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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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.
Läusekörner (Stephanskörner, semen Staphisagriae), die Samen einer Art Rittersporn (Delphinium Staphisagria), der im südlichen Europa wild wächst, bei uns zuweilen in Blumengärten vorkommt. Sie sind graubraun, flach, dreieckig, zuweilen viereckig
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84% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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566
Läusekörner - Lausigk.
zurückgeschlagenem Endglied und zum Saugen eingerichteten Mundteilen, die einen hervorstülpbaren, fleischigen Rüssel darstellen, dessen Vorderrand von Häkchenreihen eingefaßt wird. In dem Rüssel liegen vier hornige
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68% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
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) sabadillae. **+
Läusekörner, Sabadillsamen.
Sabadilla officinális oder Verátrum sabadílla. Colchicacéae.
Mexiko.
Früher meist als vollständige, zu je 3 zusammenhängende Balgkapseln in den Handel kommend, obgleich nur die Samen medizinisch verwandt
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17% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Spargel .
Läusekörner , s.
Kockelskörner .
Läusesamen , s.
Sabaldiesamen
richtig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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staphiságriae. +
Stephanskörner, Läusekörner.
Delphínium staphiságria. Ranunculacéae.
Südeuropa.
Samen plattgedrückt, 3 eckig, ca. 6 mm lang und breit, 4 mm dick; Rückseite gewölbt, rauh, grubig, graubraun, innen gelblich. Geruchlos; Geschmack ekelhaft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Thran .
Delphinin , s.
Läusekörner .
Delphinium Staphisagria , s.
Läusekörner
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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.
Lacke, fette 732.
- spirituöse 740.
Lackfarben 710.
Lackfirnisse 732.
Lackmoos, Lackmus 676.
Lackschwarz 710.
Lactucarium 141.
Lärchenschwamm 65.
Läusekörner 185, 207.
Lagerpflanzen 64.
Lakritzen 336.
Laminaria 68.
Lampenschwarz 710
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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Säugetieren vorkommenden gehören die
Schweine laus und die Hnnde laus zu den wich-
tigsten. (S. die betreffenden Artikel.)
Läusekörner, Läusesamen, Bezeichnung für
Kockelskörner, Stephanskörner und Sabadillfamen.
Läufekraut, s. D^liinium und ?6äieu
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Kockelskörner, s. Cocculus
Königschina, s. Chinarinden
Kokkelskörner, s. Cocculus
Kokosnuß, s. Cocos
Koloquinten, s. Citrullus
Kopperah, s. Cocos
Koquillas
Korinthen, s. Rosinen
Kork
Kreidenelken
Krotonsamen
Kubeben
Kulilabanrinde
Läusekörner
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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Nahrungsmittel für Menschen bereiten, z. B. Tabakfabrikate, Mineralwässer etc.
Kockelskörner (Fischkörner, Läusekörner, Tollkörner, fructus oder semen Cocculi); dieselben sind bei uns keine kurshabende, sondern eine im Kleinhandel verbotene Ware, weil
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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, Schwindel und Konvulsionen.
In frühern Zeiten wurden die Körner verwendet zur Vertilgung von Ungeziefer, namentlich zu Läusepulvern und Salben, und haben daher den Beinamen Läusekörner erhalten. Da sie aber hierin nicht unersetzlich und außerdem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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, großen, lederartigen Blättern, kleinen, weißen Blüten und beerenartigen, roten Steinfrüchten. Die getrockneten Früchte waren als Kockels-, Fisch-, Läusekörner offizinell. Sie sind fast kugelig, von etwa 0,5-1 cm Durchmesser, dunkel graubraun
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
Öffnen |
, handförmig fünfspaltigen Blättern und kurz gespornten, blaßvioletten Blüten an langen Blütenstielen, ist in Südeuropa, auch in Süddeutschland einheimisch. Die Samen, Stephans- oder Läusekörner, sind scharf narkotisch, graubraun, flach, drei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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(229 m) bei Sorau. An seinen Rändern befinden sich große Braunkohlenlager.
Lauskörner, s. v. w. Läusekörner.
Lausmilben, s. Milben.
Laut, s. Lautlehre.
Laute (arab. al'oud, span. laud, ital. liuto, franz. luth, engl. lute, lat. [im 16.-17
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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und Veratrin; sie dienten früher als Läusekörner gegen Ungeziefer etc., sind aber jetzt völlig obsolet und werden nur noch zur Darstellung von Veratrin benutzt. Die Pflanze und deren Gebrauch wurde zuerst von Monarda 1517 beschrieben; die Drogue kam 1726 nach
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kockenbis Kodor |
Öffnen |
469
Kocken - Kodor
men mit ölig-fleischigem Eiweiß, welcher anhaltend
ekelhaft-bitter schmeckt und narkotisch-giftige Eigen-
schaft besitzt. Die K. dienen im gepulverten Zu-
stande zur Vertilgung des Ungeziefers (daher auch
Läusekörner
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Läusekörner .
Rivesaltes , s.
Wein (617).
Robben , s.
Robbenfelle ,
Speck u
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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).
Stephanskörner , vgl.
Delphinin und
Läusekörner .
Stephanstein , s.
Chalcedon .
Steppensalz , s
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