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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0065, von Kopf bis Kopfholzbetrieb Öffnen
. Cephalothorax. Köpfchen (Capitulum), eine der Formen des Blütenstandes (s. d., S. 80). Köpfel, Reformator, s. Capito. Kopffüßer, s. Tintenschnecken. Kopfgenickkrampf (Meningitis cerebro-spinalis epidemica), s. Gehirnhautentzündung 2). Kopfgicht
100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
. Kapitalbuchstaben. Köpfchen (botan.), s. Blütenstand (Bd. 3, S.166 a) und Tafel: Blütenstand, Fig. 6 u. 7. Kopfdrainage, s. Drainierung. Kopfdrehe, s. Drehkrankheit. Köpfel, Reformator, s. Capito. Kopffüßer, Kraken, Tintenfische, Tintenschnecken
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0166a, Blütenstand. Öffnen
0166a Blütenstand. Blütenstand 1. Racemöse oder traubige Blütenstande, schematisch: a Ähre , b Traube , c Doldentraube , d Dolde , e f Köpfchen. 2. Ähre von Verbena . 3. Traube von Ribes . 4. Doldentraube von Iberis . 5
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0446a, Futterpflanzen. I. Öffnen
. Inkarnatklee. 8. Hopfenluzerne ; a Blütenknospe, b blühendes Köpfchen, c Fruchtknöpfchen, d Blüte. 9. Sandluzerne. 10. Wiesenklee. 11. Blaßgelbe Mohrrübe . 12. Weiße Kohlrübe . 13. Halblange Weißrübe . 14. Grünköpfige weiße Mohrrübe
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0170, Flores. Blüthen Öffnen
157 Flores. Blüthen. meisten geschätzte Waare und kommen in Ballen von Packtuch, oder in Fässern von 50-75 kg in den Handel. Geringer sind die holländischen Kompagnie-Nelken, vielfach mit Stielen vermischt und ohne Köpfchen. Afrikanische
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0999, von Komplizieren bis Kompositen Öffnen
ausdauernde, weniger einjährige Kräuter, auch Halbsträucher, aber nur sehr wenige baum- und strauchartige Pflanzen mit wechsel- oder gegen-, bei einigen auch quirlständigen Blättern; Nebenblätter fehlen. Der Blütenstand ist immer ein Köpfchen (Fig. 1
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0074, Blütenbestäubung Öffnen
mit langen Fanghaaren und Papillen in Form von Federn, z. B. bei vielen Gräsern, besetzt; nur wenn die Blüten zu dichten Ähren, Köpfchen u. dgl. angehäuft sind, bleiben die Narben klein. Auch die Stellung der Narben zu den Staubblättern ist bei diesen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0080, Blütenstand (einfacher) Öffnen
, fleischiger Spindel bei den Aroideen Kolben (spadix). 2) Bei der Traube (racemus) ist die Hauptachse verlängert, während die Blütenstiele auch deutlich entwickelt sind (Fig. 5 u. 6). 3) Bei dem Köpfchen (capitulum) ist die Hauptachse derart verkürzt
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 10. Oktober 1903: Seite 0111, Antworten Öffnen
völligen Erkalten gestellt. Das Köpfchen wird dann unmittelbar vor dem Auftragen gestürzt und mit einer Himbeersauce, Wein- oder Fruchtcrême serviert. Nach Belieben kann dieses Köpfchen schon am Abend vor Gebrauch zubereitet werden. Wünschen Sie noch andere
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014a, Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Handwurzelknochen Mittelhandknochen Phalangen der Finger Kleiner Rollhügel Sitzbein Sitzbeinhöcker Oberschenkelknochen Innerer Gelenkhöcker Äusserer Gelenkhöcker Köpfchen des Wadenbeins Wadenbein Schienbein Sprungbein Äusserer Knöchel
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0062a, Pflanzenkrankheiten. Öffnen
. Claviceps purpurea (Mutterkorn); a Sclerotien an einer Roggenähre, b vom Pilz befallener Fruchtknoten, c spätere Entwicklungsstufe, am Grunde Beginn der Sclerotienbildung, d Sclerotium mit Fruchtträgern, e Köpfchen eines Fruchtträgers im Durchschnitt, f
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0161, Herbae. Kräuter Öffnen
148 Herbae. Kräuter. Hérba serpýlli. Quendel, Feldkümmel, Feldthymian. Thymus serpýllum. Labiátae. Deutschland. Stengel liegend; Blüthenstiele aufsteigend; Blätter klein, eirund, ganzrandig; Blüthen röthlich, in Köpfchen; Geruch angenehm
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1000, von Kompositenkapitäl bis Kompositionslehre Öffnen
1000 Kompositenkapitäl - Kompositionslehre. fruchtbar. Bisweilen werden die Scheibenblüten getrenntgeschlechtig, indem sie in den einen Köpfchen nur die weiblichen, in andern nur die männlichen Organe entwickeln; die weiblichen und die männlichen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Dippelboden bis Dipterocarpus Öffnen
verwachsene Blätter. Die Blüten stehen dicht beisammen in mit einer Hülle versehenen Köpfchen, deren Blütenboden nackt oder mit Spreublättchen besetzt ist. Durch diese Form des Blütenstandes erinnern sie sehr an die Gewächse aus der Familie
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0158, von Gewürznelkenöl bis Gingelly Öffnen
sitzende, aus den unaufgeblühten Blumenblättern bestehende Köpfchen noch haben, weil dies zur Konservierung des Ölgehaltes dient. Deshalb sind auch Bruchstücke geringwertiger als ganze Nelken. Ist die Ware gut, so muß durch Drücken mit dem Nagel reichlich
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 13. Juni 1903: Seite 0004, von Für die Küche bis Ungeziefer Öffnen
d'Argenteuil", die sich durch den dicken, weißlich violetten, abgerundeten Kopf auszeichnen. "Brechspargel" nennt man die dünnen, minderwertigern Exemplare, die dann vom Köpfchen weg nach unten, so weit sie verwendbar sind, in ca. 1cm große Stücke
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0169, Flores. Blüthen Öffnen
beraubt sind. Schüttet man Nelken in ein Gefäss mit Wasser, so müssen sie entweder ganz untersinken oder wenigstens so weit, dass nur die Köpfchen die Oberfläche berühren, während der Kelch senkrecht nach unten hängt. Ihres Oeles beraubte Nelken thun dies
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0172, Flores. Blüthen Öffnen
von Anthemis cotula. a von oben gesehen, b Verticaldurchschnitt des Blüthenbodens, c Verticalschnittfläche des Blüthenbodens von Matricaria chamomilla.] ^[Abb:Fig. 126. Köpfchen von Artemisia cinae, vergr.]
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0176, Flores. Blüthen Öffnen
und kultivirte. Dalmatiner Insektenpulver stammt von Pyrethrum cinerariaefolium. Köpfchen klein, Strahlenblüthen gelblich, Scheibenblüthen gelb. Ist von allen Insektenpulvern das gelbste, doch kommt auch Pulver vor, welches mit Curcuma gefärbt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0366, Bandwürmer Öffnen
), die Finne der Taenia serrata Goetze der Haus- und besonders der Jagdhunde als Cysticercus pisiformis in den Kaninchen und Hasen u. s. w. Oft wird von der Blasenwand anstatt eines einzigen eine ganze Anzahl von Köpfchen erzeugt, wie bei
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0168, von Blütenstaub bis Bluterkrankheit Öffnen
man den B. als Köpfchen (capitulum, Fig. 6 und 7); solche B. haben z. B. sämtliche Kompositen. Zu den racemösen Inflorescenzen gehören ferner die B., in denen an Stelle der Blüten wiederum racemöse B. stehen; es sind dies sog. zusammengesetzte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0073, von Blutegel, künstlicher bis Blütenbestäubung Öffnen
Pflanzen können dichogame Blüten besitzen, wie der Igelskolben (Sparganium) zeigt, bei welchem die weiblichen Köpfchen vor den männlichen aufblühen und daher den Blütenstaub von andern, schon entwickeltern Stöcken empfangen müssen. Natürlich ist bei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
. Keilbein 1. Keilbein Mittelfussknochen Köpfchen des 5. Mittelfussknochens Zehenknochen Fig. 15. Knochen des Fußes, innerer Fußrand. Nagelglied d. gr. Zehe 1. Phalanx d. grossen Zehe 1. Mittelfussknochen 1. Keilbein Kahnbein Würfelförmiges
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
, desgleichen von dem Involukrum mancher Kompositen, welches das ganze Köpfchen mit dessen Früchten umgibt, und dessen Blätter dann manchmal den Dienst von Haftorganen versehen, indem sie eine dornige, widerhakenförmig umgekrümmte Spitze bekommen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0981, Insektenfressende Pflanzen Öffnen
völligem Schluß der Klappenvorrichtung Hunderte von Drüsenhaaren (Digestionsdrüsen) der Blattoberfläche aus ihren scheibenförmigen Köpfchen ein Sekret in großer Menge auszuscheiden, das etwa in 4-6 Tagen den gefangenen Körper bis auf die Hartteile auflöst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0825, von Liquidae bis Lira Öffnen
oder eiförmigen, zu terminalen Ähren oder Trauben gruppierten Köpfchen stehenden Blüten und stachligen oder glatten, in kugeligen Köpfchen zusammenstehenden Kapseln. Vier Arten in Asien und Nordamerika. L. Styraciflua L. (Guldenbaum, amerikanischer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0045, von Madera bis Madison Öffnen
einzelnen oder gebüschelten oder schlaff rispig angeordneten, gelbblütigen Köpfchen und länglich verkehrt eiförmigen, zusammengedrückten Achenen ohne Pappus. Acht amerikanische Arten. M. sativa Mol. (Ölmadie), 1-1,5 m hoch, mit verästeltem, wie die ganze
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0874, von Arische Sprachen bis Aristeas Öffnen
zweischneidigem Stengel und in endständige Köpfchen gestellten Blüten. Mehrere Arten, z. B. A. cyanea, mit himmelblauen Blütenköpfchen, A. capitata, mit ebenfalls blauen Blüten in Köpfchen, A. spiralis mit abwechselnd gestellten, bläulichweißen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0936, von Carducci (Giosuè) bis Carew Öffnen
krautartige, aufrecht stehende Gewächse mit buchtig gezähnten oder fiederteiligen stacheligen Blättern. Die Blüten stehen meist in kugeligen Köpfchen, die Blumenkrone ist gewöhnlich rot gefärbt. Die Hülle der Köpfchen ist aus vielen dachziegelartig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0415, von Hüllblätter bis Hülse Öffnen
. Am häusigsten finden sich die H. an gewissen Blütenständen, hauptsächlich bei den Köpfchen der Kompositen und bei den Dolden. Bei zusammengesetzten Blutenständen, z. B. bei den Umbelliferen, unterscheidet man neben H. auch noch Hüllchen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0542, von Immun bis Imnau Öffnen
" "08188111111111 ^)0. mit großen kugelrunden Köpfchen mit weißen und braunen Hüllblättern und Ü6- liptsrum 6ximium I>. mit purpurroten Köpfchen, 6OU1I)QI-6I13. Fiod08H 2^. (Ostindien) mit glänzend- violetten, fleifchfarbigen, weihen Blumen und an- dere
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0641, von Orificium bis Origenes Öffnen
in Europa und der Mediterranzone/Es sind einjäh- rige oder ausdauernde Kräuter, mit von grünen oder gefärbten Deckblättern eingehüllten, in Ähren oder Köpfchen zusammengedrängten Blütenquirlen, die trugdoldig oder rispig angeordnet zu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0978, von La Plata (Stadt) bis Lappen (Volksstamm) Öffnen
ungeteilten, meist eiförmigen Blättern. Die Blüten sind zu kugeligen Köpfchen vereinigt, sämtlich zwitterig und röhrenförmig. Die Hüllblätter der Köpfchen laufen in einen langen starren, an der Spitze hakigen Stachel aus, mittels dessen sie sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0358, von Sayula bis Scala Öffnen
oder rötlich gefärbten Blüten, sowie die auf sandigen Hügeln, besonders im südl. Deutschland, häufige wohlriechende Skabiose, S. suaveolens Desf., mit meist himmelblauen kugeligen Köpfchen. Als Gartenzierpflanze wird die in Südeuropa einheimische Witwenblume
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0880, von Artemisia bis Artemisia Öffnen
geknäuelten und wieder meist rispig angeordneten Trauben oder Ähren bildenden Köpfchen. Die Achänen sind ohne Pappus, doch mit sehr niedrigem, ringförmigem Wulst. Etwa 200 meist der nördlichen Erdhälfte angehörende Arten. A. Abrotanum L. (Stabwurz, Eberraute
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0782, von Hülfe bis Hülle Öffnen
darstellen, bisweilen sogar miteinander verwachsen sind. Die H. kommt besonders an Köpfchen und Dolden, seltener an einer Einzelblüte vor. Bei den Umbelliferen hat nicht nur die zusammengesetzte Dolde eine gemeinschaftliche H., sondern oft tritt auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0189, von Sprenkel bis Springbrunnen Öffnen
. Spreublätter (Paleae), trockenhäutige, nichtgrüne Deckblätter in den Köpfchen vieler Kompositen. Spreuschuppen, Epidermoidalorgane an Stämmen und Wedeln der Farne (s. d., S. 50). Spreustein, s. Natrolith. Sprichwörter (lat. Proverbia), kurze
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0842, von Triforium bis Trigonometrie Öffnen
, einzelnen, in Köpfchen, Dolden oder kurzen, dichten Trauben achselständigen, gelben, bläulichen oder weißen Blüten und linealischen, zusammengedrückten oder walzigen, geraden oder sichelförmigen, mehrsamigen Hülsen. Etwa 70 Arten, vorzüglich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0889, von Sperrgeldergesetz bis Spiegeltäuschungen Öffnen
stimmungsvollen Schaustücks in den Großstädten vorgeführt wurden, stecken ihre mit gekreuzten Flügeln drapierten Köpfchen durch einen den größten Teil der Bühne einnehmenden Spiegel (Fig. 3, S. 874), der unter 45° rückwärts geneigt ist, und auf welchen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Köpfchen Kolben Korolle, s. Blüte Limbus Lippenblume, s. Blüte Palea Panicula, s. Blütenstand Papilionacea corolla, s. Blüte Parapetala Pedunculus, s. Blütenstand Pentaphyllus Perianthium, s. Blüte Perigonium, s. Blüte Perigynus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0687, von Anthropometrie bis Anthyllis Öffnen
ausdauernde Kräuter, teils Kleinsträucher. Erstere haben die Blüten in von gefingerten Hüllblättern umgebene Köpfchen gestellt und gefiederte Blätter. Zu diesen gehört die einzige in Deutschland vorkommende Art, A. vulneraria L., Wundklee
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0611, von Crucianella bis Cruciger Öffnen
mit quirlförmig zu vier stehenden Blättern und in Ähren oder Köpfchen gestellten Blüten. Sie sind meist unscheinbar blühende Gewächse' nur eine Art, die persische 0.8^1033. 2>in., mit rosenroten Blumen, aus welchen der lange, keulenförmige Griffel weit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0731, von Gelenkabsceß bis Gelenkentzündung Öffnen
729 Gelenkabsceß - Gelenkentzündung Wirbels oder das Köpfchen der Armspindel um seine eigene Achse; 4) straffe G. (amphiarthroses), deren Knochenenden durch straff angezogene Bänder so fest zusammengehalten werden, daß sie sich nur wenig
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0998, von Gewölbe (als Verkaufslokal) bis Gewürznelke Öffnen
, solange die Blumen noch ein rundliches Köpfchen am Ende des ungefähr 1, 3 cm langen Kelchs bilden, und ehe ein Teil des anfangs farblosen ätherischen Öls, des Nelkenöls ( Oleum caryophyllorum ), verfliegen kann. Dieses Öl be-
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0610, Haarerzeugungstinktur Öffnen
ist die Membran stark verdickt und außerdem noch infolge der Einlagerung von Kiesel- säure sehr zerbrechlich. Stößt man an diese Spitze an, so bricht das Köpfchen ab und der scharfe Zell- saft, welcher Ameisensäure enthält, fließt heraus; gelangt
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0044, von Scharzhofberger bis Schwefel Öffnen
). Schlangenfett , s. Schmalz ; -gras, s. Schwarzwurzel ; -köpfchen, s. Kauris ; -lauch, s. Zwiebel ; -stein, s
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 22. August 1903: Seite 0062, von Birnen in Zucker bis Citronencreme Öffnen
Fertiggefrieren schmackhafter. Im übrigen wird sie auf gleiche Weise zubereitet wie die Cremeglace, sie schmeckt aber kälter als diese. Will man beide Glaces in einem Köpfchen servieren, so gefriert man zuerst die Fruchtglace, bestreicht damit den Boden
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0427, von Unknown bis Unknown Öffnen
Spargelsuppe. Grüne Spargeln werden, soweit sie zart sind, in Salzwasser weich gekocht, abgetropft und durchgetrieben, wobei man die Köpfchen sorgfältig abschneidet, besonders brüht und bereit hält. Dann dünstet man in etwas zerlassener Butter kurz
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0463, von Unknown bis Unknown Öffnen
sein wird. Alle Hausmittel taugen nichts für kleine Wesen. Bei jedem Hustenanfall, Tag und Nacht, eilen Sie sofort, dem Kinde das Köpfchen zu heben und reinigen Sie ihm rasch den Mund von dem erbrochenen Schleim, daß es nicht genötigt ist, denselben
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0726, von Unknown bis Unknown Öffnen
in kalies Wasser, hebt sie schnell heraus, läßt sie trocken ablaufen und taucht nun jedes Köpfchen einzeln mittels einer Spicknadel in einen flüssigen Ausbacketeig von Milch, Mehl, Ei und Salz, sowie nach Belieben einer Würze von Pfeffer und Muskatnuß
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0185, von Agathologie bis Agave Öffnen
. Agathosma Willd. (Wohlgeruch), Gattung aus der Familie der Rutaceen, immergrüne Sträucher mit meist wechselständigen, kleinen, flachen oder fast dreikantigen Blättern, an der Spitze der Zweige in Dolden oder Köpfchen stehenden, zierlichen, weißen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
Blättern und gelben Blüten. Alytes, s. Frösche. Alyxia Brown, Gattung aus der Familie der Apocynaceen, immergrüne Bäume und Sträucher mit Milchsaft, meist quirlständigen, ganzrandigen Blättern, in den Blattachseln in Köpfchen, Büscheln
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0625, von Anthemis bis Anthologie Öffnen
Blättern, mittelgroßen bis großen gestielten Köpfchen, einzeln an der Spitze der Zweige, weißen oder gelben Rand, gelben Scheibenblüten und flügellosen oder schmal geflügelten, vier- bis fünfkantigen Früchten. Etwa 80 Arten. Einen weißen Strahl haben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0633, von Anthurium bis Antichrist Öffnen
, Tannenklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter oder Kleinsträucher mit gefiederten Blättern, Blüten in gipfelständigen Köpfchen und mit bauchigem, bleibendem Kelch, im mittlern und südlichen Europa, in Westasien und Nordafrika
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0845, von Armeria bis Armfelt Öffnen
), Gattung aus der Familie der Plumbagineen, niedrige, rasenbildende, schmalblätterige, besonders in Südeuropa und Nordafrika einheimische perennierende Kräuter und Halbsträucher mit einfachem, blattlosem Stengel, der ein Köpfchen kleiner, meist
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0854, von Arnheim bis Arnim Öffnen
der Kompositen, perennierende Kräuter mit meist einfachem oder wenig ästigem Stengel, gegenständigen, ganzrandigen oder gezahnten Blättern, großen, langgestielten, einzeln endständigen, gelbblütigen Köpfchen und fast linealischen Achenen. Zehn Arten in Europa
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0881, von Artemision bis Arterien Öffnen
die vielen Köpfchen eine lockere Ähre bilden; die Grundblätter sind zur Zeit der Blüte abgestorben, die Stengelblätter länglich, doppelt fiederschnittig, fast kahl. Die länglichen, grau- oder gelblichbraunen, unentfalteten Blütenköpfchen dieser
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0945, von Aspalathus bis Aspekten Öffnen
945 Aspalathus - Aspekten. Aspalăthus L., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher vom Kap, mit einfachen, oft dreizähligen oder in Büscheln zusammenstehenden Blättern, einzeln in den Blattachseln oder in Köpfchen stehenden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0971, von Astragalus bis Astrilds Öffnen
und sehr spitzen Stacheln auswachsen, welche die Äste dicht besetzen und erst sehr allmählich absterben. Die Blüten stehen in Trauben, Ähren oder Köpfchen, selten in Dolden oder zu 1-2 achselständig oder entspringen aus dem Stengel. Die Hülse ist sitzend
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
unvollständigen, bisweilen nackten Blüten, die in Köpfchen oder Ähren zusammengedrängt sind. Ihre Früchte bilden zweiklappige Kapseln. Vgl. Baillon, Bucklandieae. Histoire des plantes, Bd. 3. Die Arten der Gattung Liquidambar L. enthalten in ihren
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0616, von Begna-Elf bis Begräbnismünzen Öffnen
Blütenhülle und zahlreiche in ein kugeliges Köpfchen gehäufte Staubblätter, die weibliche Blüte besitzt außer dem gefärbten Perigon ein dreifächeriges, von drei zweispaltigen Griffeln gekröntes Ovar, dessen Karpiden am Rücken in je einen Längsflügel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0024, von Bleisulfat bis Bleivergiftung Öffnen
wird abgeschieden; hierauf beruht die Ausbringung des Bleies. Zündhölzchen taucht man in die Lösung eines Bleisalzes und setzt sie dann der Einwirkung von Schwefelwasserstoff aus, um die Köpfchen mit einem metallisch glänzenden Überzug zu versehen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0265, von Botokuden bis Botschka Öffnen
von Nebenachsen trägt. Dazu gehören die Formen der Ähre, Traube, Dolde, des Köpfchens u. a. S. Blütenstand. Botryum, s. v. w. Staphyloma. Botschaft, im konstitutionellen Staatsleben eine Mitteilung, welche das Staatsoberhaupt, im Deutschen Reich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0514, von Brunfels bis Brunieren Öffnen
. Bruniaceen, dikotyle, ausschließlich im Kapland einheimische Pflanzenfamilie, heidekrautartige Sträucher mit nadelartigen Blättern und kleinen, zu Ähren oder Köpfchen gehäuften Blüten. Die B. sind den Hamamelideen zunächst verwandt. Brunieren (franz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0792, von Capitium bis Capo d'Istria Öffnen
. Kapitel); in der Botanik s. v. w. Köpfchen, eine Form des Blütenstandes (s. d., S. 80). Capmany y de Montpalau, Don Antonio de, span. Sprach- und Altertumsforscher, geb. 24. Nov. 1742 zu Barcelona, besuchte das dortige Kollegium und machte dann
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0895, von Centronen bis Cephaelis Öffnen
, Brechwurz), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, Sträucher und Halbsträucher, selten Kräuter mit gegenständigen, spitz-eiförmigen, gestielten Blättern und mit Nebenblättern, meist kleinen, weißen Blüten in achselständigen Köpfchen und trockner
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0152, von Claasz bis Cladonia Öffnen
deuxième mystère de l'incarnation" (1883). Cladĭum Schrad. et Spreng. (Sumpfgras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, hohe, grasartige, meist australische Gewächse mit in Köpfchen gedrängten, ein- bis zweiblütigen Zwitterähren. C. Mariscus R
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0185, von Co bis Coaticooke Öffnen
und mit gelben Blüten in fast kegelförmigen, einzeln endständigen Köpfchen. Das Kraut schmeckt stark und sehr rein bitter, nicht aromatisch, enthält einen kristallisierbaren Bitterstoff, Cnicin, reichlich Kali- und Kalksalze und ist mit den Blüten offizinell
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0283, von Cornus bis Cornwall Öffnen
Blüten in Köpfchen, welche von einer sehr großen, weißen Hülle eingeschlossen sind, und kurz-länglichen, roten Früchten, wird als Zierstrauch angepflanzt. Die Rinde, von bitterm, fast chinaartigem Geschmack, ist gegen Wechselfieber und Durchfälle
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0350, von Crozetinseln bis Crusenstolpe Öffnen
. (Kreuzblatt), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, Kräuter oder Halbsträucher in den Mittelmeerländern und Westasien, mit quirlförmig zu vier gestellten Blättern und meist unscheinbaren Blüten in Ähren oder Köpfchen. C. stylosa Trin., eine ausdauernde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0387, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
(15 Bl. in 1:63,360). Cypĕrus L. (Cypergras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, ein- oder mehrjährige Riedgräser mit beblätterten, selten blattlosen, blütentragenden Halmen, meist flachen Blättern, gebüschelten oder zu Köpfchen und einfachen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0935, von Diantre bis Diarbekr Öffnen
935 Diantre - Diarbekr. purpurroten Blumen mit gezacktem, dunklerm Ring und weißen Punkten, auf trocknen Grasplätzen, Rainen; D. Carthusianorum L. (Kartäuser- oder Blutnelke), mit karminroten, in Köpfchen gehäuften Blüten mit scharf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1009, von Dipodina bis Dipsacus Öffnen
. Dipsaceen (Kardengewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten unter den Sympetalen, Kräuter oder Stauden mit meist gegenständigen Blättern und kopfigen, behüllten Blütenständen. Der Boden des Köpfchens ist entweder nur mit den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0741, Erdbohrer Öffnen
Obergestänges gleiten die hakenförmigen Enden der Zange bb über das Köpfchen d des Abfallstückes a fort, um es im ersten Moment des Aufganges zu umfassen, indem der dabei durch den Widerstand des im Bohrloch stehenden Wassers abwärts gedrückte Kolben c
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Erigeron bis Erinit Öffnen
aus der Familie der Kompositen, einjährige und ausdauernde Kräuter mit grundständiger Blattrosette und einköpfigen Blütenschäften oder mit beblätterten Stengeln und traubig, rispig oder doldenrispig gruppierten Köpfchen, meist lineal-länglichen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0913, von Eunus bis Euphemos Öffnen
angewendet. E. cannabinum L. (Wasserhanf, Wassersenf, Kunigundenkraut, Hirschklee), perennierend, bis 1,75 m hoch, mit gestielten, drei- oder fünfteiligen Blättern mit lanzettlichen, gesägten Abschnitten, in Doldenrispen stehenden Köpfchen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0015, Gehör (Funktion der einzelnen Teile des Ohrs) Öffnen
verläuft der lange Fortsatz des Ambosses; die Schwingungen des letztern geschehen deshalb in demselben Sinn wie die des erstern. Mit dem langen Fortsatz des Ambosses ist das Sylviussche Knöchelchen verwachsen, und dieses artikuliert mit dem Köpfchen des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0347, von Gilgenburg bis Gillray Öffnen
der Polemoniaceen, einjährige Kräuter mit abwechselnden oder gegenständigen, ganzen oder fiederteiligen Blättern, einzeln, in Köpfchen oder Doldentrauben stehenden, präsentierteller- oder radförmigen Blüten; meist in Kalifornien einheimische Pflanzen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
, hauptsächlich in Europa einheimische Pflanzengruppe aus der Ordnung der Labiatifloren, Stauden oder kleine Sträucher mit wechselständigen Blättern und zweilippigen, in Köpfchen zusammengedrängten Blüten. Globulīne, Proteinkörper, welche nicht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0452, von Glycerius bis Glykogen Öffnen
. Glycyphagus, s. Milben. Glycyrrhiza Tourn. (Süßholz), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter mit gewöhnlich süßer Wurzel, unpaarig gefiederten Blättern, in axillaren Ähren oder Köpfchen stehenden Blüten und zusammengedrückter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0456, von Gnadenkraut bis Gneditsch Öffnen
. leontopodium L. (Edelweiß), mit weißfilzigem, 8-16 cm hohem Stengel, lineal-lanzettförmigen, unterseits filzigen Blättern und trugdoldig an der Spitze gehäuften Blütenköpfchen, die von dicht weißwolligen, eine blumenartige Hülle bildenden, die Köpfchen weit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0510, von Gomuti bis Gondar Öffnen
510 Gomuti - Gondar. tern und in dichte Ähren oder Köpfchen gestellten Blüten mit trockenhäutigen Deckblättern und Perigon. G. globosa L. (rote Immortelle), einjährig, mit 30-40 cm hohem, sehr ästigem, gabelteiligem Stengel und länglichen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0267, von Heddernheim bis Hedlinger Öffnen
mit ganzen, gelappten oder gefingerten, lederartigen, bleibenden Blättern, Blüten in traubig gestellten Köpfchen oder Dolden und fünffächerigen Beeren. H. Helix L. (Eppich), in Europa, besonders in Südeuropa, Süddeutschland, den Niederlanden, England
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1019, von Iphitos bis Ipsos Öffnen
, einzeln, in Trugdolden oder Köpfchen, selten in terminalen Rispen stehenden, teller-, trichter- oder glockenförmigen Blüten und zweifächeriger, vier- oder sechssamiger Kapsel. 300-400 Arten, meist in den Tropen, wenige in gemäßigten Klimaten. I. Purga
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0320, von Junkaceen bis Jünnan Öffnen
, Binsengewächse), monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, grasartige Pflanzen mit unscheinbaren, zu Köpfchen oder hochblatttragenden Fächeln oder Sicheln angeordneten, dreizähligen Blüten, die sich von denen der nächstverwandten Liliaceen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0484, von Kapitäl bis Kapitalsteuer Öffnen
, Volkscharakter, Sitte, religiöse Anschauungen, Familiensinn, Verantwortlichkeitsgefühl etc. Vgl. Umpfenbach, Das K. in seiner Kulturbedeutung (Würzb. 1879). Kapitäl (Kapital, lat. capitellum, "Köpfchen"), der oberste Teil einer Säule, der Säulenkopf
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0601, von Kastri bis Kasuistik Öffnen
aufspringender Anthere. Die weiblichen Blüten sind in Köpfchen an den Enden kurzer Zweige vereinigt, haben ebenfalls zwei stehenbleibende Vorblättchen, aber kein Perigon. Der zusammengedrückte, einfächerige Fruchtknoten enthält eine einzige, hängende
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0702, von Kette bis Ketteler Öffnen
, durch die Löcher zweier benachbarter Kugeln eintretend, innerhalb jeder Kugel ein Köpfchen haben; sie sind sehr fest, außerordentlich biegsam und verwirren sich nie. - In der Weberei heißt K. (engl. Warp) das in einer Ebene aufgespannte System von Fäden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0819, von Kléber bis Klee Öffnen
der Papilionaceen, Kräuter mit dreizähligen Blättern, zu Köpfchen, Trauben oder Dolden gruppierten, selten einzeln achselständigen, meist purpurnen oder weißen Blüten und oblongen oder verkehrt-eiförmigen, ein- bis viersamigen, nicht oder kaum aufspringenden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1012, von Kongsberg bis Koniferen Öffnen
ausgebildet sind, ein kleines Köpfchen, Ährchen oder Träubchen nachahmend. Form der Staubgefäße und Anzahl ihrer Antherenfächer ist nach den Familien und Gattungen verschieden. Die weiblichen Blüten sind ebenfalls besondere Seitenknospen und stellen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0516, von La Plata bis Lappenberg Öffnen
, ästige Kräuter mit großen, wechselständigen, ungeteilten, gezähnelten, stachelspitzigen Blättern, mittelgroßen, an der Spitze der Äste gebüschelt in Trauben oder fast doldenrispig stehenden Köpfchen, deren Hüllkelch meist in eine einwärts hakenförmige
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0546, von Latr. bis Lattich Öffnen
Köpfchen, mehr oder weniger zusammengedrückten Früchten mit langem, eine Haarkrone tragendem Schnabel. Etwa 60 Arten in Europa, Asien, Afrika, Nordamerika. Der wilde L. (Zaunlattich, Skariol, Leberdistel, L. scariola L.), zweijährig, mit 0,60-1,25 m
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0910, von Lonicera bis Lónyay Öffnen
, aufrechte oder windende Sträucher mit gestielten, sitzenden oder in den Paaren am Grund verwachsenen, meist ganzrandigen Blättern, in gestielten, achselständigen Köpfchen oder Trugdolden stehenden Blüten und drei-, selten einfächerigen Beeren. Etwa
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0355, von Maul bis Mauléon Öffnen
mit großen, abwechselnd stehenden, ungeteilten oder gelappten, gesägten Blättern, in Ähren stehenden männlichen und ebenfalls in Ähren oder häufiger in Köpfchen stehenden weiblichen Blüten und der Brombeere nicht unähnlicher Sammelfrucht, welche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0395, von Mediastinum bis Medicago Öffnen
auslaufend, gelben oder violetten, meist kleinen Blüten in Köpfchen oder Trauben und spiralig oder schneckenförmig gewundener, ein- bis vielsamiger Hülse. Etwa 40 Arten, meist in den Mittelmeerländern. M. sativa L. (gewöhnliche Luzerne, blauer Klee
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0442, von Mélac bis Melanämie Öffnen
in der Schlacht bei Malplaquet. Melaleuca L. (Kajeputbaum), Gattung aus der Familie der Myrtaceen, große Sträucher und Bäume, mit zerstreut stehenden, selten gegenständigen, meist kleinen oder schmalen, starren Blättern, dichte Köpfchen oder Ähren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0641, von Mimir bis Mimosarinden Öffnen
, die selten auf phyllodienartige Blattstiele mit rudimentärer Spreite reduziert sind, in Köpfchen oder Ähren stehenden, meist sehr kleinen Blüten und meist flacher, zusammengedrückter Hülse. Etwa 230 Arten, hauptsächlich im warmen Amerika. Die meisten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0946, von Mutterbänder bis Mutterkuchen Öffnen
Myceliums (Sklerotium), für den Pilz ungefähr dasselbe wie die Knollen für die Kartoffelpflanze. Gerät das Sklerotium auf oder in feuchten Boden, so läßt es Ende Mai und Anfang Juni des folgenden Jahrs kugelige, rote, gestielte Köpfchen (Fig. 21 und 21
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0682, von Papierschirting bis Papilionaceen Öffnen
groß, blattartig, stehen bleibend, bisweilen auch in Form von Stacheln. Die Blüten bilden meist end- oder achselständige Trauben, Ähren oder Köpfchen; bisweilen ist die Infloreszenz auf eine einzige Blüte reduziert. Die Blüten sind meist vollständig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0408, von Prokurazien bis Prolongation Öffnen
der Lärchen und an den Blütenköpfchen der Dipsaceen und Kompositen, wo aus den Sprossen gewöhnlich wieder Köpfchen werden, vorkommt. Hierher gehört auch die Mißbildung, wo aus der Mitte einer Blüte die Blütenachse einen beblätterten Zweig