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Ihre Suche nach Korallenbänken
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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, zeichnen sich aus durch große, korallenrote
Augen und kommen in Weiß, Blaugrau und Schwarz vor.
Korallenbänke , s. Korallenriffe .
Korallenbaum , s. Erythrina .
Korallenbauten , Bauwerke verschiedener Po lypenarten; die Riffform
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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bleibt; endlich
3) Koralleninseln , Atolle (s. d.)
oder Lagunenriffe und
4) Korallenbänke .
Auffallend arm an K. ist der Atlantische Ocean (nur die Bermudasinseln); häufiger sind sie im Indischen Ocean (Lakkadiven
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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, welcher seinen großen Mast verloren, der besonders gerühmte Schiffbruch des Borysthène, Ansicht von Barfleur (Departement Manche, 1863), Strandung der Europe auf einer Korallenbank und Strand von Asnelles (Calvados
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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und zum Teil auch, wie Krebse und Tintenfische, nur zeitweilig schwimmen. Zur Küstenfauna gehören auch die riesigen Bänke verschiedener Muschelarten, wie Austern, Miesmuscheln, Herzmuscheln, sowie die Korallenbänke mit der ganzen reichen, ihnen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
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418
Petroleum - Petroleum
vorhistorischer Reste von Seetangen, Muschel- und Korallenbänken in langsamer Destillation durch Erdwärme die Gase und Öle hergeben möchten. In Steinkohlenlagern die Quelle zu suchen, scheint weniger annehmbar, da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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reichliche Ausbeute. Im Roten Meer sind zahlreiche Korallenbänke, welche der Westküste fehlen, im O. die Kauris (Cypraea moneta), deren Schalen in einem großen Teil von A. als Scheidemünze gelten. Von Haustieren steht das Rind an Wichtigkeit obenan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Asientobis Askanien |
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Sardinien, von 45 km Umfang, aus Granit bestehend, ist nur von Hirten und Fischern (270 Seelen) bewohnt, von Korallenbänken umgeben und bildet mit der Küste von Sardinien den Golf von A.
Asinaros, kleiner Fluß im SO. Siziliens, in dessen Thal 413 v. Chr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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. Antilleninsel, 45 km nördlich von Antigua, 194 qkm (3,5 QM.) groß, flach, von Lagunen durchzogen und von Korallenbänken eingesäumt. Die 800 Bewohner bauen Mais, Baumwolle, Piment und Tabak. Rinder, Schafe, Schweine und Pferde (teilweise verwildert) sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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. Tausende von Pilgern landen hier jährlich, obschon der Zuzug derselben immer geringer wird (1879: 42,860, aber 1883 nur noch 28,883), und der Schiffsverkehr ist ein außerordentlich reger. Die Reede wird durch Korallenbänke gefährlich, freilich aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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, das. 1829-1834, 5 Hefte); ferner die "Symbolae physicae animalium evertebratorum sepositis insectis" (das. 1829-31); "Die Korallentiere des Roten Meers" (das. 1834); "Über die Natur und Bildung der Koralleninseln und Korallenbänke im Roten Meer" (das. 1834
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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unzweifelhaft abzuleiten ist, sondern aus tierischen Stoffen entstanden. Dafür spricht z. B. das Vorkommen von E. am Roten. Meer. Die ägyptische Küste besteht dort großenteils aus Korallenbänken, die auf der Wasserseite leben und weiter wachsen, landeinwärts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Jalouxbis Jamaica |
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in der Südsee, zur Ralikkette gehörig, eine ausgedehnte, sehr unregelmäßig gebildete und von vier Kanälen durchschnittene Korallenbank, die sich um eine 30 km breite und 80 km lange Lagune zieht, und auf der 55 kleine Eilande zerstreut sind mit einem Areal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
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von 32 Korallenbänken, im südlichen Teil des Indischen Ozeans, unter 12° südl. Br., 480 km südwestl. von der Sundastraße, 22 qkm groß, mit 400 malaiischen Einwohnern, wurde 1608 durch den englischen Kapitän W. Keeling entdeckt. Schon vor der förmlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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Ausbruch 1883 in der Länge 9, in der Breite 5 km und hatte ein Areal von 33,5 qkm. Die Insel hatte ihre höchste Erhebung in dem vulkanischen Kegel Perbuatan, der sich am Nordwestende 822 m ü. M. erhob. Rings um dieselbe lagerten sich Korallenbänke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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durch Korallenbänke (s. Korallenriffe) gebildet werden und zwar nicht nur an Steil-, sondern auch an Flachküsten. Für die Schiffahrt sind die Flachküsten im allgemeinen wenig günstig, indem sie häufig auf weite Strecken selbst für kleinere Fahrzeuge unzugänglich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Mafiabis Magazine |
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55
Mafia - Magazine.
Mafia (Monfia), Insel an der afrikan. Ostküste, gegenüber dem Delta des Lufidschi, zu Sansibar gehörig, ist von Korallenbänken umgeben, 50 km lang und 12-13 km breit. Die Eingebornen, Suaheli, treiben Baumwollbau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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- und Verproviantierungsstation für die französische Flotte angekauft, aber erst 1883 wirklich besetzt. Der Hafen ist gegen Nordwinde vollkommen geschützt, Korallenbänke mit sichern Durchfahrten sichern ihn im S. Das Gebiet von O. umfaßt 6000 qkm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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Felseneilande, auf einer submarinen Korallenbank östlich von Curassao gelegen, zu den "Inseln unter dem Winde" gehörig und von Venezuela beansprucht; zusammen nur 110 qkm (2 QM.) groß.
Roquette (spr. -kett), Otto, deutscher Dichter, geb. 19. April 1824
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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zwischen Korallenbänken ein schmaler, gewundener Kanal führt. In diesem liegt eine zweite Insel, welche als Quarantäne dient. Die Stadt hat eine Anzahl Moscheen mit Minarets, steinerne, mit Schnitzwerk schön verzierte Häuser und wird von Arabern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Timomachosbis Timur |
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. Sillen).
Timor, die östlichste und bedeutendste der Kleinen Sundainseln im Indischen Ozean (s. Karte "Hinterindien"), mißt mit den Nebeninseln (Rotti, Landu, Samao, Kambing) 32,586 qkm (592 QM.), ist von Korallenbänken umgeben und hat meist steile
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Westfälischer Kreisbis Westindien |
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Antillen, Dominica, nur bis 1900 m ansteigt. Die Küsten sind teilweise zerklüftet und vielfach von Korallenbänken umsäumt; an vorzüglichen Häfen ist kein Mangel. Viele der Bäche trocknen während der heißen Jahreszeit aus, überschwemmen aber nach heftigem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Arnay le Ducbis Arnold |
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, von der Insel Majuro durch den Fordycekanal getrennt, auf deren Riff eine Menge schmaler, kleiner Inseln liegen, die mit vielen Fruchtbäumen bestanden sind; 30 qkm groß mit 3000 Einw. In die mit Korallenbänken gefüllte Lagune führen an der Nordseite vier Kanäle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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am Nordrande 800 m hoher Höhenzug hin; 30-45 km von der Westküste erstrecken sich der Schiffahrt gefährliche Korallenbänke. Die schiffbare Andamanstraße im N. und die mittlere Straße im S. scheiden Nord-, Mittel- und Süd-Andaman. Letzteres trennt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Asilidaebis Asingo |
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Sassari, besteht aus Granit, ist von Korallenbänken umgeben, die die besten Korallen Sardiniens liefern, und bildet den Westrand des Golfo dell' Asinara. Der höchste Punkt ist die Scomunica (402 m). A., von (1881) 450 E., Hirten und Fischern, bevölkert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Austrägebis Australien (Name. Lage u. s. w. Küsten. Inseln. Bodengestaltung) |
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des Australgolfs, mit 1-200 m hohen Steilwänden zum Meere abstürzen. Hohe, zernagte Felsufer mit vielen Einschnitten zeigt namentlich die Ostküste, an deren nördlichstem Teil überdies die sich vor der Küste hinziehende Korallenbank, das Große
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Diricksensbis Dirschau |
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. Die Insel ist trotz der umgebenden Korallenbänke leicht zugänglich.
Dirksen, Heinr. Eduard, Rechtsgelehrter, geb. 13. Sept. 1790 zu Königsberg, studierte in Heidelberg und Berlin und wurde 1817 ord. Professor des röm. Rechts in seiner Geburtsstadt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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Beduinenhütten. Die
Einfahrt durch die drei Eingänge in den von kleinen Korallenbänken erfüllten Hafen ist nicht ohne Gefahr. Die Stadt hat keine Gärten,
keine eigenen Ausfuhrartikel, kein Quell-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Hackbis Hackelberg |
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) und
die "Arab. Korallen" (ebd. 1876) hervorzuheben. Das
Material zur letzten Arbeit lieferte ihm eine Exkursion
nach den Korallenbänken des Roten Meers (1873).
SpäterhatH. sich dervergleichenden Keimesgeschichte
zugewendet und in seiner Gasträatheorie (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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. Hier landen meist die Mekkapilger aus Centralafrika. Die offene Reede ist im S. durch eine Korallenbank gesperrt.
Hödel, Max, bekannt durch sein Attentat auf Kaiser Wilhelm I. (11. Mai 1878 in Berlin), wurde 16. Aug. 1878 enthauptet.
Hodell
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Jalousiegebenbis Jamaika |
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,
die Hauptgruppe der Marschallsinseln im Großen
Ocean, in der Kette der Ralikinseln, in 6° nördl.
Br. und 169 -170° östl. L. von Greenwich, be-
steht aus 55 kleinen, von einer Korallenbank um-
schlossenen Inseln; dieselben sind 90 hkm groß und
hatten (1880
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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. Außer dem festen Basalt, der Hauptmasse der Insel, erscheint häufig poröse
Lava. Die Küstenränder bestehen zum Teil aus Korallenkalk, der dieselben auch in 2 km Entfernung in Gestalt eines Kranzes von Korallenbänken umgiebt. M
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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Korallenbänken ins Grünliche übergeht, und ist infolge der außergewöhnlich
starken Verdunstung salziger als das anderer Meere, da der Salzgehalt 3, 98 Proz. vom Gewicht ausmacht. Die Ufer sind mit
Salzinkrustationen bedeckt. Salzreiche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seychellennüssebis Seydelmann |
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Fauna, besonders in den Korallenbänken. - Die S.
waren schon den Arabern bekannt, wurden aber erst
1506 von dem Portugiesen Suarez entdeckt. Der
franz. Kapitän Picault gab ihnen 1742 den Namen
Labourdonnave-Inseln. Damals erhielten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Admiralitätsratbis Ado |
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und einer Anzahl kleiner Koralleninseln und Korallenbänke. Außerdem rechnet man zu den A. noch die Anachoreten, die Echiquier-Inseln sowie die Hermiten nordwestlich, einige einzelne Inseln, namentlich Matty westlich, die Purdy-Inseln und die Elisabeth-Insel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Martini (Giovanni Battista)bis Martinofen |
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basaltischen Piton du Carbet (1225 m) sowie Piton du Vauclin. Kegelförmige Berge nennt man Pitons, die minder hohen, sanfter sich abdachenden, Mornes. Die Vorgebirge bilden sichere, aber wegen der Korallenbänke meist nur schwer zugängliche Baien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Vitelloluteïnbis Vitis |
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., ist fast auf ihrem ganzen Umfange von Korallenbänken umgeben; von der Küste steigen die Berge ziemlich steil und namentlich sehr zerklüftet bis zu Höhen von 1200 m (Mount-Evans, Voma) auf. Nur an der Südseite, wo die auf kurze Strecken schiffbaren
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