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Ihre Suche nach Leinölsäure
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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. Es ist seiner Hauptmenge nach ein Glycerid der Leinölsäure (s. d.), die durch Sauerstoffaufnahme in Lynoxynsäure und schließlich in harzartiges Lynoxin übergeht. Soll das L. vor dieser Veränderung bewahrt bleiben, so ist es in ganz gefüllten Gefäßen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
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.
Die ersten Versuche liefen darauf hinaus, festzustellen, ob die leinölsauren Verbindungen von Blei, Mangan und Zink wirklich die ihnen zugeschriebene Eigenschaft, ein schnelles Trocknen der Farben zu veranlassen, besitzen. Er stellte zu diesem Zweck
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
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, namentlich bei Fussbödenanstrichen benutzt, da sie nur bei mäßiger Beschleunigung des Trocknens ein bedeutendes Hartwerden der Farben ermöglicht.
Das am meisten gebrauchte Siccativ ist das braune, flüssige, welches aus einer Lösung von leinölsaurem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Erucasäure, Tiglinsäure, Leinölsäure, Ricinölsäure etc- Herrschen die Glycerinäther der Palmitin- und Stearinsäure vor, so sind die Verbindungen fest, während die Oelsäureglycerinäther mehr flüssig sind.
Alle diese Glycerinäther werden gerade so
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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721
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
Masse entstanden ist, von der ein Tropfen nach dem Erkalten hart und nicht mehr klebrig erscheint. Der Kessel wird nun sofort vom Feuer genommen, das entstandene leinölsäure Bleioxyd, nachdem es etwas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0739,
Farben und Farbwaaren |
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, auf gänzlich neuem Wege ein möglichst helles und stets gleich zusammengesetztes Mangansiccativ herzustellen.
Diese Gleichmäßigkeit wird dadurch erreicht, dass er reines, leinölsaures Manganoxydul bereitet und aus diesem, in ganz genau bestimmten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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mit leinölsaurem Zinkoxyd stellte es sich heraus, dass dieses wohl in kochendem, kaum aber in kaltem Leinöl löslich ist; nur Spuren blieben in Lösung, die eine merklich trocknende Kraft nicht mehr besassen.
Die Wirkung des borsauren Manganoxyduls ergiebt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0737,
Farben und Farbwaaren |
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Zinkweissanstriche bedeutend langsamer als solche mit Bleiweiss. Am langsamsten werden alle die Farben trocknen, die nur solche Stoffe enthalten, welche absolut keine Verwandtschaft zu den Leinölsäuren haben. Hierher gehören vor Allem Kienruss, überhaupt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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660
Leinpfade - Leinwand.
und trocknet an der Luft zu einer durchsichtigen, harzartigen Masse, besonders wenn es gekocht worden ist. Es besteht im wesentlichen aus dem Glycerid der Leinölsäure mit wenig Stearin und Palmitin, liefert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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, weißen Masse, trocknet an der Luft, löst sich in 25 Teilen kaltem und 6 Teilen heißem Alkohol, verbrennt langsamer als die übrigen fetten Öle, liefert eine sehr harte, weiße Seife und besteht wesentlich aus dem Glycerid der Leinölsäure. Man benutzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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balt von Glyceridcn wasserstoffärmerer Säuren, die
sich an der Luft oxydieren. So enthält z. V. das
Leinöl die Leinölsäure, (^I^"^. Solche trock-
nenden Öle (Nußöl, Leinöl, Mohnöl) dienen daher
zur Herstellung von Firnissen. Die nicht trock
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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eine Kathedrale, Fakultät der Theologie, botan. Garten, Fabrikation von Degenklingen und 8100 E.
Olīnsäure , soviel wie Leinölsäure (s. d.).
Oliphant (spr. óllifännt) , Laurence, engl. Reisender, geb. 1829 als Sohn des Oberrichters
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
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. (Lpz. 1888).
Linōlsäure, s. Leinölsäure.
Linon (frz., spr. -óng), ein feinfadiger, leinwandbindiger, etwas weitläufig gewebter Stoff aus Flachsgarn, Baumwollgarn (oder aus beiden), gebleicht, aber gar nicht oder nur schwach gestärkt.
Linos
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