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89% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0032, von Linde bis Mangan Öffnen
vulgaris , s. Sepia . Lologomme richtig: Leiogomme , s. Dextrin . Lorbeerarten , vgl
5% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0307, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
aus der Familie der Myrtaceen, der in Westindien heimisch ist und dort auch kultivirt wird. Es sollen jedoch auch die Blätter anderer verwandter, lorbeerartiger Bäume, wie Myrcia coriacea und Myrcia imbrayana, dazu benutzt werden. Das Oel
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0341, Flüssige und feste Fette Öffnen
der gepulverten Lorbeeren (s. d.) in Südeuropa, namentlich an den Ufern des Gardasees, gewonnen. Gelbgrün, etwa von der Konsistenz des Gänseschmalzes, von strengem, ziemlich unangenehmem, lorbeerartigem Geruch und bitter aromatischem Geschmack
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
, bestehen aus den innern Samenkernen zweier in Brasilien wachsender Bäume, die zu den lorbeerartigen Gewächsen gehören, und zwar liefert der eine die große (majores), der andre die kleinere Sorte (minores), die etwa nur halb so groß ist. Die Gewächse
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0508, von Goluchowski bis Gomes de Amorim Öffnen
m). Die Hauptmasse der Insel sind vulkanische Aufschüttungen über Grünsteingebirge. Man findet hier noch Wälder von Lorbeerarten, Erica arborea u. a. Die trägen Bewohner pflanzen in dem sehr fruchtbaren verwitterten Boden Kolokasien, Dattelpalmen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0796, von Limonade bis Linares Öffnen
, mit derbern und dunklern Flecken und Adern, dient zur Darstellung eines ätherischen Öls, welches farblos, dickflüssig ist, dem Geraniumöl ähnlich riecht und in der Parfümerie benutzt wird. Ein andres Linaloeöl (Likariöl) stammt von einem lorbeerartigen Baum
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0710, von Parallelstellen bis Paraná Öffnen
, wo nur niedrige Bäume, schirmartig ausgebreitet, mit immergrünen Laub und knorrigen Zweigen, und meist großblütige, myrten- und lorbeerartige Alpensträucher fortkommen. Paramuschir (Paramusir, Horomushiru), die zweitgrößte Insel der Kurilen, 2048
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0861, von Perroquet bis Persephone Öffnen
die lorbeerartig riechenden Blätter arzneilich benutzt. Von P. Lingue Nees und P. Meyeriana Nees benutzt man die Rinde zum Gerben. Erstere liefert das Valdivialeder, enthält 1-18 Proz. Gerbstoff und kommt auch in den europäischen Handel. Perseïden, s
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0481, Weide (Pflanze) Öffnen
und in Sibirien. Die fünfmännige W. (Lorbeerweide, S. pentandra L.), eine der schönsten Weiden, bis 12 m hoher Baum mit bräunlichgrünen oder rötlichen, unbereiften, sehr glänzenden Zweigen und breit elliptischen, unbehaarten, lorbeerartigen Blättern
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0410, von Grunert bis Guano Öffnen
. Grünholz (engl. Green heart), das Holz eines lorbeerartigen Baums, Neetandra Rodiaei in Westindien und Guayana, ist sehr schwer, fest, zäh, grüngelb, zeigt auf dem Querschnitt zarte, dichtgedrängte, schwefelgelbe Punkte, wird in England
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0986, Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
sebifera Willd. und Elaeococca verrucosa Juss. Bis 3000 m hoch steigen diese, mit Lorbeerarten und Rhododendren gemischt, in den Gebirgen von Jün-nan auf und treten hier in Verbindung mit der Flora des östl. Himalaja (s. d.). Aber jenseit der Wasserscheide
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0898, Canarische Inseln Öffnen
, Weizen, höher hinauf Kartoffeln und Kastanien. Bis 1200 m steigen, oft nahe von der Küste an, die immergrünen Wälder, in denen Erica arborea L. (mit bis 80 cm dicken Stämmen), Myrica faya, mehrere Lorbeerarten (besonders Laurus canariensis
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0059, von Kálmán bis Kalmius Öffnen
langgestielten, lederartigen, auf beiden Fläzen glänzenden lorbeerartigen Blättern und mit tellerförmigen roten, auch weißen Blumen. Von jeder diefer Arten giebt es mehrere Garten- formen. Man kultiviert die X. am besten in Töpfen mit starkfandiger
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0890, von Parallelzüge bis Parana (Strom) Öffnen
heimgesuchten Bergeinöden der Cordilleren, über der Baumgrenze, die nur Zwergholz und Gräser sowie myrten- und lorbeerartiges Gesträuch hervorbringen. Paramorphōsen (grch.), Umwandlungspseudomorphosen (s. Pseudomorphosen), bei denen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0817, von Rhamnus bis Rhätien Öffnen
. al^tLi-nuz ^., ein kleiner Baum mit lorbeerartigen Blättern. Man findet ihn in Kalthäusern kultiviert. Die reifen, getrockneten, meist schmutzig-grünlichgelben Beeren von der ebenfalls füdeuropäifchen 15. iniectoria Iv. und einigen andern Arten
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0246, von Kamillen bis Kampfer Öffnen
., besonders aber in Stamm, Zweigen und Blättern verschiedner Lorbeerarten vorkommt und in Japan, China und auf der chinesischen Insel Formosa vorzugsweise aus den genannten Teilen des Kampferlorbeerbaums (Laurus Camphora) gewonnen wird, indem man dieselben