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4% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0596, von Önomaus bis Onslow Öffnen
, blaßpurpurrosenrote, am Nagel oder in der Mitte der Kronblätter mit einem breiten karminrosenroten oder purpurnen Flecken gezeichnete Blumen. Auch von ihr giebt es mehrere Varietäten, von denen var. Tom Pouce wegen ihres zwerghaften und sehr
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0900, von Ceresin bis Cereus Öffnen
Luftwurzeln anheftenden Ästen, sehr großen, prachtvollen, stark nach Vanille duftenden Blüten, die 16-20 cm im Durchmesser sowie goldgelbe, glänzende Kelchblätter und lanzettliche, schneeweiße Kronblätter haben, sich des Abends öffnen und bis zum Morgen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0901, von Cerevis bis Cerit Öffnen
, bleiben drei bis vier Tage geöffnet und haben dicke, schmale, rötlichgrüne Kelchblätter, zahlreiche hoch scharlach- und purpurrote, an der Spitze ins Violette schimmernde, glänzende Kronblätter und weiße Staubgefäße. Die Früchte reifen im folgenden
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0145, von Cistineen bis Cito, citissime Öffnen
oder am Grunde der Kronblätter mit schwarzroten Flecken gezierten Blüten, liefern Ladanum. Die letztere Art ist die Wappenblume Spaniens. Manche Arten werden bei uns als Ziersträucher in Kalthäusern kultiviert. Cistusgewächse, s. Cistineen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0741, Fritsch Öffnen
741 Fritsch. migen, gestreiften, purpurroten Kronblättern, wird wie die vorige Art kultiviert, ebenso F. Meleagris L. (Brettspielblume, Kiebitzei), in Italien, Frankreich, in der Schweiz, Österreich und Deutschland, 25-40 cm hoch, ein- bis
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0945, von Gustavia bis Gut Öffnen
, weißen, an der Spitze der Kronblätter geröteten Blüten. Das Holz riecht kadaverös und ist unter dem Namen Stinkholz von Guayana bekannt. G. speciosa Dec., ein Strauch in Neugranada, besitzt die merkwürdige Eigenschaft, daß Kinder, welche seine Früchte
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0773, von Rfz. bis Rhamnus Öffnen
Kronblättern stehende Staubgefäße und meist drei Karpellblätter. Diese verwachsen zu einem oberständigen oder unterständigen Fruchtknoten, der sich zu einer Stein- oder Kapselfrucht entwickelt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Fossil sind
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0901, von Tüll bis Tümpling Öffnen
901 Tüll - Tümpling. geientulpen) haben sehr große, unförmliche Blumen von schöner Farbe (gelb und rot), mit weit abstehenden, zerrissen gefransten Kronblättern. Die Kultur stimmt im wesentlichen mit der der Hyazinthen überein. Die zur
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0544, von Amorces bis Amortisation Öffnen
oder bläulichweißen, zu langen, dichten Trauben gruppierten Blüten sind vor allem dadurch ausgezeichnet, daß von den sonst bei den Papilionaceen vorkommenden fünf Kronblättern nur das oberste oder die "Fahne" ausgebildet ist, die als Flügel und Schiffchen
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0268, von Aiguillon (franz. Herzogstitel) bis Aimak Öffnen
mit wechselständigen, ganzrandigen oder buchtig-gezähnten Fiedern. Die kleinen vielehigen Blüten stehen in reichverzweigten Rispen am Ende der Zweige und besitzen einen kleinen fünfspaltigen Kelch und fünf Kronblätter, in den männlichen Blüten zehn Staubgefäße