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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Kußmünzenbis Küste |
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). Auch berichtete er mehrere Jahre über Nervenkrankheiten in den Jahresberichten von Hirsch und Virchow.
Kußmünzen, s. Bajoire.
Küßnacht, 1) Ort im schweizer. Kanton Schwyz, am Fuß des Rigi und am Oberende des Küßnachter Sees, einer Bucht des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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. 1877; 3. Aufl. 1885).
Kußmünze, s. Bajoire.
Küßnacht. 1) Bezirk im schweiz. Kanton Schwyz, hat 27,1 qkm und (1888) 2940 E., darunter 87 Evangelische. - 2) K. oder Küßnach, Flecken und Hauptort des Bezirks K., am Fuße des Rigi und am obern Ende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Vierweghahnbis Vieuxtemps |
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überleitet. Nach NO. geht der Küßnachter See, am Fuß des Rigi, nach SW. der durch einen bloß 300 m breiten Hals fast ganz abgeschlossene Alpnacher See und nach NW. der Luzerner See, welcher mit dem Ausfluß der Reuß endet. Von den beiden »Nasen« an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Telgtebis Tellez |
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genommen hatte, um damit, im Fall er sein Kind getroffen hätte, den Vogt zu töten, sollte er auf dessen Befehl in die Burg Küßnacht übergeführt werden. Auf der Fahrt über den Vierwaldstätter See gelang es ihm jedoch während eines Sturmes, sich am Axenberg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Vierräuberessigbis Vierwaldstätter See |
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nördlich in den Weggiser See, der sich zwischen dem Rigi und dem Bürgenstock ausdehnt und von dem nordöstlich der Küßnachter See, nordwestlich der Luzerner See, südwestlich gegen den Pilatus der durch die Seeenge von Stansstad in zwei Becken gegliederte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0093,
Geographie: Italien |
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81
Geographie: Italien.
Monthey
Saint-Maurice 2)
Saxon
Siders
Sion
Sitten, s. Sion
Viesch
Visp
Zermatt, s. Visp
Zürich
Zürich (Stadt)
Andelfingen
Bülach
Gyrenbad
Horgen
Küßnacht
Kyburg
Laufen 4)
Nidelbad
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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(oder Büttler), Joseph Nikolaus, Landschaftsmaler, geb. 16. Okt. 1822 zu Küßnacht in der Schweiz, besuchte die dortige Bezirksschule und zog zu Anfang der 40er Jahre mit seinem Vater nach Luzern, wo er sich der Kunst als Autodidakt widmete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Hondurasbaibis Honfleur |
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Rapperswyl (Kanton Zürich), besuchte das Lehrerseminar zu Küßnacht, trat in den praktischen Schuldienst, widmete sich seit 1850 höhern Studien, besuchte 1852 bis 1856 die Universität Zürich, darauf Paris, war 1857-61 Lehrer am Seminar in Küßnacht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0782,
Schwyz (Kanton und Flecken) |
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und Ziegerkraut und setzt letzteres an die Glarner ab. Nur in Außer-S. treibt man etwas Weinbau. Die March ist ein wahrer Obstwald (auch in Kernobst), der bis weit an die Berge hinanreicht; der innerschwyzerische Thalarm von Schwyz bis Küßnacht ist ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Teleskopbis Tell |
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Küßnacht überzuführen. Auf dem Vierwaldstätter See aber brachte ein Sturm das Fahrzeug in Gefahr, und T. ward seiner Fesseln entledigt, um dasselbe zu lenken. Geschickt wußte er das Schiff gegen das Ufer, wo der Axenberg sich erhebt, zu treiben, sprang
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Rudinibis Rum |
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zu Fürbenthal bei Winterthur, besuchte das Lehrerseminar zu Küßnacht unter Thomas Scherr, trat dann in den praktischen Volksschuldienst in Zürich, wo er sich gleichzeitig durch das akademische Studium der Mathematik, Philosophie und Pädagogik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rigaudonbis Rigsdaler |
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der schweiz. Kantone Schwyz und Luzern, erstreckt sich zwischen dem Vierwaldstätter See, dem Zuger und Lowerzer See in Gestalt eines unregelmäßigen, 14 km langen, 6-7 km breiten Vierecks vom Küßnachter Arm des Vierwaldstätter Sees südöstlich bis zur Muota
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Zürich (Kanton und Stadt) |
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und eine Industrieschule in Zürich (äußerlich zur Kantonsschule vereinigt) sowie die »höhern Schulen« zu Winterthur als Vorstufe zum akademischen Unterricht, eine Tierarzneischule (seit 1819), ein Lehrerseminar (zu Küßnacht), eine Universität und das eidgenössische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dampfturbinebis Dänemark |
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mit einer Untersuchung über "Die drei letzten Bücher Herodians" (in Büdingers "Untersuchungen zur römischen Kaisergeschichte", Bd. 3, Leipz. 1870), wurde 1872 Geschichtslehrer am Züricher Lehrerseminar in Küßnacht, habilitierte sich 1875 als Privatdozent
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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Sargans
Schaffhausen
Hallau
Neuhausen, s. Schaffhausen
Stein am Rhein
Thayingen
Schwyz
Höfe
March
Wäggithal
Arth
Brunnen
Einsiedeln
Gersau
Goldau
Küßnacht
Kaltbad, s. Rigi
Klösterli, s. Rigi
Lowerz
Maria
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0120,
Bodmerei |
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Baumwollspinnerei dienenden Maschinen und legte bald darauf zu Küßnacht im Kanton Zürich eine mechanische Werkstätte an, in welcher 1808 eine einpfündige gegossene, von hinten zu ladende Kanone verfertigt wurde, deren Modell aber bei einem Brand zu Grunde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Gessius Florusbis Geständnis |
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, der berüchtigte Landvogt von Schwyz und Uri, welcher nach der schweizerischen Sage vom Kaiser Albrecht in die Waldstädte geschickt wurde, um diese mit Gewalt der habsburgischen Herrschaft zu unterwerfen, und Ende 1307 in der hohlen Gasse bei Küßnacht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1037,
Luzern (Kanton, Stadt) |
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) münden. Seit 1835 hat der Vierwaldstätter See Dampfschiffahrt, und die Stadt L. ist der gemeinsame Knotenpunkt, von welchem die Kurse in drei Richtungen (nach Flüelen, Küßnacht und Alpnach) auslaufen. Dieselbe ist wegen ihrer Lage am Vierwaldstätter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0287,
Sankt Gotthard (Gotthardbahn) |
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Königreich Italien 15. Okt. 1869 abgeschlossenen Staatsvertrag, dem das Deutsche Reich durch Vertrag vom 28. Okt. 1871 beigetreten ist. Diesen Verträgen zufolge umfaßt das Netz die Linien Luzern-Küßnacht-Immensee-Goldau und Zug-St. Adrian-Goldau, ferner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schergbis Scherr |
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1826 zu einer Blinden- und Taubstummenanstalt erweitert wurde. Als 1830 das Züricher Staatswesen eine liberale Verjüngung durchmachte, wurde S. in den kantonalen Erziehungsrat und 1832 zum Direktor des neu gegründeten Schullehrerseminars in Küßnacht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Schwyzer Alpenbis Scifarinwaren |
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her, zugleich wurde Gersau, welches 1332-1798 ein unabhängiger, mit den Waldstätten verbündeter Freistaat gewesen war, damit vereinigt. Bei der Reaktion von 1814 zwang Altschwyz seine ehemaligen Unterthanen March, Einsiedeln, Küßnacht zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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in der Hohlen Gasse, zwischen Arth und Küßnacht.
Tellūr Te, chemisch einfacher Körper, findet sich in geringen Mengen gediegen bei Valathna in Siebenbürgen, gewöhnlich mit Metallen verbunden, z. B. mit Gold als Schrifttellur, mit Silber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Vieraugebis Vierwaldstätter See |
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eine eigentümlich zerrissene Gestalt, indem sein Kartenbild einem Kreuz mit geknicktem Stamm ähnelt. So besteht er eigentlich aus sechs Becken: Urner, Gersauer, Wäggiser, Luzerner, Alpnacher und Küßnachter See, von denen die vier ersten den Stamm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Werchne-Udinskbis Werder |
Öffnen |
) und »Schillers Wallenstein« (das. 1889).
2) Ludwig, Maschinenbauer, geb. 17. Mai 1808 zu Küßnacht bei Zürich, erlernte dort das Schlosserhandwerk, wurde dann Werkmeister in Mannhardts Turmuhrenfabrik in München, arbeitete in der orthopädischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Stratford de Redcliffebis Stritt |
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. Geschichtsforscher, geb. 1835 zu Hirzel im Kanton Zürich, widmete sich, auf dem Seminar zu Küßnacht gebildet, dem Lehrerberuf, war 1861-65 Geschichtslehrer an dem genannten Seminar, seit 1870 Staatsarchivar in Zürich, zog sich aber, 1874 von der Hochschule Zürich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Nationalgefühlbis Neujoachimsthal |
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, Huy
Neu-Freiburg, Nova Friburgo
Neugottern, Dietendorf
Neugroschen, Silbergroschen
Ncu-Habsburg, Küßnacht
Neuhochdeutsch, DertscheSprache781,2
Neuhof (Elsaß), Straßburg 273,1
- (Ostpreußen), Ragnit
- (Pommern), Treptow 2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hunzikerbis Hypnotismus |
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der Philosophie, widmete er sich weiter dem Schulwesen des Kantons Zürich in verschiedenen Ämtern, zuletzt seit 1879 als Lehrer am Seminar zu Küßnacht und zugleich als Dozent an der Universität zu Zürich für Pädagogik. 1890 trat er als Professor ganz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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zu Breite (Kanton Zürich), besuchte das Lehrerseminar zu Küßnacht und die Akademie zu Lausanne, war 1837-50 Lehrer an zürcherischen Sekundärschulen, bis 1852 Seminarlehrer zu Kreuzlingen, bis 1860 Seminardirektor zu Münchenbuchsee (Bern), seit 1861
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Schweiz (Eisenbahnwesen, neue Bundesgesetze) |
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sein; desgleichen hat der Bundesrat den Bau der Zufahrtslinien Luzern-Küßnacht-Immensee und Zug-Walchwyl-Goldau angeordnet, so daß beide mit 1. Jan. 1891 begonnen und Ende 1893 vollendet sein müssen. Mit der allmählichen Besserung der Lage der bestehenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Arteriitisbis Arthrophlogosis |
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, Viehzucht, Obst- und Ackerbau, ist mit Küßnacht, Zug und Schwyz durch Poststraßen verbunden und hat als Kopfstation der A.-Rigibahn und als Dampfschiffstation lebhaften Fremdenverkehr.
Arthois (spr. artŏá), Jacques d', Landschafter der vläm. Schule
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bodinusbis Bodmer (Georg) |
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der Baumwollspinnereimaschinen. Bald darauf legte er zu Küßnacht im Kanton Zürich eine mechan. Werkstätte an und verfertigte daselbst 1808 das erste einpfündige, gezogene Hinterladungsgeschütz für Granaten mit Perkussionszündern. In der Folge beschäftigte er sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gespinstfaserpflanzenbis Geßner (Ludwig) |
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ilt der Hohlen Gasse bei Küßnacht er-
schossen wnrde. Johann von Müller nannte den von
den ältern Ebroniken einfach "Gesler" oder"Grißler"
genannten Vogt "Hermann G. von Bruneck", ob-
gleich eilt folcher erst um 1420 oder 1430 lebte. -
Vgl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Honduras (Britisches)bis Honfleur |
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in Zürich, zuletzt in
Paris litterar., philos. und geschichtlichen Studien.
Von 1857 bis 1861 war er Lehrer am Seminar
zu Küßnacht, 1861 - 65 an der Kantonschule in
St. Gallen, erhielt nach Errichtung der Lehramts-
schule an der Universität Zürich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schweizerische Eisenbahnen |
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) 18. April 1891 und die 5,32 km lange Schmalspurbahn Neuchâtel-St. Blaise im Sommer 1894. Die Lokalbahnen Rolle-Gimel (8,75 km) und Huttwyl-Wohlhusen (25,2 km), sowie die Bahnen Luzern-Küßnacht-Immensee (19,2 km) und Zug-Walchwil-Goldau (15,6 km) sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Schwurhandbis Schwyz |
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........ 4 850 ! 252 459? !
Küßnacht...... 2924 ! 51 2871
March........> 11277 347 10928 !
Schwyz.......,20904 270 20663 ^ 1
Landwirtschaft, Bergbau. Von der fläche
sind 660,2 hkni, d. i
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schynbis Schynse |
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Note in mehr als zwei Fächern,
27 die schlechteste Note in mehr als einem Jach. In
militär. Beziehung gehört die nördl. Hälfte des Kan-
tons (Einsiedcln, Höfe, March) zum Stammbezirk
der 6., die südliche (Gcrsau, Küßnacht, S.) zu dem
der 8
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Vermuhrungbis Vernaleken |
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die Hochschule in Zürich und das Seminar in Küßnacht, wurde Sekundarlehrer in Rickenbach und war seit 1840 in Zürich als pädagogischer Schriftsteller thätig. 1850 wurde V. nach Wien berufen, um bei der Erneuerung des Volksschulwesens und zur Schaffung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Werdenbergbis Werdohl |
Öffnen |
) und "Schillers Wallenstein" (ebd. 1889) im Druck erschienen sind.
Werder, Ludwig, Ingenieur und Gewehrtechniker, geb. 17. Mai 1808 zu Küßnacht bei Zürich, war seit 1845 Direktor der Cramer-Klettschen Maschinenfabrik in Nürnberg, deren Schöpfer
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