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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099a,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I. |
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0099a
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. I.
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe I Eocän : 1. Semiophorus velicans
(½ nat. Gr.). 2. Cardium
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0099b,
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II. |
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0099b
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe. II.
Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe II Oligocän : 1. Pleurotoma
intorta. 2. Voluta decora. 3
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63% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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, Stadt, s. Kanobos.
Kanopus (Kanobus), Stern erster Größe im südlichen Sternbild des Schiffs, bei Eratosthenes unter dem Sternbild des Eridanus, ist nur im südlichen Europa sichtbar.
Kanori, Volksstamm, s. Kanuri.
Känozoisch (kainozoisch, griech
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57% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Kanonistbis Kansas |
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nicht sichtbar.
Känozōische Formationsgruppe , zusammenfassende Bezeichnung für die
Tertiärformation (s. d.), das Diluvium (s. d.) und Alluvium (s. d. und
Geologie ). Die K. F. folgt auf die Mesozoische Formationsgruppe (s. d
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21% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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finden sich auch vielfach in südl. Gebieten Europas. (S. die
Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I , Fig. 16–19;
II , Fig. 1–5, beim Artikel
Känozoische Formationsgruppe
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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und leiten den Geologen zur Erkennung derselben. (S. Geologie.) Die wichtigsten L. sind abgebildet auf den Tafeln: Petrefakten der känozoischen Formationsgruppe Ⅰ u. Ⅱ, Petrefakten der mesozoischen Formationsgruppe Ⅰ‒Ⅳ und Petrefakten der paläozoischen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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(Karte) 30
Kakteen (Chromotafel) 35
Kalthauspflanzen (Chromotafel) 61
Kamele I. II. 66
Kamerun, Togo und Deutsch=Südwestafrika (Karte) 70
Kanalisation 84
Kaninchenrassen 92
Petrefakte der Känozoischen Formationsgruppe I. II. 99
Kanton
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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die Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe I, Fig. 1-15, beim Artikel Känozoische Formationsgruppe.) Zu beiden Seiten des Mittelmeers ist das E. durch seinen enormen Reichtum an Nummuliten ausgezeichnet. (S. Nummulitenformation.) Auch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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die eocänen Gebilde, nehmen dagegen auch noch am Aufbau vieler der höchsten Gebirge, wie der Alpen, der Pyrenäen, teil. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf den Tafeln: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppel, II, beim Artikel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Plinius (der Jüngere)bis Ploesci |
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. in Oberitalien ungemein reich an marinen Tierresten, von denen sehr viele Arten noch jetzt lebenden Gattungen angehören. (S. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf der Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe Ⅱ, Fig. 19‒22, beim Artikel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Mintonbis Mioko |
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Becken ist das M. mit größtem Reichtum an Petrefakten entwickelt. Vgl. die Abbildungen einiger Leitfossilien auf Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe II, Fig. 6-18, beim Artikel Känozoische Formationsgruppe.
Mioko, eine der kleinern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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*
Indusienkalk
Jüngster Meereskalk
Jüngster Meeressandstein
Jura, s. Juraformation
Juraformation
Jurensismergel *
Känozoisch
Kambrische Formation
Karpathensandstein
Kellowayschichten *, s. Juraformation
Keuperformation
Kimmeridgeschichten
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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. wird in Leopoldshall in großen Mengen gewonnen (Produktion s. Kalisalze) und auf Kalisalze, Düngesalze etc. verarbeitet.
Kainozoisch, s. Känozoisch.
Kainsdorf (Cainsdorf), Dorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Zwickau, an
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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einer einzigen Zelle gebildet wird. Hierher gehören wahrscheinlich die eigentümlichen, als Dicyemiden bekannten Schmarotzer aus den Harnorganen von Tintenschnecken.
Mesozōïsch (griech.), im Gegensatz zu paläozoisch und känozoisch (neozoisch) Tierreste
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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Bildungen. Innerhalb derselben unterscheidet man dem Alter nach sekundäre Formationen (mesozoische, mesolithische) und rechnet zu diesen Trias, Jura und Kreide, indem man sie den ältern (primären, paläozoischen) und den jüngern (känozoischen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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zusammengefaßt werden, bildet das Tertiär die känozoische Formationsgruppe im Gegensatz zu der mesozoischen und paläozoischen. Charakteristisch für die Tertiärbildungen ist der große Einfluß, den die Herausbildung der Klimazonenunterschiede
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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bezeichnen den Beginn der
Känozoischen Formationsgruppe (s. d.).
Mespelbronn , Julius Echter von,
s. Julius, Erzbischof von Würzburg .
Mespĭlus , s. Mispel .
Mesquin (frz., spr. -käng ), ärmlich, knauserig, knickerig
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Numitorbis Nuñez de Arce |
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Känozoische Formations-
gruppe, ^ummu1it68 iNvi^atug ^am. aus
dem Tertiär). Sie bilden vielfach das
Material der ägypt. Pyramiden.
Nummulitenformation, Nummuliten -
kalk, eine höchst eigentümliche, auf den Süden
und zwar namentlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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ihr der Wiener Sandstein und die kohlenführenden Gosauschichten an. Eine große Verbreitung hat die Kreideformation in Ostgalizien, wo sie mit jener in Rußland zusammenhängt. D. Känozoische Formationen. 9) Die Eocänformation nimmt als Nummulitenkalk
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Turpins Sprengstoffebis Turuchansk |
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äußerst verbreitete Schneckengattung von spitzer Gestalt, die in den geolog. Ablagerungen bis zu den triasischen hinab häufig und namentlich im Tertiär oft als Leitschnecke (s. z. B. Tafel: Petrefakten der Känozoischen Formationsgruppe Ⅰ, Fig. 5
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
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.), soviel wie känozoisch.
Káinsk . 1) Bezirk im westl. Teil des russ.-sibir. Gouvernements Tomsk, niedere
Steppe mit Schlammboden, zum Teil Schwarzerde, hat 82166, 6 qkm (davon 5328 qkm Seen), 126880 E., Ackerbau und Viehzucht.
In K. liegt
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