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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0609, von Konvention bis Konversations-Lexikon Öffnen
. Konventionaltarif, s. Generaltarif. Konventionscourantfuß, s. Gulden. Konventionsfuß, im allgemeinen ein Münzfuß, welcher durch einen besondern Staatsvertrag (Konvention) festgestellt ist; im besondern der 1753 zwischen Osterreich und Bayern vereinbarte
76% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0053, von Konvener bis Konversion Öffnen
der Hauptverbindlichkeit befreie oder nicht, beantwortet sich nach der diesbezüglichen Vereinbarung. Im Zweifel wird anzunehmen sein, daß die Hauptverpflichtung bestehen bleibe. Konventionsfuß, ein Münzfuß, der durch Konvention, d. h. Staatsvertrag
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0923, von Gülden bis Güll Öffnen
gehen, ist die Grundlage des 1748 in Österreich eingeführten und 1753 auch von Bayern angenommenen Konventionsfußes (= 2,10 Mark). 3) Der rheinische G., wovon 24 = 1 kölnische Mark sein Silber, ist die Grundlage des 24-Guldenfußes, welchen Bayern schon
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0215, Volkswirtschaft: Münzwesen Öffnen
und Gewichte. Münzwesen. Münzwesen (nebst Beilage: Münzenumrechnungstabelle) Al marco Aloi Aversa Cisalien Epigraphische Seite Exergue Fein Guldenfuß, s. Gulden und Münzfuß Konventionsfuß Konventionsmünze Korn, s. Münzwesen Kurant
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0353, von Kipling bis Kippregel Öffnen
noch eine langsame Münzverschlechterung statt, bis durch den preuß. Thalerfuß und den Konventionsfuß (s. d.) um die Mitte des 18. Jahrhunderts das deutsche Geldwesen feste Grundlagen erhielt. (S. auch Heckemünze.) Kipplowry, s. Transportable
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0554, von Andreasberg bis Andrei Öffnen
. war der Andreasgulden oder Harzgulden. Der Andreasgroschen war ein Groschenstück des Konventionsfußes, der Andreasmariengroschen ⅔ des vorigen. Andree, 1) Karl, Geograph und Publizist, geb. 20. Okt. 1808 zu Braunschweig, studierte in Jena, Göttingen und Berlin
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0068, von Kopfstimme bis Kopieren Öffnen
, im allgemeinen jede Münze mit dem Brustbild ihres Münzherrn, im engern Sinn die nach dem Konventionsfuß ausgeprägten Zwanzigkreuzerstücke, besonders in Österreich. Ein K. von 20 Kreuzern oder ⅓ Gulden Konventionsgeld hatte den Wert von 70 Pfennig. In Bremen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0243, von Mariano bis Mariazell Öffnen
). Mariatheresienthaler (Levantiner Thaler), von Österreich geprägte, für den Handel in Afrika bestimmte Speziesthaler des Konventionsfußes, = 2 Konventionsgulden = 4,2 Mk. Dieselben tragen das Bildnis der Kaiserin Maria Theresia und die Jahreszahl 1780, werden aber
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0891, von Münzgewicht bis Münzkunde Öffnen
ausgebildet; der Konventionsfuß bestand in Österreich bis zu der Münzkonvention vom 24. Jan. 1857, durch die, wie in den Staaten des bisherigen Münzvereins, der neue österreichisch-deutsche M., welchem nicht mehr die Mark, sondern das Zollpfund zu Grunde
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0497, von Batu-Inseln bis Bau Öffnen
Eierhandel) im Gebrauch. Das frühere Drittelgulden- oder Zwanzigkreuzerstück des Konventionsfußes (das sog. Kopfstück) hieß in Süddeutschland Sechsbätzner, weil es im 24-Guldenfuße 6 B. = 24 Kreuzer galt. Das halbe Kopfstück nannte man dort
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0561, Bayern (Verkehrswesen) Öffnen
Sparkassen. Seit 1. Jan. 1876 hat die Deutsche Reichswährung auch in B. Geltung. Die neuere Regelung des Münzwesens in B. hatte ihren Ausgangspunkt in dem Vertrage mit Österreich vom 21. Sept. 1753, der den Zwanziggulden- oder Konventionsfuß schuf. Infolge
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0552, von Guldborgsund bis Gulden Öffnen
für die Aus- münzung zu Grunde gelegt. (Preußen führte 1750 den 14-Thalerfuß ein.) Auch beim Konventionsfuß rechnete man 1^ G. -^ 1 Thlr. (Reichs-, Nechnungs- oderCourantthaler);dahernanntendienorddeutfchen Staaten, welche ihn befolgten, ihn auch 13
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0089, von Münzfuß bis Munzinger Öffnen
ausgebildet; der Konventionsfuß bestand bis 1857 in Österreich. Der 24-Guldenfuß wurde später durch die Verträge in den Zollvereinsstaaten 7) in den 24½-Guldenfuß oder die süddeutsche Währung verwandelt. Durch den Wiener Münzvertrag
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1058, von Zweibrücken (Stadt) bis Zweiflügler Öffnen
. Zweidrittelstück, Zweidrittel, früher in Norddeutschland das nach dem Leipziger und dem Konventionsfuße geprägte Guldenstück, weil es = ⅔ Thaler war. Neue Z. hießen die von Hannover bis 1839 und von Mecklenburg-Schwerin bis 1848 nach dem Leipziger Münzfuße