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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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782
Kufa – Kufische Schrift
westrand des K. gegen das Tarimbecken. Hier ist ein im ONO. streichender Gebirgswall gefunden, der von Kiria bis nach Sa-tschou und An-si unter verschiedenen Namen, wie Russische Kette, Tokusdaban, Altyn-tag (oder Astyn
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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seinem Nordfuß. S. Karte "Zentralasien".
Kufa (syr. Akula), eine jetzt in Ruinen liegende Stadt im asiatisch-türk. Wilajet Bagdad, am Euphrat, wurde im 7. Jahrh. gegründet und war eine Zeitlang Residenz der Kalifen, mit einer berühmten Schule
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
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Ersindschan
Erzingjan, s. Ersindschan
Kal'a
Kars
Wan
Diarbekir
Charput
Kara-Amid, s. Diarbekir
Malatije
Mardin
Sort
Irak Arabi
Anah
Bagdad
Basra
Bassora
Chorsabâd
El Kosch
Hille
Hît
Kerbela
Kerkuk
Kufa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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Mordstahl Abd ur Rahmâns in Kufa. A. ragte durch Tapferkeit, Tugend und Frömmigkeit hervor und besaß Beredsamkeit und reiches Wissen; von seinen Anhängern ward er schwärmerisch verehrt, als der Paraklet angesehen, der dem Islam erst die wahre Vollendung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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in die Fußstapfen seines staatsklugen Vaters. Hussein, der Sohn Alis, dritter schiitischer Imam, von 140,000 Aliden aufgefordert, als ihr Führer und Kalif am Euphrat zu erscheinen, rüstete gegen ihn, unterlag aber gegen Ubeid Allah, den Statthalter von Kufa. Ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0079,
Chalif |
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Chalifenreichs, gründete 636 Basra und 638
Kufa, führte die Zeitrechnung der Hidschra ein und dotierte Moscheen und Schulen mit unveräußerlichem Eigentum (Wakf). Er war der erste, welcher Emîr al-Mûminin,
d.i.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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, Kufa und Basra. Im Arabischen nennt man die Städte Kufa und Basra el-’irāqān, d. i. die beiden I. Neuerdings hat man den Namen I. vom altpers. Aryaka abgeleitet.
Irān, Eran, auf den Pehlevi-Inschriften des Sassaniden Shaptur Ⅰ. (241‒272) Airan
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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", einer Substanz, durch welche man alle Metalle in Gold verwandeln und alle Krankheiten heilen könne (vgl. Alchimie). Unter allen Chemikern dieser Periode ragt der arabische Arzt Geber (Abu Musa Dschabir al Kufi), welcher im 8. Jahrh. in Kufa lebte, hervor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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, folgte diesem 685 auf dem Thron, hatte aber
viel mit Empörungen zu kämpfen, die er mit blutiger Energie unterdrückte. Er eroberte Kufa und Mekka wieder und dehnte die Macht
des Reichs nach Westen aus. Er ließ
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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. Es scheint aber, daß er im Ausgang des 9. bis Anfang des 10. Jahrh. gelebt, sich unter anderm längere Zeit in Kufa aufgehalten habe und in das gerade in diesen Gegenden althergebrachte Sektenwesen verwickelt gewesen sei. Seinen Namen trägt ein Korpus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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, geb. 699 n. Chr. zu Kufa, 766 vergiftet. Die H., welche besonders in Irak mächtig waren und jetzt bei Türken und Tataren in hohem Ansehen stehen, gelten bei den Mohammedanern als Rationalisten. Ihr Ritus ist der herrschende im türkischen Reich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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ward; Madain oder Ktesiphon, die persische Hauptstadt, von dem letzten Sassaniden, Jezdedjerd, aufgegeben, wurde ohne Schwertstreich eingenommen; Kufa am Euphrat wurde der Sitz des arabischen Statthalters. Nach dem Sieg der Araber bei Nehawend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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390
Kalifen (die Abassiden).
san als Herrscher ausgerufen. Ibrahim selbst wurde zwar von Merwan gefangen genommen und im Gefängnis getötet, aber sein Bruder Abul Abbas ließ sich 749 in Kufa als Kalif huldigen. In blutiger Schlacht am Fluß Zab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Kufische Schriftbis Kugel |
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Formen der arab. Schrift (s. Arabische Sprache), nach der Stadt Kufa (s. d.) benannt, wurde wahrscheinlich erst kurz vor Mohammed bei den Arabern eingeführt, diente später nur noch als Münzschrift und zu Inschriften.
Kufra (Kufara, El Kofra
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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.), veränderlich; Mutabilität, Veränderlichkeit.
Mutanabbi (Motenebbi), berühmter arab. Lyriker, geb. 915 n. Chr. zu Kufa, studierte in Damaskus und gab sich später für einen Propheten (Nabi) aus, weshalb er den Beinamen "al Mutanabbi" (der Prophet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Nosokomiebis Nostitz |
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um 892 und erhielt ihren Namen von Nosraya im Gebiet Kufa, dem Geburtsort ihres ersten Oberhauptes. Sie erklären sich selbst für Moslemin; doch ist ihre Religion ein Gemisch von mohammedanischem und christlichem Gnostizismus, vermischt mit Elementen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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Handwerker aus Kufa, Firuz, seine Bitte um Erleichterung derselben abschlug, ermordete ihn dieser 3. Nov. 644.
Ombay (Allor), eine der Kleinen Sundainseln, durch die Straße von O. von der südlich liegenden Insel Timor getrennt, über 4400 qkm (79,9 QM
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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), Monophysiten
Aktivrezeß, Rechnungsprozeß
Aktor, Aktononen (Myth.), Molioni-
Aktschai, Aras lden
Aktschehissar, Kroja
Akula, Kufa
Akumba, Maki
Akuno-kuno, Calabar
Akustikon, Geheimmittel 1020,2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
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. Planetoiden.
Abû Nuwâs , arab. Dichter, geb. 762 n. Chr. in Abwaz, genoß in Basra den
Unterricht der vorzüglichsten Meister. Als Jüngling zog er mit dem Dichter Wâliba nach Kufa, pflegte den für die
hergebrachte Tendenz arab. Poesie fördernden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alicanteweinbis Alima |
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, von
ihm ab. A. wurde 19. Jan. 661 in Kufa ermordet, wo er auch begraben liegt. Später wurde ihm dort ein Denkmal errichtet, zu dem seine Verehrer noch jetzt
pilgern und das die Gründung der Stadt Meschded Ali veranlaßte. Nach seinem Tode
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0081,
Chalif |
Öffnen |
Tode Musta’în Billâhi (862–866),
einen andern Enkel des C. Mo’taßim. Zwei Aliden warfen sich neben ihm zu C. auf. Der eine, zu Kufa, wurde besiegt und getötet; der andere aber, Hasan ibn Seid,
stiftete
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Flourens (Marie Jean Pierre)bis Flüchtiges Salz |
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des
göttlichen Gefetzes mit einem Fluch belegt; die
kath. Kirche thut dies noch jetzt wegen aröberer Ver-
geben, besonders wegen Ketzerei. (S. Anathema.)
Flucht (lat. kuFa). F. ist strafrechtlich mehr-
fach von Bedeutung. Der Verdacht der F
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Ibn Challikânbis Ibo |
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und Geschichtschreiber, geb. 828 in Bagdad
(nach andern in Kufa); er lehrte anfangs in Bagdad das Hadith (s. d.), bekleidete später in Dinâwer ein Richteramt, und beschloß sein
Leben 883 oder 889 in Bagdad mit dem Unterricht seiner Werke. Unter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
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Schlacht bei Kadesia (636), nicht weit von Kufa.
Mehrere Jahre noch widerstand I. den Arabern,
bis die entscheidende Schlacht bei Nehawend (642)
den Siegern den Weg nach Iran, Merw, Chorassan
und Herat öffnete. I. flüchtete und wurde schließ-
lich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Karlstadt (Joh.)bis Karmeliter |
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). ^[Spaltenwechsel]
Karmaten, Zweig der Ismâ'iliden. Sie heißen nach Karmat, dem Beinamen des Hamdân ibn-Ash'ath, eines Landmanns in der Nähe von Kufa, der sich für die ismâ'ilidische Propaganda des Abdallâh ibn-Maimun (s. Fâtimiden) gewinnen ließ
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
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. Dabei standen die L. in feindlichem Verhältnis zu den arab. Vasallen der Byzantiner, den Ghassâniden (s. d.). Die Residenz der L. war Hira, drei Meilen vom spätern Kufa. Im 5. Jahrh. wurde ihre Macht über die arab. Stämme durch die südarab. Kinditen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Musterschneidemaschinebis Mutanabbî |
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die Lippenbuchstaben m, d, p nicht ausgesprochen werden können.
Mutakallimùn , s. Kalâm .
Mutanabbî ( Motenebbi ), Abul-Tajjib al- (d. h.
der sich für einen Propheten Ausgebende), arab. Dichter, wurde 915 zu Kufa geboren und daselbst erzogen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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Bekanntschaft mit Mohammed und seiner Lehre zur neuen Religion, deren treuer Anhänger er fortan blieb. L. ließ sich nach seiner Bekehrung in Medina nieder, von wo er während der Regierungszeit des Omar nach Kufa zog; hier starb er hochbetagt um 660
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0329,
Postwesen |
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. Notwendigkeit. Unter Chalif Abdulmelik (gest. 705) waren die wichtigsten Städte des Reichs durch Poststraßen verbunden; die wichtigste war die "heilige" Straße von Bagdad über Kufa nach Mekka. Es gab damals 930 Poststationen, die durchschnittlich 2 2/5 geogr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Kiffhäuserbis Kilé |
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Bedeutung verloren haben.
Kiffhäuser, s. Kyffhäusergebirge.
Kîftî, Dschemâl ed-dîn Abu l-Hasan Alî ibn Jusuf, al-, oder richtiger Ibn al-Kîftî (Sohn des K.), geb. 1172, Geschichtschreiber, entstammte einer aus Kufa nach Kift in Oberägypten
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