Gebläsen, durch Strömung der durchnässenden, bez. abzusperrenden Flüssigkeit geöffnet oder geschlossen werden (selbstthätige Ventile), müssen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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Anfang beigeschriebenes a ,
daß sich der Gesang im ersten Kirchenton bewegt.
à (franz., "zu, für"), in Rechnungen, Preislisten etc. vor dem Preis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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. Kirchentöne.
Authentisieren (griech.), beglaubigen, bekräftigen; dann s. v. w. originaleren, eine Urkunde vollziehen durch Unterschrift oder die Stelle derselben vertretende Zeichen und Formeln, durch Aufdrücken oder Anhängen eines Siegels etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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.
Dorischer Dialekt, s. Griechische Sprache.
Dorische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Dorische Wanderung, die Eroberung des Peloponnes durch die Dorier (s. d.), in der Sage der Zug der Herakliden, die mit den Doriern in den Peloponnes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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mit Hilfe ebenjener Kirchentöne wiederum Bedürfnis geworden, aufs neue zur Geltung gekommen. Als Komponist stand F. bei seinen Zeitgenossen in hohem Ansehen, wie unter an-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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. die unterhalb der vier Finaltöne (finales) der Kirchentöne (d-g) gelegenen Töne.
Graves (spr. grāw'), weiße und rote Bordeauxweine des Departements Gironde. Sie sind körperreich und dauerhaft; die roten werden meist als Médoc verkauft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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Tonleiter, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Iophon (spr. ī-o-), Sohn des Sophokles und selbst tragischer Dichter (s. Sophokles). Die erhaltenen Bruchstücke seiner Tragödien stehen in der Sammlung der Fragmente der griechischen Tragiker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
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Kirchenton oder erste authentische (Authentus protus) DEFGa^cd (unser: d e fgahc'd'), seit Hucbald der dorische Ton genannt. 2) Der zweite oder plagale erste (Plagius proti, plaga proti, lateralis, subsugulis proti) ABCDEFGa (= AHcdefga
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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bei Sardes (Berl. 1859).
Lydischer Stein (Lydit), s. v. w. Kieselschiefer.
Lydische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Lydos, eigentlich Johannes Laurentius, griech. Schriftsteller, geb. 490 n. Chr. zu Philadelphia in Lydien (daher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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, und Kirchentöne.
Mixstadt, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schildberg, hat eine kath. Kirche, eine Synagoge und (1885) 1432 meist polnisch-kath. Einwohner.
Mixtum (lat.), etwas Gemischtes; M. compositum, Mischmasch, Allerlei.
Mixtūr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
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Durchbrechung der strengen Diatonik der Kirchentöne, während der ebenfalls aus Willaerts Schule stammende Theoretiker Zarlino in seinen "Istituzioni harmoniche" (1557) die Einführung der zur Ausbildung des modernen Harmoniesystems notwendig gewordenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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. Parallelen; über die Oktavengattungen der Alten s. Griechische Musik, S. 730, und Kirchentöne. - Über die O. in kirchlicher Hinsicht s. Octava; über das O. genannte Versmaß s. Stanze.
Oktavieren, bei Blasinstrumenten s. v. w. in die Oktave
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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. Abbildung).
^[Abb.: Phrygische Mütze.]
Phrygische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Phryne, berühmte griech. Hetäre, aus Thespiä gebürtig, hieß eigentlich Mnesarete und erhielt den Namen P. ("Kröte") wegen ihrer Blässe; sie war erst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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sind die alten Kirchentöne (oder griechischen Oktavengattungen); die Skala der Dominante:
mixolydisch ^[img]
die Skala der Unterdominante:
lydisch: ^[img]
und so fort. Vgl. Riemann, Neue Schule der Melodik (Hamb. 1883).
Tonmalerei, Gattung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Ionische Naturphilosophiebis Ipecacuanha |
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. des Peloponnes u nd den Golf von Arta zwischen
Griechenland und dem türk. Wilajet Jannina.
Ionische Tonart , s. Kirchentöne .
Ionten , s. Elektrolyse .
I. O. O. F. , Abkürzung für
Independent Order of Odd Fellow (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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Plagale Töne - Planarien
Plagale Töne, s. Authentisch und Kirchentöne.
Plaggen, Vülten, im nordwestl. Deutschland
die mittels der Plaggen- oder Bülten hacke
(Haue) in viereckigen Stücken von 5 bis 10 c'm
Mächtigkeit abgeschälte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Lydischer Steinbis Lykabettos |
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.
Lydische Tonart, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Lydit, s. Kieselschiefer.
Lydtin, August, Tierarzt, geb. 11. Juli 1834 zu Bühl in Baden, studierte zunächst Pharmacie, dann Tierheilkunde an der ehemaligen Tierarzneischule zu Karlsruhe, wo
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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hier ganz konsequent vorgegangen und fanden damit den Schlüssel für die harmonischen Fundamente der Favoritskalen des Altertums (dorische Tonleiter der Griechen) und Mittelalters (phrygischer Kirchenton) wie für die Nationalmelodik der nordischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mittweidabis Mizilu |
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Maiskolben, jungen Bohnen, Blumenkohl, Gurken, span. Pfefferschoten u. s. w.), die in scharfgewürzten Essig eingelegt sind. Indische Pickles sind durch Zusatz von Cayennepfeffer besonders scharf.
Mixolydische Tonart, s. Kirchentöne.
Mixstadt
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