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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0634, von Lehnware bis Lehramtsprüfungen Öffnen
. Lehnwörter, s. Fremdwörter. Lehon (spr. lö-óng), Charles Aimé Joseph, Graf von, belg. Staatsmann, geb. 1792 zu Tournai, praktizierte nach beendeten Rechtsstudien als Advokat in Lüttich, bis er 1825 Abgeordneter in der Zweiten Kammer
67% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0035, von Lehnsgericht bis Lehr Öffnen
‒11); Pätz, Lehrbuch des Lehnrechts (Gött. 1832): Stobbe, Handbuch des deutschen Privatrechts (Berl. 1882‒85), §§. 117 fg.; Schröder, Lehrbuch der deutschen Rechtsgeschichte (2. Aufl., Lpz. 1894), §. 40. Lehnware, s. Handlohn. Lehnwörter, s
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0677, von Ira Aldridge bis Irawadi (Strom) Öffnen
verwandeln) sind die folgenden: Belutschī, in einen nördl. und einen südl. Dialekt gespalten, mit pers.-arab. und ind. (Sindhi, Pandschâbî) Lehnwörtern versetzt, dem Persischen nahe stehend; Kurdisch mit mehrern Dialekten (Kurmandschi, dem sich das wenig
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0290, von Frémiet bis Fremont (Ortsname) Öffnen
Ursprung ver- raten. Jene, welche unter dem Namen Lehnwörter in sehr großer Zahl sich finden, gelten den heimischen in jeder Hinsicht gleich, und kein Besonnener denkt daran, sie tilgen zu wollen. Die Schwierigkeiten der Fremdwörterfrage betreffen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0283, von Albani bis Albania Öffnen
erschwert durch die zahlreichen Lehnwörter, welche aus dem Latein, den romanischen und slawischen Sprachen (die türkischen sind leicht erkennbar) eingedrungen sind; um ihre Ausscheidung hat sich besonders Miklosich ("Albanische Forschungen", Wien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0666, von Fremdkörper bis Fremdwörter Öffnen
. Fremdwörter (Lehnwörter), aus fremden Sprachen entlehnte Wörter, finden sich in allen Sprachen, die nicht ganz von der Berührung mit andern abgeschnitten sind. So haben das Javanische und andre hinterindische Sprachen und die drawidischen Sprachen Südindiens
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0667, Fremdwörter Öffnen
. Schabbes). Man nennt bisweilen die letztern, ganz umgedeutschten Wörter Lehnwörter, diejenigen, welche ihren fremdländischen Charakter noch entschieden beibehalten haben, F. im engern Sinn. Erstere haben vor letztern den Vorzug, daß sie gar nicht mehr
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0319, Albanesische Sprache und Litteratur Öffnen
. Sprache zu schaffen, hat aber Wortschatz, Wortbildung und Flexion so stark mit lat. Elementen durchsetzt, daß das Albanesische eine zur Hälfte roman. Mischsprache geworden ist. Die Zahl der lat. Lehnwörter beträgt gegen 1500. In späterer Zeit sind
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0868, Germanische Sprachen Öffnen
drängten einerseits zur Aufnahme einer großen Zahl von Lehnworten, so namentlich in den ersten Jahrhunderten n. Chr. und im 19. Jahrhundert (s. Fremdwörter), andererseits zur Prägung neuer Wortformen und zu einer Verfeinerung der Nuancen der Wortbedeutung
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0834, von Sejm bis Sekt Öffnen
, Mandelstein, Trum. Sekt (Scct), im eigentlichen Sinne des Wortes ein Wein, der reich an Extraktivstoffen der Traube ist. Das Wort S. ist ein Lehnwort aus dem Spa- nischen. Als die Cypernweine durch span. und ca- narische Trockenweine verdrängt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0892, von Xylidinrot bis Y (Buchstabe) Öffnen
Griechen neu erfunden (s. V, U und Schrift); er bezeichnete im Altgriechischen den Laut unsers ü und wird in Fremdwörtern bei uns so gesprochen. Die Römer wandten y nur in griech. Lehnwörtern an. In früherer Zeit wurde der Buchstabe auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0282, Albanesische Sprache und Litteratur Öffnen
von türkischen Lehnwörtern wimmeln; so haben sie z. B. das ältere n da bewahrt, wo die toskischen es haben in r übergehen lassen. Indessen auch die toskischen haben hier und da größere Altertümlichkeiten. Die albanesische Sprache hat 7 Vokale (a, e, o, i
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0307, von Bamis bis Banat Öffnen
im Urwald, der die Stadt meilenweit umgibt. Ban (Banus, entstanden aus dem illyr. Bojan oder dem slaw. Pan, "Herr", doch vielleicht auch avarischen Ursprunges und slawisches Lehnwort), zunächst Name der obersten Würdenträger neben den altkroatischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0181, von Java (Geschichte) bis Javanische Sprache und Litteratur Öffnen
, deren Denkmäler sich von ungefähr 800 bis 1400 n. Chr. verfolgen lassen. Wie das Kawi, das Malaiische und überhaupt alle gebildeten Sprachen der indischen Inselwelt, enthält auch das Javanische eine beträchtliche Menge Lehnwörter aus dem Sanskrit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0221, von Nordischer Krieg bis Nordische Sprache und Litteratur Öffnen
zum Teil die germanischen Lehnwörter des Finnischen und Lappischen (vgl. Thomsen, Über den Einfluß der germanischen Sprachen auf die finnisch-lappischen, deutsch von Sievers, Halle 1870). Die Hauptmerkmale des Nordischen sind: Erhaltung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0335, von Ofen (Stadt) bis Offenbach Öffnen
magyarischen Pest, dem ein veraltetes Wort, ein Lehnwort, entsprechend dem slawischen pec, zu Grunde liegt, das die sonnige Ortslage abspiegelt oder sich auf die dortigen ofenähnlich dampfenden heißen Bäder bezieht. Alt-Pest ist somit das seit Geisa
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0942, von Turnhout bis Turnkunst Öffnen
) entnahm, welches aber nur ein Lehnwort aus dem griechisch-lateinischen tornare (runden, drehen) ist, verwandt mit Turnier und Tour. Die T. umfaßt die Gesamtheit der bei uns einer geregelten Ausbildung des menschlichen Körpers um dieser selbst
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0725, von Bengalische Sprache und Litteratur bis Bengel Öffnen
aus der Sanskritlitteratur und ihre Sprache ist überladen mit Lehnwörtern aus dem Sanskrit, schwülstig und affektiert. Die Anglicisten oder die jüngere Schule nehmen den Stoff zu ihren Gedichten, Schauspielen und Novellen zum großen Teil aus dem täglichen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0887, von Dekadenz bis Dekanische Sprachen Öffnen
geübt, einerseits durch Abgabe von Lehnwörtern, andererseits durch Änderung des Lautbestandes. Freilich haben die südind. Kulturidiome wiederum zahlreiche Sanskritentlehnungen in lexikalischer Hinsicht auszuweisen. Die Sprachen des Dekans
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0867, Germanische Sprachen Öffnen
überliefert, aber die Fortschritte der sprachvergleichenden Methode ermöglichen, zumal bei Verwertung der ältesten Lehnworte, mit ziemlicher Sicherheit eine Rekonstruktion der altgerman. Sprache. Vgl. F. Kluge,
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0632, Korea Öffnen
Abhängigkeit von der chines. Kultur ist auch auf die Sprache nicht ohne Einfluß geblieben, wie leicht aus der Unzahl chines. Lehnwörter ersichtlich, an denen das Koreanische ebenso reich ist wie das Japanische. Das Koreanische besitzt eine eigene Buch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0419, von Nordhausen-Erfurter Eisenbahn bis Nordische Litteratur und Sprache Öffnen
. In finn. Lehnwörtern und Runeninschriften sind Reste des Urnordischen erhalten. Erst seit dem 10. Jahrh. spaltet sich diese gemeinsame Sprache des Nordens in mehrere Zweige. Die physischen wie die histor. Verhältnisse der skandinav. Länder und Inseln
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0578, von Rabbiat bis Rabelais Öffnen
aramäischen Sprachgutes, wozu, je mehr die Juden fich über alle Länder verbreiteten, auch zahlreiche Lehnwörter aus andern Sprachen, insbesondere griechische und lateinische, im Mittel- alter auch arabische u. a. hinzukamen. Auch suchte man den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0617, von Schreibmeister bis Schreivögel Öffnen
, häufig bei Hysterie (s. d.). Schrein (altes Lehnwort vom lat. scrinium), hölzerner Behälter, Schrank; davon Schreiner, d. i. Schrankmacher, in Süddeutschland Bezeichnung für den Tischler. Schreinerfachschulen, s. Holzindustrieschulen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0922, von Siam (Meerbusen von) bis Siatista Öffnen
; was sich von mehrsilbigen Wörtern findet, ist als loses Kompositum anzusehen oder als Lehnwort aus dem Sanskrit oder Pali herzuleiten. Die Wörter des Thai sind unveränderlich. Alle grammatischen Verhältnisse werden durch Hilfs- Wörter
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0519, von Sur bis Sure (im Koran) Öffnen
lang, schiffbar von der Stadt Pensa an auf 636 km. Dampfschiffe gehen von der Einmündung des Barysch (rechts) an. Linker Zufluß ist der Alatyr. Sûra oder Sure (arab. Lehnwort, nach dem jüd. Schura soviel als Reihe, Zeile), Name der einzelnen Kapitel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0903, von Yukon bis Z (Buchstabe) Öffnen
als überflüssig entfernt. Erst als sie griech. Lehnwörter in größerer Menge gebrauchten, haben sie es für diese angewendet und ihm den letzten Platz in ihrem Alphabet gegeben.
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0680, Koreanische Sprache und Litteratur Öffnen
Aussage möglich (eine Zahl, die von keiner andern der ostasiat. Höflichkeitsprachen erreicht wird). In allen Stufen seiner Rede aber (und das ist ein wesentlicher Zug im Charakterbilde des Koreanischen) ist es ungemein reich an chines. Lehnwörtern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0868, von Miers bis Miete Öffnen
, über Austern- und Miesmuschelzucht (Berl. 1870). Miete (Lehnwort von lat. meta), Bezeichnung für regelmäßig geschichtete Haufen von Getreide, Stroh und Heu (soviel wie Feimen, s. d.), sowie für ähnliche Vorrichtungen zur Aufbewahrung