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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Linientruppenbis Linlithgowshire |
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, es folgen die Nationalliberalen, die Mitglieder des Zentrums, die Fraktionen der Polen, der deutschen Reichspartei und der Deutschkonservativen, welch letztere die äußerste Rechte bilden.
Linköping (spr. linndschöping), Hauptstadt des schwed. Läns
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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. Gebiet), in den ältern Teilen der Domkirche zu Linköping, in der schönen ehemaligen Cistercienserkirche zu Warnhem. Besonders reich entwickelt sich diese Richtung auf der Insel Gottland, wo man eine stattliche Reihe von kleinern Kirchen findet, drei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0088,
Geographie: Norwegen. Schweden. Niederlande |
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Wenersborg
Halland
Falkenberg
Halmstad
Warberg
Jönköping
Eksjö
Kalmar
Westervik
Kronoberg
Wexiö
Linköping
Oestergötland, s. Ostgothland
Ostgothland
Finspång
Medwi
Norrköping
Skanninge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ostgotisches Reichbis Ostindien |
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durch die Anlage eines Kanals nach Linköping mit dem Götakanal verbunden ist. Die Bevölkerung beläuft sich auf (1887) 267,560 Seelen (24 auf 1 qkm). Die Hauptbeschäftigung der Bewohner ist Ackerbau und Viehzucht, am Meer auch Fischfang und Schiffahrt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
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von, Chemiker, geb. 29. Aug. 1779 zu Westerlösa im Kirchspiel Wäfversunda unweit Linköping in Ostgotland, besuchte das Gymnasium zu Linköping und studierte zu Upsala Medizin und Chemie. Die erste Frucht seiner Studien und eines einjährigen Aufenthalts
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
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Katholiken, Post,
Telegraph; Roßhaarspinnerei, Fabrikation von Pfei-
fenschläuchen, Öfen, Chamottesteinen;Taubenmärktc.
Osterfest, Ostergebräuche, s. Ostern.
Sstergötland, schwed. Provinz und als Ver-
waltungsbezirk Ö.s Län oder Linköpings
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
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Klinge, die durch einen kleinen Schieber geöffnet und geschlossen werden konnte, so daß sie in letzterm Falle eine einzige Klinge zu bilden schien.
Linköping (spr. lindschö-), Stadt im schwed. Län Östergötland, im O. des Wettersees, links am Stångån
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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" Lichenographiae suecicae prodromus " (Linköping 1798). Vervollständigt
und modifiziert hat er dieselbe in den Schriften: " Methodus, qua omnes detect os lichenes ad genera
redigere tentavit " (Stockh. 1803; Hamb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Attenuierenbis Attersee |
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Asbo in Ostgotland, besuchte das Gymnasium von Linköping und bezog 1805 die Universität Upsala. Mit mehreren Freunden stiftete er hier 1807 den "Aurorabund", eine poetisch-kritische Gesellschaft, deren Hauptzweck war, die vaterländische Litteratur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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. Aug. 1779 zu Väfversunda Sorgård im schwedischen Stift Linköping, wo sein Vater Samuel B. Kaplan war, studierte seit 1796 Medizin in Upsala, widmete sich jedoch bald vorzugsweise der Chemie, untersuchte 1799 das Wasser der Heilquellen von Medevi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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seine nordische Heimat wieder, wo er die prachtvolle Altardekoration für die Domkirche von Linköping vollendete. Im J. 1835 ging er abermals nach Rom, wo er 11. März 1848 starb. B. zeichnet sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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entführten Handschriften zu vergleichen. Von Stockholm ging er über Upsala, wo er den Codex argenteus (Ulfilas' Bibelübersetzung) mit den ältesten Denkmälern des slawischen Idioms verglich, Linköping und Abo nach Petersburg und Moskau, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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1496 zu Lindholm in Upland geboren. Nachdem er seit 1509 kurze Zeit eine Schule zu Upsala besucht, nahm ihn Sten Sture der jüngere 1512 an seinen Hof und ließ ihn durch den Bischof von Linköping erziehen. Früh widmete sich G. dem Waffenhandwerk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Petrejusbis Petrokow |
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Wiedertäufern in Stockholm nicht streng genug entgegengetreten war. Doch ließ er sich durch nichts schrecken, was die mächtige katholische Partei, geführt von dem Bischof von Linköping, Braske, und dem Erzbischof von Upsala, Magnus, gegen ihn persönlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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. Okt. 1807, betrat zuerst die militärische Laufbahn, nahm jedoch 1840 seinen Abschied, um sich litterarischen Arbeiten zu widmen, und ließ sich in Linköping nieder, wo er seitdem eins der angesehen-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0703,
Schweden (Bewohner, Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau) |
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. Die Landeskirche hat Bischöfe, an deren Spitze der Erzbischof von Upsala als Primas des Reichs steht. Die zwölf Bischofsprengel oder Stifter sind: Upsala, Linköping, Skara, Strengnäs, Westerås, Wexiö, Lund, Gotenburg, Kalmar, Karlstad, Hernösand und Wisby
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Schwedenschanzenbis Schwedische Litteratur |
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einer Bibelübersetzung vom Kanonikus Matthias in Linköping (gest. 1350), zwei Reimchroniken, von denen die eine mit dem Sagenalter, die andre mit dem Jahr 1220 beginnt, sowie die lateinisch geschriebene Geschichte der Schweden und Goten von Ericus Olai
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Tornbergbis Torpedo |
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. Reye, Die Wirbelstürme, T. und Wettersäulen (Hamb. 1872).
Tornberg, Karl Johan, schwed. Orientalist, geb. 23. Okt. 1807 zu Linköping in Ostgotland, studierte von 1826 an zu Upsala Theologie und orientalische Sprachen, habilitierte sich 1835 daselbst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Pajoubis Panamakanal |
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Schule gewirkt, auch eine zweite Zeitung in Linköping gegründet hatte, starb er bald darauf 1856. Seine m Zeitschriften zerstreuten, mit glänzenden: Witz ausgeführten sati rischen Erzeugnisse wurden erst ^876 unter dem Titel: >H1ädriinä6r peti
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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, badende Mädchen, Hebe, Euterpe, Hero, die Bellmann-Büste und die Statue Linnés zu Upsala, eins seiner besten Werke. Für die Domkirche zu Linköping arbeitete er einen Christus nebst Glaube, Liebe und Hoffnung.
Bythometrie (grch.), Tiefenmessung.
Bytūrus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Gußstahlbis Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
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Sten Sture der
Jüngere 1514 an seinen Hof und ließ ihn durch den
frühern Bischof von Linköping, Hemming Gadd,
weiter ausbilden. G. nahm an dem Siege bei
Brännkyrka nahe Stockholm, welchen Sten Sture
1518 über die dän. Truppen unter Christian II
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Karl Emanuel I. (Herzog von Savoyen)bis Karl X. Gustav (König von Schweden) |
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selbst im Jahre darauf
entthront. Damit war auch das Schicksal der schwed.
Aristokratenpartei besiegelt, die geneigt war, die
Union mit Polen aufrecht zu erhalten. K. hielt über
sie auf dcm Reichstage zu Linköping (1600) blutiges
Gericht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Leopold Wilhelm (Erzherzog von Österreich)bis Leopolds II. See |
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. und 1790 als dessen Gesellschafter nach Finland berufen. Nach Gustavs III. Ermordung unter der
vormundschaftlichen Regierung wegen jakobinischer Grundsätze vor Gericht gestellt, zog sich L. nach seiner Freisprechung nach Linköping zurück, bis Gustav
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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Gute Löfvingsborg unweit Linköping. Seine zahlreichen Lieder sind stark national gefärbt und originell. Jenny Lind machte sie zuerst außerhalb ihres Heimatlandes bekannt. Außer Liedern hat L. auch eine Oper ("Frondörerna") und mehrere Sinfonien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schweden (Handel und Verkehr. Verwaltung und Unterricht) |
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), Kristianstad, Blekinge (Karlskrona), Kronoberg (Wexiö), Jönköping, Kalmar, Östergötland (Linköping), Gotland (Wisby), Halland (Halmstad), Göteborg und Bohus (Göteborg), Elfsborg (Wenersborg), Skaraborg (Mariestad); b. in Svealand: Södermanland
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schweden (Zeitungswesen) |
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Schweden (Zeitungswesen)
12 Stifter oder Bistümer, von denen Upsala, mit einem Erzbischof an der Spitze, das erste ist. Die übrigen sind: Linköping, Skara, Strengnäs, Westerås, Wexiö, Lund, Göteborg. Kalmar, Karlstad, Hernösand und Wisby
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schweden (Finanzen. Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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.) entschieden wurde. Von da an bildete sich allmählich die kath. Hierarchie aus und wurden die Stifter errichtet. Auf der Kirchenversammlung zu Linköping (1152) machte sich das Volk verbindlich, eine jährliche Steuer an den Papst zu zahlen. 1164
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Schwedische Heilgymnastikbis Schwedische Litteratur |
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Matthias, Kanonikus zu Linköping (um 1350), Jöns Budde, Nikolaus Rogvaldi. Einen besondern Aufschwung nahm die theol. Litteratur unter dem Einfluß der heil. Birgitta (s. Birgittenorden), von der wir selbst Offenbarungen besitzen, die anfänglich
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