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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0159, Herbae. Kräuter Öffnen
in der Volksmedizin als hustenlösendes Mittel. Hérba pulsatillae. Küchenschelle, Windblume. Anemóne pulsatílla. Ranunculacéae. Süddeutschland. [In Norddeutschland wird dafür meist Anemone pratensis substituirt.] Bei der ersten Art steht die Blüthe aufrecht
97% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0275, von Kuchen bis Kuckuck Öffnen
); auch mehrere Schriften über Feuerbestattung. Küchenschabe, s. Schaben. Küchenschelle, s. Pulsatilla. Küchenstück, s. Stillleben. Küchm., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für F. Küchenmeister (s. d.). Kuči (spr. -tschi), ein
4% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1021a, Giftpflanzen. I. Öffnen
Blütendöldchen, b Frucht. 3. Digitalis purpurea (Roter Fingerhut ). 4. Euphorbia helioscopia (Wolfsmilch); a Cyathium. 5. Pulsatilla vulgaris (Küchenschelle). 6
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
(Küchenschelle). Früchte Frucht Querschnitt Lactuca virosa (Giftlattich). Querschnitt der Frucht Euphorbia Cyparissias (Cypressen-Wolfsmilch). Weibliche Blüte Blüten Arum maculatum (Aronstab). Blüte ohne Scheide Früchte Zum Artikel
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0458, von Pulsader bis Pulsometer Öffnen
einer Pfarrei, besonders aber die Novizen in einem Kloster, weil sie feierlich an die Thüre klopfen mußten; ihre Wohnung hieß Pulsatorium. Pulsatilla Mill. (Küchenschelle), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, oft mit der Gattung Anemone vereinigt
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0862, Sachregister Öffnen
849 Sachregister. Krümelzucker 604. Krummholzöl 303. Kryptogamen 63. Krystallisiren 24. Kubeben 178. - öl 283. Küchenschelle 146. Kümmel 174. - öl 278. - - röm. 283. Kürbiskerne 197. Kugelblau 702. Kukukskörner 176. Kupferacetat
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0443, von Pulsatillenblätter bis Pyroxylin Öffnen
. Die betreffenden Pflanzen sind Anemone Pulsatilla, die gemeine Küchenschelle, mit einzelnen violetten, aufrechten, auf der Außenseite stark seidenhaarigen Blüten, auf trocknen Höhen und Abhängen zwischen Gras wachsend, und A. pratensis, die Wiesenanemone
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0338, Gift Öffnen
, Rizinus, Wolfsmilch, Sadebaum, Sumach, Küchenschelle, Schöllkraut, Ranunkel etc.; aus dem Tierreich: Spanische Fliegen, Muschelgift, Fischgift. Will man auch die Ansteckungsstoffe hierher rechnen, so muß man unterscheiden zwischen der lebenden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
und Küchenschelle (Anemone, Tafel I), alle Teile, vorzüglich die Stengel und Blätter. 58) * Alle Arten von Teufelsauge oder Adonisröschen (Adonis), alle Teile, besonders die Wurzel. 59) * Alle Arten von Hahnenfuß (Ranunculus), besonders der Gifthahnenfuß (R
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0404, von Hérault de Séchelles bis Herbarium Öffnen
, Melilotenklee; H. Millefolii, Schafgarbenkraut; H. Polygalae (amarae), Kreuzblumenkraut; H. Pulsatillae (nigricantis), Küchenschelle; H. Serpylli, Quendel, Feldkümmelkraut, wilder Thymian; H. Spilanthis (oleraceae), Parakresse; H. Thymi, Gartenthymian
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1026, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Arzneipflanzen II) . Küchenschabe (Taf. Geradflügler) .... Küchenschelle (Taf. Giftpflanzen I) ... Kuckuck (Taf. Klcltcrvögel)...... - (Taf. Eier I, Fg. 32)...... Kngeldiorit (Taf. Mmeralien, Fig. 16) . Kugelgürtcltier (Taf. Zahnlücker
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0782, von Kuchenreuter bis Kuckucksvögel Öffnen
zu stumpfem Winkel; auf diese laufen die Tiere herauf und stürzen sich in die Töpfe, die sie nicht wieder verlassen können. Küchenschelle, Pflanzenart, s. I>ui8ati11a. Küchlein, s. Kücken. H^eioknt., hinter naturhistor. Namen Abkürzung
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0512, von Pulsader bis Pulteney Öffnen
MM. (^Q6U10I16 pltlt6N8i3 ^.), mit stets hängender glocki- ger, die Staubgefäße nur wenig überragender, meist braunvioletter Blüte, und in manchen Gegenden auch die gemeine Küchenschelle (^neinons pniLÄtiiia ^., ?. vul^rig HMl., s. Tafel: Gift