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Ihre Suche nach Knöspchen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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von K. verlegte die Sage das Labyrinth, die Behausung des Minotauros.
Knöspchen, s. v. w. Federchen (plumula), ein Teil des Embryos in Pflanzensamen; s. Embryo, S. 597.
Knospe, bei den Tieren dasjenige Stück des elterlichen Körpers, aus welchem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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Epithelium, t Samenhaut (testa), pe Ausseneiweiss (perispermium), k Samenblätter (cotylase s. cotyledones), g Knöspchen (gemmula), r das Würzelchen (radicula) des Embryo.]
^[Abb:Fig. 59. Junge Leinpflanze. A Stengel- (Oberstock). B Wurzel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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sich der kurze, jetzt blühende Stengel, und etwas über dem untersten Blattwinkel desselben ist bereits das Knöspchen zur nächstjährigen Blüte angelegt. Von dem im Herbst verblühenden Stengel verlängern sich im folgenden Frühjahr die beiden obern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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. Embryo
Kern
Klebermehl, s. Aleuron
Knöspchen
Kollenchym, s. Rinde
Kork
Korkschicht, s. Kork
Korkzellen, s. Kork u. Zelle
Krystalloïd *, s. Aleuronkörner
Kutikularschicht, s. Cuticula
Lactescens
Lederkork, s. Periderm
Lenticellen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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, welche unter ihrer Spitze das kleine, aufwärts gerichtete Würzelchen samt dem Knöspchen bergen. Die E. unsrer beiden Eichen (Quercus sessiliflora und Q. pedunculata) schmecken sehr schwach süßlich, dann bald mehr, bald weniger stark bitterlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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).
Gemmula (lat.), in der Botanik das Federchen oder Knöspchen (plumula) am Embryo der Pflanzensamen; auch die Samenknospe (s. d.) oder das Eichen (ovulum) in der Blüte.
Gemona, Distriktshauptstadt in der ital. Provinz Udine, an der Eisenbahn Pontebba
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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Gebilde das Knöspchen umfaßt, daher Reichenbach die M. Akroblasten nannte. Außerdem unterscheiden sie sich von den Dikotyledonen in folgenden Merkmalen. Der Stengel verlängert sich rückwärts in der Regel nicht in eine Pfahlwurzel, sondern ist an seinem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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das Knöspchen zeigt, aus welchem sich im nächsten Jahr der neue Stengel entwickelt, und eine verwelkte Knolle, auf deren Kosten sich der blühende Stengel entwickelt hat. Man sammelt die Knollen nach der Blütezeit, brüht sie nach dem Reinigen und Abreiben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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), die unmittelbare Fortsetzung des vorigen, welches sich später nach oben zum Stengel der Keimpflanze ausbildet; es endigt in c) das Knöspchen oder Federchen (plumula), welches aus den unentwickelten, oft sehr kleinen Anlagen der ersten Laubblätter und deren noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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durch senkrecht herabsteigende Luftwurzeln, die zu ebenso vielen Stämmen und säulenförmigen Trägern des weit ausgebreiteten Laubdaches auswachsen. In andern Fällen lösen sich die Knöspchen (Sporen, Knollen, Zwiebelchen) freiwillig von der Mutterpflanze ab
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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, Knöspchen, die zu jungen Pflanzen heranwachsen. Bei Pflanzen von sehr einfachem Bau kann die ganze Vegetation mit Vermehrung innig verknüpft sein, indem jedes neugebildete Element des Körpers sich sogleich wieder als neues Individuum ablöst; so bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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, die häufig in einen häutigen Flügel
verlängert ist. Der Keimling zeigt zwei, häufig mehrere (bis 15) quirlständige Kotyledonen, die anfangs über dem Knöspchen kuppelartig
zusammenschließen und nach der Keimung sich sternförmig ausbreiten (s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0457,
von Reisbis Resorcin |
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der Marktware auf Hämmer- oder Stempelwerken besorgt wird. Der R. hat Blüten in aufrechter, zuletzt überhängender Rispe, traubig angeordnete Äste und einblütige Ährchen, kleine, spitze, häutige, unbegrannte Hüllspelzen, doppelt so lange Knöspchen, begrannt
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