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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0563, von Laurentius bis Laurion Öffnen
erscheint, Keller (Stuttg. 1867). Laurineen, s. v. w. Lauraceen. Laurineenkampfer, s. Kampfer. Laurīnsäure, s. v. w. Laurostearinsäure. Laurĭon, ein 357 m hohes Gebirge im südlichsten Teil von Attika, nordwestlich vom Vorgebirge Kolonnäs
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0409, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Alkohol ^[img] (s. Glycerinum) und zwar meist Gemenge von Estern Verschiedener Säuren. Am häufigsten treten auf die Glycerinäther der Palmitinsäure, der Stearinsäure und Oelsäure, seltener die der Myristinsäure, Laurinsäure, Caprinsäure, Buttersäure
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1017, von Laurocerasus bis Lausanne Öffnen
1015 Laurocerasus - Lausanne I.n.urooer3.8U8 (?iunu8 1^.), s. Kirschlorbeer. Laurostearm, Laurinfett, das Glycerid der Laurinsäure, kommt im Lorbeeröl und deu unter Laurinsäure genannten Pflanzenfetten vor. Es fcheidet sich
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0407, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
] Ameisensäure H.COOH^[H · COOH] Laurinsäure C11H23.COOH^[C_{11}H_{23} · COOH] Essigsäure CH3.COOH^[CH_{3} · COOH] Myristinsäure C13H27.COOH^[C_{13}H_{27} · COOH] Propionsäure C2H5.COOH^[C_{2}H_{5} · COOH] Palmitinsäure C15H31.COOH^[C_{15}H
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0229, Chemie: organische Chemie Öffnen
Laurinsäure, s. Laurostearinsäure Laurostearinsäure Lecanorsäure Legumin Leichenfett, s. Fettwachs Leimsüß, s. Glykokoll Leimzucker, s. Glykokoll Leucin Levulose Lichenin Lipyloxydhydrat, s. Glycerin Lupulin Luteolin Mannazucker, s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0284, von Kollodium bis Koloquinten Öffnen
. Kernseifen gefüllte. Das Kokosöl kann wie andre Fette in einen festen und einen flüssigen Bestandteil, durch Pressen in einem dicht gewebten Sacke getrennt werden; es besteht aus den Glyceriden der Caprylsäure, Laurinsäure, Myristinsäure und Palmitinsäure
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0186, von Agde bis Agende Öffnen
aus Glyceriden der Laurinsäure und der Axinsäure. Letztere ist dickflüssig, ölig; sie überzieht sich an der Luft mit einem Häutchen und erstarrt in dünnen Schichten vollständig. Dabei verwandelt sie sich in Hypogäsäure und in unlösliches, amorphes Aginin
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0197, von Fette bis Fettgeschwulst Öffnen
C5H10O2^[C_{5}H_{10}O_{2}] Kapronsäure C6H12O2^[C_{6}H_{12}O_{2}] Kaprylsäure C7H14O2^[C_{7}H_{14}O_{2}] Pelargonsäure C8H16O2^[C_{8}H_{16}O_{2}] Kaprinsäure C9H18O2^[C_{9}H_{18}O_{2}] Laurinsäure C10H20O2^[C_{10}H_{20}O_{2}] Myristinsäure C12H24O2
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0926, von Kokonor bis Koks Öffnen
im wesentlichen aus den Glyceriden der Kocinsäure (wahrscheinlich ein Gemenge von Laurinsäure und Myristinsäure), Palmitinsäure und Kaprylsäure. Das K. wurde früher nur auf Ceylon, auf den Sundainseln, in Kotschinchina gewonnen, während es gegenwärtig zum größten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0564, von Lauriston bis Laurus Öffnen
"Sammlung der Forst- und Jagdgesetze der deutschen Bundesstaaten" in 5 Bänden (Bd. 1, Mannh. 1827; Bd. 2, Hadamar 1828; Bd. 3-5, Karlsr. 1831-33). Laurostearinsäure (Laurinsäure, Pichurimtalgsäure) C12H24O2 ^[C_{12}H_{24}O_{2}] findet sich, an
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Walporzheimer bis Walroß Öffnen
allmählich ranzig. Es besteht aus Palmitinsäurecetyläther (Cetin) und kleinen Mengen von Äthern der Stearin-, Myristin- und Laurinsäure, gibt beim Verseifen Cetylalkohol (kein Glycerin) und dient zu Ceraten, Salben, Schminken, durchsichtigen Seifen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0207, von Agaw bis Agence Havas Öffnen
, elastische Substanz; in dünnen Schichten auf die Haut aufgetragen, bildet sie Membranen, ähnlich wie Kollodium; dieser Eigenschaft wegen findet sie in Mexiko Verwendung in der Heilkunde. A. ist ein Gemisch der Glyceride der Laurinsäure (s. d
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0723, von Fettleder bis Fettsucht Öffnen
2 Cerotinsäure _ C 12 H 24 O 2 Laurinsäure ____C 30 H 60 O 2 Melissinsäure Die vier ersten Glieder mit den Buttersäuren sind leicht bewegliche, scharf saure, in Wasser sehr leicht lösliche Flüssigkeiten, von da an werden sie öliger
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0140, von Pichler bis Pico Öffnen
. ss. Bordeauxweine. Pichon-Longueville (spr. pischöng longg'wil), Pichurimtalgsäure, s. Laurinsaure. ?ioi, ?Roiaa.s, s. Spechte. Picke, Bicke, eine spitze Haue zur Boden- und Steinbearbeitung; der Bergmann
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0295, von Lopez de Ayala bis Lorca Öffnen
erstarren und wird bei niedern Temperaturen fest. Die Bestandteile sind ein Terpen, C10H16, ein Sesquiterpen, C15H24, und Laurinsäure (s. d.). L. wird in der Medizin als nervenstärkendes, reizendes Mittel äußerlich und als Zusatz zu Salben gebraucht