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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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wechselt zwischen 45 und 90 m, seine Tiefe vermindert sich im untersten Lauf bis auf 1 m. Seine
Schiffbarkeit ist wegen der Stromschnellen und Krümmungen äußerst beschränkt.
Wamme , Triel , Koder , die von der Kehle bis zur Brust
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8% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0616a,
Angelfischerei. |
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0616a
Angelfischerei.
1. Rutenangel mit Roller (a), Vorfach (c-d), Blei (b) und Köder.
2. Befestigungsweise des Vorfachs.
3a. Wasserknoten.
3b. Anwinden des Hakens.
4. Korkfloß.
5a—e. Verschiedene Stahlhaken.
6a—c. Befestigung des Wurmes
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
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568
Angelfischerei.
Fischchen und die Löffelköder zu nennen, von denen unten bei der Spinnangelei die Rede sein wird.
Weder der Besitz des trefflichsten Angelgeräts noch die Anwendung der besten Köder sichert den Erfolg, wenn der Angler nicht
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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. Das Floß wird meistens so gestellt, daß der Köder beinahe den Grund berührt und in fließendem Wasser über demselben hintreibt (Fig. 10); namentlich für den Barbenfang wird das Vorfach mitunter so beschwert, daß der Köder fest auf dem Grund aufliegt. Bei
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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, Schnur, Haken und Köder mit verschiedenartigen stark riechenden Stoffen, wie Moschus, Anis- oder Lavendelöl etc., zu verwittern. Die künstlichen Köder sind teils Nachbildungen von Fliegen, Maden, Käfern etc., teils Gegenstände
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Angelibis Angelikasäure |
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die Grundfischerei und die Fliegenfischerei. Zu der erstern bedarf man einer Beschwerung des Vorfachs mit Blei und eines aus Kork (Fig. 4), Federspulen oder Rohr verfertigten, verstellbaren Flosses, das den Köder in einer bestimmten Tiefe erhält und zur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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Nachahmungen in feindlicher Absicht stattfinden, entweder^ um sich zwischen die Beutetiere unbemerkt einzuschleichen oder dieselben als Köder anzulocken.
So schleichen sich bei uns Fliegen der Gattung Voluceli^ in die Nester der Hummeln, deren
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Cocytusbis Code Napoléon |
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. kod; vom lat. (^oäex, s. d.>, Ge-
setzbuch. Außer den fünf Napoleonischen Gesetz-
büchern (s. (Ü0ä6 ^g.p0i |
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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, in der Nordsee zum Fang von Kabeljau und Schellfischen, in der Ostsee für Lachs und Flundern gebraucht werden. Als Köder benutzt man den regenwurmartigen Pier oder Wattwurm ( Arenicola piscatorum Lam .), Garneelen, Sandaale ( Ammodytes tobianus L
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
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).
Angelfischerei, der Fang von Fischen an Angeln, d. h. an eigentümlichen, gewöhnlich mit einem Köder versehenen Haken, die an Leinen befestigt in das Wasser gelegt werden. Schon die ältesten Völker betrieben die A. mit anfangs höchst unvollkommenen, aus Stein
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Fallen (geologisch)bis Falliment |
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mit ihr in
Verbindung stehenden Köder gezogen wird. Die
niederfallende Decke schlägt das Tier tot.
Fallen (geolog.), s. Gang, Streichen und Fallen.
Hallen (chem.), s. Fällung.
Fallende Sucht, s. Epilepsie.
Fallenschlotz, ein Thürschloß, s. Schloß
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Himmelsgewölbebis Hinckeldey |
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als Mitternacht bezeichnet.
Himmelsgewölbe, s. Himmel.
Himmelsglobus, s. Globus.
Himmelsgucker, Sternseher (Uranoscopus scaber L.), ein dem Petersmännchen verwandter Fisch des Mittelmeers, der sich durch die Manier, andere Fische zu ködern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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, aber wohlschmeckend; man benutzt sie auch als Köder und als Futterfisch in Teichen.
Pfrimm, linker Nebenfluß des Rheins, entspringt in der Rheinpfalz am Donnersberg, fließt östlich nach Rheinhessen und mündet bei Worms.
Pfropfen, das Einsetzen des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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) gehalten.
Das Lösen geschieht durch Zupfen an einem mit der Stellung in Verbindung gebrachten, durch die
Abzugsröhre (Pfeife) gehenden Faden, der den Köder trägt; hierbei schlagen die Bügel zusammen und
fassen das Tier.
Berliner Friede
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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in Massen gefangen wird. Doch ist auch im Sommer der Fang, der dann mit Grundangeln geschieht, in der Regel lohnend, da das Tier bei seiner großen Gefräßigkeit auf jedweden Köder anbeißt. Übrigens ist die Lebensweise des Fisches ebenso wenig ganz aufgeklärt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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ebenfalls strafbar ist. Das Verfahren dabei ist wohl gewöhnlich so, daß aus den gestoßenen Körnern mit frischer Brotkrume Kügelchen gebildet und aufs Wasser geworfen werden. Die Fische, welche diesen Köder einschlucken, werden rasch betäubt und schwimmen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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.
Ätzsublimat, s. v. w. Quecksilberchlorid.
Atzung, veraltetes Wort für Speisung, Speise; in der Jägersprache die Fleischspeise für den Raubvogel, also s. v. w. Futter oder Köder. In mittelalterlichen Urkunden bezeichnet A. vorzugsweise eine Dienstbarkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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in den Muscheln; zu welcher Zeit aber die jungen Fischchen ihre Brutstätten verlassen, ist noch nicht festgestellt. Der B. eignet sich vorzüglich für Aquarien, während sein bitteres Fleisch ungenießbar und nur zum Ködern der Angeln tauglich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
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- und des Elefantenordens; auch führte er die Grafen- und Freiherrenwürde als neuen Köder in des Monarchen Hand im dänischen Adel ein. Er starb 25. Aug. 1699. Ihm folgte Friedrich IV. in der Regierung. Vgl. Riegels, Forsog til Femte Christians Historie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
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und wird nach schweren Stürmen oft massenhaft lebend ans Land geworfen. Sie kommt hauptsächlich in Boston auf den Markt, hat aber als Köder mehr Bedeutung wie als menschliche Nahrung; die dicken Schalen dienen zu Wegebauten und zum Kalkbrennen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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mit genießt. - Außer als Nahrungsmittel, finden sowohl Eiweiß als Eigelb ausgedehnte Anwendung in der Technik und in den Gewerben; auch die Fischeier werden ihres Eiweißgehalts wegen häufig angewandt, und der Rogen dient auch als Köder zum Sardinenfang
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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Insekten. Einige Arten erscheinen vornehmlich gegen Abend im August an Gewässern in solcher Menge (Aust), daß man Äcker damit düngt. Die ausgewachsenen Larven werden oft als Köder beim Fischfang verwendet und heißen deshalb Uferaas (zur Äsung dienend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Eltenbis Elusion |
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sich von Würmern und Kerbtieren, laicht im März und April und dient als Köder für größere Lachsfische.
Elten, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Rees, unweit des Rheins, Knotenpunkt der Linien Amsterdam-Emmerich der Niederländischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Fallende Suchtbis Fallmaschine |
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Einfangen wilder Tiere, besonders Bären (Bärengrube), Wölfe (Wolfsgrube) und Füchse. Erstere, gewöhnlich 5 m weit und tief, ist außer mit Reisig auch noch mit Rasen dünn verdeckt und zur Anlockung des Tiers mit einem Köder (lebendes Schaf, beim
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
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Netze; Verbot des Fischens zur Nachtzeit und mit Leuchten; Untersagung der Anwendung schädlicher oder explodierender Stoffe beim Fischfang (giftige Köder, betäubende oder explodierende Stoffe, z. B. Sprengpatronen von Dynamit); Verbot der Absperrung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fischereigerechtigkeitbis Fischersandwurm |
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desselben, gelblich, grünlich oder rötlich. Er bewohnt alle Küsten Westeuropas und Grönlands, ist in manchen Gegenden sehr gemein und dient unter dem Namen "Pieraas" den Fischern als Köder.
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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und Seevögeln stark verfolgt, aber ihr Flug kann nicht ausschließlich als eine Flucht vor jenen betrachtet werden. An den Küsten Süd- und Mittelamerikas werden sie gegessen; in Brasilien dienen sie als Köder beim Angeln. Die bekannteste Art ist der Hochflieger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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und Aufopferung. Man benutzt diesen Fisch hauptsächlich als Köder beim Angeln, in Rußland aber trägt man ihn gegen Vipernbiß als Amulett.
Kaulom (lat.), Pflanzenglieder, welche die für die Stengel charakteristischen Wachstumsgesetze zeigen urd daher mit diesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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, wird in sehr großer Menge aus dem Venezianischen als Köder für die Sardelle nach Istrien gebracht, auch in Öl gebacken (Molecche) gegessen und kommt auf den Londoner Markt. Der große Taschenkrebs (Cancer pagurus L., s. Tafel "Krebstiere"), über 30 cm
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Maikowbis Mailand |
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sie durch künstliche Brutstätten (frischer Kuhmist, 5-8 cm hoch mit Erde bedeckt) ködern, welche man in Eichenwaldungen an freien Stellen anlegt und im Juli verbrennt. Sehr viel kann durch Einsammeln geschehen, wenn dasselbe in einem Flugjahr mit dem ersten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Mierisbis Miesmuschel |
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Byssusfäden, mittels deren sie sich am Grund festheften, aneinander. Sie dienen nicht nur als Köder, sondern werden auch häufig sowohl roh als gebraten gegessen und vielfach gezüchtet. Bei La Rochelle, gegenüber der Insel Ré, hat man Pfähle in Reihen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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eine ziemliche Größe. An den Küsten des Mittelmeers wird er gegessen und zu diesem Behuf mit einem Köder gefangen. S. Tafel "Tintenschnecken".
Pülpe (lat. pulpa), in der Kartoffelstärkefabrikation der ausgewaschene Kartoffelbrei.
Pulpĭtum (lat
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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vorhanden (7 mg aus 400 Schnecken) und gehört wahrscheinlich der Indigogruppe an; er widersteht Seifen und Säuren, wird aber durch Chlor zerstört. Man fing die Schnecken durch Köder, zerquetschte sie oder nahm sie aus dem Gehäuse heraus, macerierte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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hervorlocken. Man benutzt sie als Köder beim Angeln, früher auch als Arzneimittel. Vgl. Hoffmeister, Die bis jetzt bekannten Arten aus der Familie der Regenwürmer (Braunschw. 1845); Perrier, Organisation des lombriciens terrestres (Par. 1874); Darwin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Rosenkranzfestbis Rosenobel |
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, wie der Herzog von Kurland, der Graf Brühl, der sächsische Minister v. Wurmb, der spätere preußische Minister Wöllner u. v. a., gingen auf diesen Köder in sein Netz. Im schottischen Titusorden ist der Ritter oder Prinz vom Rosenkreuz (le souverain prince
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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bräunlich, unten silberweiß, lebt an den englischen Küsten und in der Nordsee und dient ebenfalls als Köder.
Sandal, in der Türkei kleines Wasserfahrzeug, ähnlich dem in Deutschland unter dem Namen "Grönländer" bekannten Nachen.
Sandal
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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fortpflanzungsfähig. Er ist ungemein gefräßig, nährt sich von Fischen, Krebsen, Muscheln und wird leicht mit der Grundschnur und Handangel, nur an der norwegischen Küste in Netzen gefangen. Als Köder dienen nebenbei gefangene Kapelans, Tintenschnecken, Heringe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
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Verheerungen angerichtet. Als Gegenmittel empfiehlt sich in Gärten das Ködern mit Salatstrünken od. dgl., auf Feldern das zwei bis drei Jahre wiederholte Unterbringen von in haselnußgroße Stückchen zerschlagenem Ölkuchen auf etwa 10 cm Tiefe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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aus auf den Rücken springt und die Halsadern durchbeißt. Er nährt sich hauptsächlich von Mäusen, vertilgt Lemminge in großer Zahl, bewältigt das Moschustier, das Renntier und das Elen und beißt Kühen die Gurgel ab. Er frißt auch den Köder und die gefangenen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
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417,1
Kochhafe, Ehyträus
Kochkläre, Zucker 977,2
Kochtan, Iokthan
Kocinsäure, Kognaköl
Kodagu, Trawida
Köder, Attgelfifcherei 567,1
Kodor, Abchascn
Kodransson, Thorwald, Island 40,1
Kodschakpaß, Afghanistan 147,2
Koetschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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Kunsttäse, Käse (Bd. 17)
Kunstknechte, Bergleute
Künstliche Blumen, auch Blumen-
macherei (Bd. 17)
Künstliche Fliegen (Köder), Angel-
fischerei 567,2 M3,1
Kunstmythologie, Kunstwissenschaft
Kunstpedal
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Maritime wissenschaftliche Expeditionenbis Markthallen |
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wird. Im Innern der Reuse werden als Köder Stücke von Fischen oder glänzende Gegenstände angebracht, und der Apparat hat den Vorteil, daß die in ihm gefangenen Tiere vortrefflich erhalten und meist unverletzt sind, während sie in den Kurren meist
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Ankerplattebis Anklage |
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das Steuerorgan, den Kollektor, angeschlossen sind.
An-king, s. Ngan-king.
Ankirren, in der Jägersprache das Anlocken des Raubwildes durch ausgelegte Köder.
Anklage. Im Gegensatz zur Civilklage, durch die die Entscheidung des Richters über
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
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, die er, im Schlamme liegend, als Köder benutzt, um kleine Fische anzulocken. Das Fleisch ist beliebt, besonders in Italien. Eine verwandte tangfarbene Gattung, Antennarius Comm., lebt zwischen den Tangen des Sargassomeers, aus denen das Männchen für den Laich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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durch ihre Beschädigungen der Pflanzen ein lästiges Ungeziefer. Man fängt sie durch Köder von faulem Obst u. dgl. unter aufgestellten Blumentöpfen, Ziegeln und durch ähnliche Vorrichtungen. Ihr verwandt ist die ähnlich lebende Kellerassel (Porcellio Latr.). Die Arten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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der Geschlechtslinien beifügten.
Beizeisen , Steinmetzwerkzeug (s. d.).
Beizen , das Anlocken des Wildes mit dem Köder oder das Herbeibringen desselben durch den Jagd- (Beiz-) Falken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Cedreleenbis Čelakovský (Franz Ladislaus) |
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"Vorlesungen über vergleichende slaw. Grammatik"
(Prag 1853). Seine poet. Werke erschienen als
Band 8 der "Neuczechischen Bibliothek" (ebd. 1847),
eine neue Ausgabe in Köders "Volksowliotbek"
(2 Bde., 1871 - 76), der Briefwechsel mit seinen
Freunden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Döbel (Heinr. Wilh.)bis Doberan |
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, die
Länge höchstens 20 cm. Der Fisch gilt als guter
Köder für Forellen und wird deshalb an vielen Orten
auch Angelfisch genannt.
Döbel, Hcinr. Wilh., Forstmann, geb. 1699
im sächs. Erzgebirge, einer der bedeutendsten "hirsck
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ellitschpurbis Ellwangen |
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das Fischchen gebacken wie die
Grundel, benutzt es aber vorzugsweise als Köder
beim Angeln oder auch als Futter für Forellen.
Gllstätter, Mor., bad. Minister, geb. 11. März
1827 zu Karlsruhe, studierte die Rechtswissenschaft,
wurde 1850
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Fischereifragebis Fischereipolizei |
Öffnen |
Vertrags hatten nach Ansicht der
canad. Negierung amerik. Fischer nicht mehr das
Recht, in canad. Häfen einzulaufen (außer um
Holz und Wasser einzunehmen) und Köder zu kau-
fen, während die Amerikaner für ihre Fischer alle
Handclsvorrechte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Fischereischutzbis Fischer von Erlach (Joh. Bernh.) |
Öffnen |
-
tigten Fischens ist Geldstrafe bis zu 150 M.
oder Haft bis zu 6 Wochen (Deutsches Strafgesetz-
buch §. 370, Nr. 4). Wenn aber zur Nachtzeit, bei
Fackellicht oder unter Anwendung schädlicher (gif-
tiger Köder oder Betäubungsmittel) oder explo
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
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, die Zugänge zur Wohnung, dem Kessel des Dachses.
Geschlepp, Schleppe, Wildgescheide, überhaupt ein scharf riechender Köder, der an einer Leine bis zu einem bestimmten Punkte herumgeschleppt wird, um Raubtiere anzulocken und zu erlegen.
Geschliffenes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kjöprili (Geschlecht)bis Klafsky |
Öffnen |
die sandigen
Strandregionen der Meere in den gemäßigten und nördl. Zonen; sie dienen teils zum Essen, teils zum Köder beim Kabeljaufang.
Klaffschnabel ( Anastomus ), eine aus 2 Arten bestehende Gattung der
Störche (s. d.), welche Afrika
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kockenbis Kodor |
Öffnen |
1870); Mögling und
Weitbrecht, Das Kurgland
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kuchenreuterbis Kuckucksvögel |
Öffnen |
. In neuerer Zeit werden auch Fallen
empfohlen von verschiedener Konstruktion, z. B.
glasierte stäche Töpfe mit einem aus Sirup und
Vraunbier bestehenden Köder. Man legt vom Fuß-
boden bis zum Rand des Topfes schmale längliche
Brettchen in nicht
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
Öffnen |
L. ), eine etwa 20
mm lange, weißliche Eintagsfliege (s. d.), die an Sommerabenden in der Nähe von Gewässern oft in
ungeheuern Schwärmen auftritt. Man sammelt die Körper der bald absterbenden Tiere ein, um sie als Köder beim Fischfange
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wellhornbis Wellington |
Öffnen |
, in der Nordsee sehr
gemeine Schnecke mit bis 12 cm lang werdender, gelblicher, meist weißlich gebleichter, quergerunzelter Schale; das Tier ist schmutziggelb mit schwarzen Tupfen und
nährt sich von andern Weichtieren. Die W. dient teils als Köder
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Wittenbergebis Wittgensdorf |
Öffnen |
Bde., Stuttg. 1885-86); ders., Hygieinische Meteorologie (ebd. 1895); Abercromby, Das Wetter (deutsch von Pernter, Freiburg 1894).
Witterung, in der Jägersprache stark riechende Köder, die in Eisen und Fallen zum Anlocken der Raubtiere ausgelegt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
Öffnen |
von Jahren zu Fischguano (s. d.) verarbeitet werden. Noch zu erwähnen ist der Rogen, welcher, so weit es das norwegische Erträgnis angeht, weniger zum Verspeisen als dazu dient, an den französischen und spanischen Küsten als Köder beim Fange der Sardellen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Garnachasbis Garneelen |
Öffnen |
Wassers. Wegen der Massenhaftigkeit ihres Vorkommens spielen sie eine große Rolle als Fischnahrung und finden auch als Köder bei der Fischerei eine vielfache Verwendung. Eine ganze Reihe von Garneelenformen werden aber dadurch, daß sie für den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
Öffnen |
. Tafel: Weichtiere I, Fig. 10) sehr häufig und wird als Speise benutzt. Sie kommt selbst im Brackwasser bestens fort. An vielen Orten wird die violettblaue Muschel, deren gelbgefärbtes Tier auch als Köder für Fische benutzt wird, in der Weise gezüchtet
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