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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0644, von Körperfarben bis Körperverletzung Öffnen
642 Körperfarben - Körperverletzung leen der Vorstenwürmer (Fig. 5-16, s. Würmer), die Paxillen der Seesterne (s. d. und Fig. 2), die Pedi- cellarien und Stachel der Seeigel (s. d. und Fig. 3 u. 4) gehören gleichfalls zu den K. d. T
35% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0099, von Korosko bis Körperverletzung Öffnen
). Die Physik teilt die K. in feste, flüssige und gasförmige (s. Aggregatzustände). Körperchenkrankheit, s. Seidenspinner. Körperfarben, s. v. w. Deckfarben. Körperlicher Inhalt, s. v. w. kubischer Inhalt (s. d.); vgl. Volumen. Körperlicher
30% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0062, Absorption (des Lichts etc.) Öffnen
reiche Mannigfaltigkeit der Körperfarben ( natürlichen Farben ) aus der von den Körpern ausgeübten Lichtabsorption; die Farbe eines Körpers ist nichts andres
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0885, von Zeug bis Zeugdruckerei Öffnen
mit einem Verdickungsmittel, wie Mehl, Stärkemehl, Dextrin, Gummi, Tragant, Salep, Leim, Pfeifenerde, schwefelsaurem Bleioxyd etc., versetzt. Im einfachsten Fall druckt man Körperfarben, wie Ultramarin, Chromgelb, Chromgrün, Scherwolle, Metallpulver etc
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0307, von Lacke bis Lackfarben Öffnen
, nur Farbebrühen. Um sie in Form einer Körperfarbe zu bringen, muß man sie an eine feste Basis binden und dazu bietet die Eigenschaft mancher Metalloxyde und erdigen Basen, mit den Pflanzenfarbstoffen sich zu verbinden, die Möglichkeit. Wird zu
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0573, von Talg bis Tamarinden Öffnen
Zartheit und Unschädlichkeit für die Haut vorzüglich eignet; ferner dient er als Zumischung zu Körperfarben und feinen Siegellacken. Die nicht rein weißen Sorten haben Verwendung als Poliermittel, als Erleichterungsmittel beim Stiefelanziehen (Rutschpulver
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0606, von Decker bis Deckladung Öffnen
, Körperfarben), undurchsichtige Farben, welche die Farbe der Fläche, auf welche sie aufgetragen werden, mehr oder weniger vollständig verdecken (s. Gouachemalerei). Deckflügler, s. Käfer. Deckgarn (Decknetz), ein Garn, welches zum Fang an der Erde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0492, von Eiweiß bis Ekartee Öffnen
durch Überziehen von Papier mit frischem E. hergestellt und in der Photographie verwendet wird. Die ausgedehnteste Verwendung findet E. aber in der Zeugdruckerei, indem man Mischungen desselben mit Körperfarben, wie Ultramarin, Eisenocker, Chromgelb
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0032, Farben Öffnen
. Die natürlichen F. der Körper oder Körperfarben sind demnach nichts andres als Reste, welche von den im Lichte der beleuchtenden Lichtquelle enthaltenen farbigen Bestandteilen übriggeblieben sind nach Abzug aller derjenigen, welche der Absorption
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0045, Farbstoffe Öffnen
werden, zerfallen je nach dem Bindemittel, mit welchem der Farbstoff gemischt ist, in Aquarell-, Honig- oder Gummifarben, Tuschen, Pastellfarben, Wasser- oder Leimfarben, Öl- und Wasserglasfarben. Sie sind Körperfarben (Deck-, Gouachefarben), wenn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0357, Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) Öffnen
Wasser, so wird das Erhärten um 50 Minuten verzögert, und bei Anwendung gleicher Volumen Boraxlösung und Wasser erstarrt der G. erst nach 10-12 Stunden. Zum Färben von Gipsabgüssen benutzt man intensive Saftfarben. Körperfarben muß man in so großer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0565, von Götterduft bis Gottesfriede Öffnen
aus; von den Flügeln sind die vordern etwas lederartig und getrübt. Die Körperfarbe ist grün oder braungelb. Die G. bewohnt Afrika und Südeuropa, findet sich noch in Mähren, im Breisgau und bei Frankfurt, nährt sich von Insekten und hat ihren Namen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646, von Mine bis Mineralien Öffnen
. Mineralfarben (Erdfarben, Körperfarben), Farbkörper, die teils natürlich vorkommen (Blaueisenerde, Kreide, Bolus), teils aus mineralischen Rohstoffen künstlich dargestellt werden (Chromgelb, Mennige, Berggrün) und einen nicht durchsichtigen Anstrich geben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0421, von Wassergenossenschaften bis Wasserhebemaschinen Öffnen
und Mörtelwänden, zur Darstellung von Zementen und künstlichen Steinen, als Kitt für Steine, Glas, Porzellan, als Schutzmittel gegen das Feuer, indem man damit Holz, Leinwand, Papier etc. anstreicht (hierbei kann man auch feuerfeste Körperfarben, wie Thon, Kreide
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0916, von Körners Apparat gegen schlagende Wetter bis Kreuzspitze Öffnen
, Neugriechische Litt. 79,1 Koronowicz(Pseud.), Poln. Litt. I97,l Körösbanya, Zaräud Körperfarben, Zcugdruckerei 885/2 Korphus, Korfu Korpona, Karpfen (Stadt) I(Bd. 1?) Korpswerkstätten, Bekleidungsämter Korpuskel, Korpuskularphiloso- phie
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0302, Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) Öffnen
einer halben Stunde zur allgemeinen Körperfarbe zurück. Daß diese Wirkungen durch Nervenreiz zu stande kommen, wies Lode dadurch nach, daß er die Ströme durch Nadeln dem Rückenmark zuführte, worauf die in der Ruhe dunkel gefärbte Forelle unter Krämpfen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0761, von Appius Claudius Cäcus bis Appoint Öffnen
. Applikationsfarben, Tafelfarben, Körperfarben, nennt man im Zeugdrucke solche Farben, die nicht auf der Faser erzeugt werden, sondern, ohne Beize, im fertigen, meist unlöslichen Zustande durch Vermittelung eines Klebmittels aufgedruckt werden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0044, von Atlas (in der Mythologie) bis Atlasspat Öffnen
einer größern Anzahl verschiedener ausländischer Holzarten, die sich sämtlich durch einen feinen seidenartigen Glanz auf ihrer polierten Schnittfläche auszeichnen. Atlaspapier oder Satinépapier, Papier, das, auf der einen Seite mit einer hellen Körperfarbe
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0110, Auge (der Tiere) Öffnen
später mit der weitern Entwicklung des Pigments ändert sich die Färbung. Das A. der Tiere zeigt eine sehr verschiedene Entwicklung. Im einfachsten Falle ist es nichts als ein farbiger, zur übrigen Körperfarbe komplementär oder dunkler
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0182, Australier Öffnen
, Fig. 4, 6, 8, 10, 13,14; Papua, Fig. 2, 12). Im engern Sinne versteht man unter A. die Urbewohner des austral. Festlandes, die eine von den Bewohnern der umliegenden Inseln verschiedene Rasse bilden (s. Tafel Fig. 3). Die Körperfarbe der A. ist ein
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
in wirksamster Weise zum Ausdruck bringt, andererseits die Körperfärbung der Umgebung anzupassen vermag. Der sog. Tintenbeutel, ein neben dem After in der Mantelhöhle mündender Sack, sondert, wenn die Tiere verfolgt werden, eine dunkle Flüssigkeit (s. Sepia
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0760, von Theißblüte bis Themistokles Öffnen
Csongrad die Körös, bei Szegedin die Maros, diese drei aus Siebenbürgen, endlich bei Titel die Bega. Theißblüte (Palingenia longicanda Ol.), Art der Eintagsfliegen (s. d.), klaftert 22-25 mm, ist von ockergelber Körperfarbe, auf der Oberseite des
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0294, von Krapp bis Krauseminze Öffnen
) als Körperfarbe zum Malen und feinern Anstrichen. Wird K. oder Garancine mit heißem Alaunwasser extrahiert und ein Alkali (Soda, Salmiakgeist) zugesetzt, so fällt die Thonerde mit dem Farbstoff verbunden heraus. Um aber sehr schönfarbige Produkte zu
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0528, von Siegellack bis Sikkative Öffnen
, bzw. Nr. 38 c 1 u. 2. Siegellack, im allgemeinen bekanntlich Mischungen harziger, in der Hitze schmelzender Stoffe mit Körperfarben. In der langen Sortenreihe von der feinsten Ware bis zum groben Pack- und Flaschenlack herrschen natürlich große