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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0362, von Kutschker bis Kutter Öffnen
.). Kütschük Balkan ("kleiner Balkan"), Gebirgskette im östlichen Balkan, nördlich von Aidos, welche das Thal des Deli-Kamtschyk südlich begrenzt. Kütschük Kainardschi, Dorf im Fürstentum Bulgarien, 23 km südöstlich von Silistria. Hier 21. Juli 1774
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0033, Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland Öffnen
Historische Orte. Balta Liman Bojeletschi Cervena Czetate Gülhane Kainardschi, s. Kütschük K. Külewdscha Kütschük Kainardschi Matara Sankt Gotthardt (Kloster in Ungarn) Sultane. Abd ul Asis Abd ul Hamid Abd ul Hamid II. * Abd ul
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0223, Krim (Geschichte) Öffnen
von Kütschük Kainardschi mußte die Pforte die K. als unabhängig anerkennen, die jedoch in Wirklichkeit nun ganz in Abhängigkeit von Rußland kam. Als 1779 die Tataren ihren Chan Sahib Gherai vertrieben, setzten die Russen ihn wieder ein, zwangen ihn aber
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0364, von Kainardschi bis Kairo Öffnen
." (Stuttg. 1880). Kainardschi, Dorf, s. Kütschük Kainardschi. Kainit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb in selbständigen, oft mächtigen Schichten als feinkörniges Aggregat, ist gelblich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0024, von Abd ul Hamid bis Abdullah Chan Öffnen
, Georgien, waren fast unabhängig, und mit Rußland war die Pforte in einen unglücklichen Krieg verwickelt. A. war nicht fähig, dem Reich aufzuhelfen. Der am 21. Juli 1774 zu Kütschük Kainardschi
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0709, Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) Öffnen
der türkischen Flotte durch Alexis Orlow bei Tschesme hatte keine bleibenden Folgen für G. Rußland ließ im Frieden von Kütschük Kainardschi die Griechen im Stiche. Die Albanesenbanden, welche Morea unterworfen hatten, sahen sich als die Herren des Landes
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0614, Katharina (Rußland: K. II.) Öffnen
unterstützt hatte. Aber sie verstand sich 1772 zu einem Vertrag mit Preußen und Österreich, in dem sie diesen Mächten Westpreußen und Galizien überließ, für sich selbst Weißrußland und im Friedensschluß mit der Pforte zu Kütschük Kainardschi (1774) das Land
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0633, Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
Besitzungen im K. an Persien abgetreten. 1770 überschritten russische Truppen zum erstenmal den Kaukasus und nahmen Kutaïs. 1774 im Frieden von Kutschuk Kainardschi mit der Türkei gewann Rußland die Kuban- und Tereklinie. 1785 wurde aus den Gebieten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0731, von Kimpolung bis Kind Öffnen
erobert und 1774 im Frieden von Kütschük Kainardschi an Rußland abgetreten. Der zweite Türkenkrieg begann 1787 mit einem Angriff der Türken auf K., welchen Suworow zurückschlug. Am 17. Okt. 1855 erschienen die Alliierten vor K., dessen drei Forts
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0734, von Reorganisieren bis Repnin Öffnen
am Hofe Frieddrichs II. ^[richtig: Friedrichs II.], hierauf in Warschau, nahm 1770 an dem Kriege gegen die Türkei teil und unterzeichnete 22. Juli 1774 den Frieden von Kütschük Kainardschi. 1775 ging er als Gesandter nach Konstantinopel, und auf dem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0922, von Romanzement bis Römer Öffnen
Armee des Großwesirs und schloß 21. Juli 1774 den Frieden von Kütschük Kainardschi. Für seine Siege ward er durch den Titel Sadunaiskij (d. h. Überschreiter der Donau) ausgezeichnet und von der Kaiserin mit dem Feldmarschallsrang und einer Besitzung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0088, Russisches Reich (Geschichte 1762-1787) Öffnen
und durch den Frieden von Kütschük Kainardschi (21. Juli 1774) beendet, durch welchen Rußland das Land zwischen Dnjepr und Bug, die Städte Kinburn, Kertsch, Jenikale und Perekop in Taurien erwarb, ferner das Recht freier Schiffahrt auf dem Schwarzen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0884, Tscherkessen (Geschichte) Öffnen
des kabardinischen Volkes in die Große und Kleine Kabarda statt. Erst 1705 befreite ein entscheidender Sieg die T. von harter Bedrückung. Nach dem Frieden von Kütschük Kainardschi wurde 1774 Rußland Herr der beiden Kabarden. Seit 1802 Georgien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0927, Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) Öffnen
die Russen sogar in Bulgarien ein, so daß Mustafas Nachfolger Abd ul Hamid I. (1774-89) im Frieden von Kütschük Kainardschi (21. Juli 1774) die Krim aufgeben, alle Plätze an der Nordküste des Schwarzen Meers abtreten, den Russen freie Schifffahrt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0658, von Interventionsprotest bis Intra (Stadt) Öffnen
Teschener Friedens (1779) in Anspruch, weil dieser den Westfälischen bestätigt hatte, wie es aus den Friedensschlüssen von Kutschuk-Kainardschi (1774) und Belgrad (1812) das Recht ableitete, sich der christl. Unterthanen der Pforte gegen diese anzu