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3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0228, von Baala bis Baar (Landschaft) Öffnen
-Perazim u. s. w., wahrscheinlich von dem dort verehrten B. abgeleitet. Der B. von Tyrus, d. h. Melkart (s. d.), wurde in der Zeit der Dynastie Omris in Israel und Juda verehrt, während die an den alten Kultstätten des Landes bei der Einwanderung
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0837, von Jaïla bis Jakob I. (König von Großbritannien) Öffnen
die neidischen Brüder in die Sklaverei nach Ägypten verkauften, wohin er später Vater und Brüder berief, und wo I. in hohem Alter gestorben sein soll. - Ursprüng- lich ist I. für den Heros von Bethet zu halten, dessen Kultstätte von ihm auf der Flucht
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0998, Athen (Topographie des alten A.) Öffnen
Kurotrophos, lauter Kultstätten, deren Stiftung in die ältesten Zeiten der Stadt hinaufreicht. In dem Quartier Kydathenäon, einem der ältesten Athens, südlich der Burg, scheinen meist Privatgebäude gestanden zu haben; wenigstens ist uns
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0113, von Chrysaor bis Chrysoberyll Öffnen
und Blase; äußerlich wird es mit Vorteil bei Hautkrankheiten, namentlich bei Psoriasis und parasitären Leiden, angewandt. Chryseïs (eigentlich Astynome), Tochter des Apollonpriesters Chryses, der zu Chryse, einer Kultstätte am Fuß des Ida, wohnte
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0650, von Deloyal bis Delphi Öffnen
und Gymnasiums vorhanden; Homolles Ausgrabungen legten diejenigen des Letoon, des Artemision, des Schatzhauses etc. frei. Auf dem Kynthos, wo das älteste Apollonheiligtum und in römischer Zeit ägyptische Kultstätten lagen, finden sich auch Reste
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0983, von Roßmann bis Roßtrappen Öffnen
, und werden als altheidnische (auf den wasserspendenden Schimmel Odins, Sleipnir, der sein Hufeisen abwarf, bezügliche) Kultstätten gedeutet, wodurch es sich erklärt, daß solche Steine manchmal (nach der Bekehrung zum Christentum) in Kirchen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0486, von Tabu bis Tachometer Öffnen
486 Tabu - Tachometer. Tabu (Tapu), nach einem aus der Sprache der Südseeinsulaner herrührenden Wort s. v. w. unverletzlich. So gelten bei Naturvölkern die Person des Häuptlings, Begräbnisplätze, Kultstätten etc. an sich als t.; aber man wußte
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0060, von Abplattung bis Abraham a Santa Clara Öffnen
Heros, und wurde erst infolge des Anschlusses Kalebs an Juda unter David in die Rolle eines örtlichen Heiligen und Gründers der ihm ursprünglich eignenden Kultstätte herabgedrückt. Die Verknüpfung A.s mit den übrigen Patriarchen, seine Herleitung
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0727, von Benin bis Benjamin Öffnen
der Benjaminiten war zwar wenig zahlreich, aber, wie es scheint, sehr kriegslustig und hatte sich im südl. Teile des Gebirges Ephraim angesiedelt. Hauptorte waren: Rama, Gibea, Mikhmas, Anatot, Nob und Gilgal. Die Kultstätte des Stammes war zur ältesten
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0878, von Camoghé bis Camouflet Öffnen
eine Kultstätte auf dem Ölberge errichtet. Ein dem C. in höchster Not gebrachtes Sohnesopfer erwähnt 2 Kön. 3, 27. Camouflet (frz., spr. kamufleh), s. Quetschmine. ^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0254, von Diamorum bis Diapasma Öffnen
, eiue altital. Fraueugö'ttin, die von ver- schiedenen ital. Völkerschaften, namentlich von den "Aquern und Latinern verehrt wurde. Ihre ange- sehensten Kultstätten waren das Heiligtum am Verge Tifata, ein heiliger Hain am See von Nemi, wo neben
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0201, von Ephorie bis Ephräm Öffnen
leitet ihn von dem zweiten Sohne des Joseph ab, den Jakob zugleich mit seinen eigenen Söhnen zum Erben eingesetzt habe. Mit Manasse zusam- men bildete er in ältester Zeit das "Haus Joseph". Die Kultstätten von Bethet und Silo lagen auf seinem
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1018, von Fort Smith bis Fortune Öffnen
in Italien feit alten Zeiten in vielen Orten verehrt. In Latium waren ihre ältesten und berühmtesten Kultstätten Präneste und Antium; in ersterer Stadt galt sie als erst- geborene und allerzeugende Gottheit und erteilte Weissagungen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1014, von Gichtpulver bis Giebel (in der Baukunst) Öffnen
Abicser. Sein Ruhm knüpft sich an die Vesicgung der Midianiter, über die das Buch der Nichter (Kap. 6-8) Widersprechendes berichtet, und an die Errich- tung einer Kultstätte mit Gottesbild zu Ophra, die nur noch angedeutet wird. In dem jetzigen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0063, von Herculanum bis Herd Öffnen
eine uralte hochheilige Kultstätte an der ^ra maxima, einem Altar in Rom, der nach der Sage von ihm selbst oder von Euander errichtet worden war. Herculesbad, s. Mehadia. Herculestäfer (V^ng,8t68 Hsi-culc^ 1^.), ein mittel- und südamerik. Käfer
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0188, von Himly bis Himmel Öffnen
im H. geht auf das Judentum zurück. Während das alte Israel seines Gottes Wohnung auf dem Sinai oder in den Kultstätten des Landes, insbesondere zu Jerusalem sucht, weiß ihn das Judentum infolge der Umbildung des Gottesglaubens im H. thronend, wobei
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0265, von Hohe Kommission bis Höhendienst Öffnen
der Centralisation des Kultus im Salomonischen Tempel zu Jerusalem, die 621 v. Chr. durch Josia erfolgte (s. Josia, Pentateuch und Levi). Der Name erklärt sich daraus, daß in Luthers Bibelübersetzung der hebr. Ausdruck für eine Kultstätte, bâmâ
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0485, von Hyperbelräder bis Hyperides Öffnen
Kultstätten des Apollon an, insbesondere an Delphi und Delos, und zwar erzählt man seit Hesiod meist von einem winterlichen Aufenthalt des Apollon im Hyperboreerlande, das seine eigentliche Heimat ist, und seiner Rückkehr daher im Frühling, sowie
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0732, Israel Öffnen
und dessen Söhnen sind Sagen der alten Lokalheiligtümer, diese sowie die Heroen derselben sind vielleicht kanaanit. Ursprungs. Die Herleitung I.s von diesen bezweckt, diese Kultstätten zu ursprünglich israelitischen zu stempeln. Dazu
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0978, Juden Öffnen
). Doch gerade diese furchtbaren Schläge waren es, die die J. von der einzigen ihrer Religion gefährlichen Partei, dem sadducäischen Priesteradel, gänzlich befreiten, da dieser mit der dauernden Entziehung des Tempels als Kultstätte von selbst
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0518, von Kolzow-Massalsky bis Kombinationston Öffnen
., im nordöstl. Kleinasien am Iris gelegen, war eine berühmte Kultstätte der Göttin Ma, welche der griech. Enyo oder Artemis und der röm. Bellona gleichgestellt wurde, und Sitz eines kleinen Priesterstaates, der zu Strabos Zeit 6000 Tempeldiener
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0134, von Leveson-Gower bis Leviathan Öffnen
Kultstätte sei, und daß nur von L. abstammende Priester dort opfern sollten. Es entzieht also dem Hausvater wie den nicht von L. abstammenden Priestern das Opferrecht. Als Jerusalem Centralheiligtum geworden war, blieb das Priesterrecht
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0866, von Middle Temple bis Mid-Lothian Öffnen
Gideon (s. d.) sie demütigte. Von der Sage wird der Stammvater der M., Midian , als Sohn Abrahams von der Ketura bezeichnet, was stattgehabte freundliche Beziehungen des Stammes zu Israel oder zu einer israel. Kultstätte voraussetzt
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0343, von Saul bis Säule Öffnen
auf und schlug die Ammoniter. Das aus der Feldschlacht heimkehrende Volk wählte in der Siegesfreude bei dem Siegesfeste an der alten benjaminitischen Kultstätte Gilgal S. zum König. Dieser stand damals wahrscheinlich bereits in reiferm Alter, denn
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0425, von Vries (Hugo de) bis Vulgata Öffnen
Mulcĭber, d. i. der Besänftiger der Feuersglut. Er hatte in Rom eine alte Kultstätte, das Volcanal, eine von einer Umzäunung umgebene Fläche am Abhange des Kapitolinischen Hügels über dem Comitium, und einen Tempel beim Circus Flaminius; sein Hauptfest
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0458, von Gadames bis Gade Öffnen
und ihn nach dem Erlöschen der Pest zur Gründung der Kultstätte auf dem Felsen bei der Tenne Ornans des Jebusiters veranlaßt haben (2 Sam. 24). Gadames, Stadt in Tripolis, s. Ghadames. Gadăra (in der deutschen Bibel Matthäus 8, 28 auch Gergesa), Stadt
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0247, von Samarinda bis Samaritervereine Öffnen
entlassen, wurde daher aus der Jerusalemer Gemeinde wegen Entweihung des Priestertums ausgestoßen und errichtete mit Hilfe seines Schwiegervaters auf dem Berge Garizim (s. d.) eine Kultstätte. Dort erhob sich später ein Tempel, das Gegenstück des Jerusalemer
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0863, von Paphos bis Papier Öffnen
Land gestiegen sein sollte und nach dieser ihrer angesehensten Kultstätte häufig die paphische Göttin genannt wurde. Ein Stück von der cyklopischen Umfassungsmauer des Heiligtums ist noch jetzt in dem Dorfe Kuklia erhalten. - Das neue P. (Neapaphos
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0539, von Mänalos bis Manche Öffnen
er rückgängig und führte den Kult der Götter des Assyrischen Reichs offiziell im Salomonischen Tempel ein. Unter ihm erlebte die Kultstätte des Moloch im Thale der Kinder Hinnom ihre größte Blüte. Weil im Zusammenhang hiermit eine mannigfache Mischung