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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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.
Korbbogen, s. Bogen, S. 125.
Körbelrübe, s. Chaerophyllum.
Korbflechterei, s. Geflechte und Korbwaren.
Korb geben, s. v. w. einen Freier abweisen, von der früher üblichen Sitte der Mädchen, ihre verneinende Antwort in Form eines Korbes zu erteilen
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
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. Kompositen .
Korbbogen , in der Baukunst, s. Bogen (Bd. 3, S. 206b).
Körbchen der Bienen (s. d.).
Körbelrüben , die rübenartig verdickten Wurzeln von Chaerophyllum bulbosum
L. (s. Chaerophyllum ), die ein sehr wohlschmeckendes
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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oder rotangelaufenem Stengel und in sehr feine lineale Zipfelchen zerschnittenen Blättern. Letztere wird wegen der eßbaren Wurzeln, der Körbelrüben (s. d.), hauptsächlich im südöstl. Europa angebaut.
Charos, s. Charon.
Charost (spr. scharoh), Armand
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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Wurzel (Körbelrübe) kultiviert. Diese gibt, geröstet oder wie Kartoffeln gekocht, ein sehr schmackhaftes Gemüse, darf aber erst im November genossen werden. Man säet den Samen im Oktober, nimmt im nächsten Herbste die Knollen heraus, durchwintert
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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, beide dickwurzelige Abarten vom gemeinen Mangold (s. Beta). Umbelliferen sind die gelbe R. oder Mohrrübe (s. d.) und die Körbelrübe, die Wurzel des knolligen Kälberkropfes (Chaerophyllum bulbosum, s. Chaerophyllum).
Rubecula, Rotkehlchen.
Rubel
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