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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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892
Koaptation - Kobaltblüte.
Österreich 1870 (Gesetz vom 7. April), in Deutschland in den meisten Staaten erst mit der Gewerbeordnung von 1869 (§ 152, 153), in einzelnen schon im Anfang der 60er Jahre, in Holland 1872 (Gesetz vom 12. April
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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- und Praseokobaltsalze.
Kobaltarseniāt, Co₃(AsO₄)₂ + 8H₂O, arsensaures Kobaltoxydul, als Mineral Kobaltblüte (s. d.), entsteht als roter Niederschlag beim Vermischen von Kobaltlösungen mit arsensaurem Natrium und wird von den sächs. Blaufarbenwerken
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Knüppel , s.
Holz (210).
Kobalt , s.
Tinte u.
Tusche .
Kobaltblüte , s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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. Spateisenstein
Gänseköthigerz *
Ganomatit *, s. Gänseköthigerz
Gelbbleierz
Grünbleierz, s. Pyromorphit
Grüneisenstein
Johannit, s. Uranvitriol
Kallochrom, s. Rothbleierz
Katzenzinn, s. Wolfram
Kieselmagnesit, s. Magnesit
Kobaltbeschlag
Kobaltblüte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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, Kobaltkies besteht aus den Schwefelverbindungen des K., Nickels und Eisens. In Deutschland ist das Haupterz der Speiskobalt und sein Zersetzungsprodukt die Kobaltblüte, welche durch Oxydation aus jenem entstandenes arsensaures Kobaltoxydul
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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bei Kamsdorf und Saalfeld in Thüringen, Riechelsdorf in Hessen und Allemont. Vgl. Kobaltmanganerz (schwarzer E.) und Kobaltbeschlag; roter E., s. Kobaltblüte.
Erdkohle, s. Braunkohle, S. 356.
Erdkohlrabi, s. Raps.
Erdkrebs, s. v. w. Maulwurfsgrille
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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ammoniakalischer Luft färbt sich E. rot. Die rot gewordene ammoniakalische Lösung gibt mit Chlorcalcium einen purpurroten Niederschlag, den sogen. Pourpre français. Chlorkalk färbt das E. vorübergehend violett. E. heißen auch die Kobaltblüte und ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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. Es bildet das Kobaltrosa (s. d.). Arsensaures Kobaltoxydul Co3(AsO4)2+8H2O ^[Co_{3}(AsO_{4})_{2}+8H_{2}O] findet sich als Kobaltblüte, wird aus Kobaltoxydulsalzlösungen durch arsensaures Kali rot gefällt, entsteht auch als Chaux métallique, wenn man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Speisesaftbis Spektralanalyse |
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und in mannigfaltig gruppierten Aggregaten, ist zinnweiß bis grau, mitunter bunt angelaufen oder durch beginnende Zersetzung zu Kobaltblüte an der Oberfläche rot gefärbt. Härte 5,5, spez. Gew. 6,4-7,3, besteht aus Kobaltarsen CoAs2 ^[CoAs_{2}] mit 28,2 Proz. Kobalt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
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Erzgängen und Erzlagern, wo der S. vorkommt, sind die von Schneeberg, Marienberg, Annaberg, Joachimsthal, Riechelsdorf, Bieber, Dobschau in Ungarn, Allemont in der Dauphiné zu erwähnen. Durch Oxydation und Wasseraufnahme geht aus dem S. die Kobaltblüte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
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(1887) 13369 E.; Industrie, Fischfang und Seehandel.
Viverren, s. Schleichkatzen.
Vivianīt, ein mit der Kobaltblüte isomorphes, monoklines Mineral, das in säulenförmigen gipsähnlichen Krystallen mit vollkommener klinopinakoidaler Spaltbarkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
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) E. als Mineral, s. Kobaltblüte; 2) E. von Kane ist Orsellinsäureäther; 3) E. oder Erythrinsäure, zweifach Orsellinsäure- Erythritäther, kommt in verschiedenen Flechten, Roccella tinctoria DC., Roccela fuciformis DC., vor; 4) eine Äthylverbindung
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