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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Lübeck (oldenburg. Fürstentum)bis Lübisches Recht |
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948
Lübeck (oldenburg. Fürstentum) - Lübisches Recht.
Geschichte der Stadt L. (das. 1782-1805, 3 Bde.); "Urkundenbuch der Stadt L." (das. 1843-87, Bd. 1-8); Deecke, Geschichte der Stadt L. (das. 1844, 1. Buch); Derselbe, Lübische Geschichten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Münzfußbis Munzinger |
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) für Süddeutschland der 52½-Guldenfuß (52½ Fl. aus 1 Pfd. fein Silber), wodurch das Münzwesen Deutschlands nur höchst
unbedeutend geändert wurde. (S. Gulden .)
11) Der lübische M., nach welchem die Mark fein Silber zu 34 Courantmark oder 11⅓ Thlrn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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949
Lübke - Lublin.
deutschen Stadtrechte des Mittelalters, welches nächst dem Magdeburger am weitesten verbreitet war und in den Hansestädten Geltung hatte. Die frühsten bekannten Urkunden des lübischen Rechts, in lateinischer Sprache
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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der Hamburger Bankowährung gerechnet wurde; die hamburgische Bankvaluta, nach welcher früher 27 5/8 Mk. Banko oder 9 5/24 Speziesthlr., später 27¾ Mk. Banko oder 9¼ Speziesthlr. auf die Mark gingen; der Lübecksche oder lübische M., nach welchem die Mark zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Pflichtexemplarebis Pflichtteil |
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, wie das Preuß. Allg. Landr. Ⅱ, 2, §. 661 und das Österr. Bürgerl. Gesetzb. §. 754, teils nur dann, wenn eheliche Abkömmlinge vorhanden sind, wie das Bamberger Landr. S. 341, die Fränk. Landgerichtsordnung Tit. 82, das Lübische Gesetz vom 10. Febr. 1862, Art. 19
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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.
Lübischer Münzfuß, s. Münzfuß.
Lübisches Fahrwasser, s. Neustädter Bucht.
Lübisches Recht, das Recht der Stadt Lübeck, das in seinem Ursprung bis auf die Zeit Heinrichs des Löwen zurückgeht, der der Stadt das erste Privileg erteilte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
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.
Baltisches Meer
Belt (Großer und Kleiner)
Danziger Bucht
Deutsches Meer
Doggerbank
Dollart
Gellen
Kieler Busen
Lübische Bucht
Nordsee
Ostsee
Schlei
Stettiner Haff
Seen.
Ammersee, s. Ammer
Bartholomäussee
Bayrisches Meer
Blautopf
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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Lübisches Recht
Reichsabschied, s. Reichsgesetze
Reichsgutachten, s. Reichsgesetze
Reichsschluß, s. Reichsgesetze
Volksrecht
Alemannische Gesetze
Burgundisches Gesetz
Friesisches Recht
Langobardisches Recht *
Ripuarisches Gesetz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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Krusch
Lack
Laubthaler
Lee
Leopoldino, s. Francescone
Liang
Liard
Lira
Livre
Löwenthaler
Louisd'or
Ludwigsd'or
Lübisch (L. Kurant)
Mahbub
Makuta
Mandaten
Maria-Theresiathaler
Mariengroschen
Mariengulden, s. Mariengroschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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im 12. und 13. Jahrhundert" (Lüb. 1861), der sich die gehaltvolle und ergebnisreiche Jubiläumsschrift "Das lübische Recht nach seinen ältesten Formen" (Leipz. 1872) sowie die beiden Aufsätze: "Die beiden ältesten hansischen Rezesse" und "Über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0802,
Seerecht |
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entstandene Sammlung von seerccht-
lichen Urteilen, und vor allem das sog. Wisbysche
S., eine im 15. Jahrh, verfaßte Kompilation, welche
hanseatische, insbesondere lübische und hamburgische
Bestimmungen und die ältesten Artikel des ol^ron-
schen S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Pflichtwidrige Schenkungbis Pflug |
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. Eine Mehrzahl von Rechten bestimmt den Bruchteil auf ein Drittel, so auch das Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 2569, das Österr. Bürgerl. Gesetzb. §. 766. Auf die Hälfte bestimmen ihn das Preuß. Allg. Landr. Ⅱ, 2, §. 502 und das Lübische Gesetz von 1862, Art
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
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Namen Kyl vor und wird bereits im 11. Jahrh. als Stadt erwähnt. Nachdem die Stadt 1072 von den Slawen zerstört worden, ward sie vom Grafen Adolf II. (gest. 1164) wieder aufgebaut. 1242 erhielt sie das lübische Stadtrecht. Zu Anfang des 14. Jahrh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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, Ziegeleien, Fischerei und (1885) 4318 fast nur evang. Einwohner. P. erhielt 1218 das lübische Recht und ward im Dreißigjährigen Krieg 1627-39 achtmal belagert.
Plaudite (lat.), "klatschet Beifall!" so rief auf dem römischen Theater der Schauspieler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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an durften Wechsel von 400 Mark lübisch (oder mehr) nur noch durch Bankumschreibung gezahlt werden. Die Münze, nach der die Rechnung geführt wurde, war das Drittel des Speziesthalers unter dem Namen Mark; später wurden für 1000 eingelieferte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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) 5792 fast nur ev. Einwohner; die Reederei bestand Ende 1883 aus 152 Seeschiffen zu 35,924 Ton. B. erhielt 1255 lübisches Recht.
Barth, 1) Kaspar von, philolog. Vielschreiber, geb. 21. Juni 1587 zu Küstrin, bezog 1607 die
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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. Der Stadt wurde schon 1275 das lübische Recht verliehen. B. gehörte zunächst zu Sachsen-Lauenburg, ward 1420 von Lübeck und Hamburg erobert und blieb bei den Freien Städten gemeinsam, bis es 1867 um den Preis von 200,000 Thlr. dem hamburgischen Staat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Bergrecht (Geschichtliches) |
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allmählich über das ganze deutsche Land und die Grenzländer, ebenso wie fast um dieselbe Zeit das lübische Recht, entstanden aus den ursprünglich ganz lokalen Willküren der Kaufleute, sich aus den Städten der Hansa über ganz Norddeutschland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
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, erhielt das lübische Recht, die Fischerei bis nach Barth und Zollfreiheit im ganzen rügischen Land sowie Freiheit von allen Abgaben. In D. wurde 1322 der Friede zwischen dem Rügenfürsten Wizlaw III. und Heinrich dem Löwen von Mecklenburg geschlossen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
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von dem König Waldemar II. von Dänemark erobert, der sich in ihrem Besitz bis zu seiner Niederlage bei Bornhövede 1227 behauptete. D. erhielt zwischen 1235 und 1240 das lübische Recht und trat der Hansa bei. In den Jahren 1627-39 wurde die Stadt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Dustbis Duumviri |
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., die bremischen und lübeckischen 3 lübische Schilling.
Duttenkragen, gesteifte und getollte Halskrause aus feinem Leinenzeug, wie ein Mühlstein den Hals umgebend, war während des 17. Jahrh. in den Niederlanden und Deutschland üblich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Elbingerodebis Elbrus |
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angelegte Burg. Die Stadt erlangte 1246 lübisches Recht, wurde frühzeitig in die deutsche Hansa aufgenommen und hob sich durch den Handel in kurzer Zeit zu hohem Wohlstand, sank aber wieder, als sie sich 1454 vom Deutschen Orden losriß und unter polnischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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und lübischen) Kirchen. Als der Raum auf den Fußböden der Kirchen zu mangeln begann, wurden die Grabplatten an den Wänden und Pfeilern der Kirchenschiffe und Kapellen aufgerichtet und befestigt. Ein Gleiches geschah auch später mit solchen in den Fußboden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Itúbis Itzenplitz |
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das lübische Recht. 1644 und 1657 ward I. von den Schweden zerstört, aber jedesmal wiederhergestellt. Bis 1864 war es der Sitz der holsteinischen Ständeversammlung.
Itzenplitz, Heinrich Friedrich August, Graf von, preuß. Staatsmann, geb. 23. Febr. 1799 zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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evang. Einwohner. K. hatte bereits 1260 lübisches Recht und war eine wichtige Festung, welche Tilly 1628 nach langer Belagerung eroberte, sank aber durch die Anlage von Glückstadt.
Krempelmaschine, Krempeln, s. Spinnen.
Krempersystem, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Leachbis Lebach |
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und (1885) 1945 evang. Einwohner. Der Ort, vor seinem Untergang durch Flut und Dünensand (1570) mehr westlich bei einer noch vorhandenen Kirchenruine gelegen, erhielt vom Deutschen Orden 1357 lübisches Recht.
Lebach, Flecken im preuß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Melvillebusenbis Memel |
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unter den Mauern der Deutschordensburg Memelburg gegründet und sollte anfangs den Namen Neudortmund und Dortmundsches Stadtrecht erhalten, wurde aber Memelburg genannt und bekam lübisches Recht. Ein Drittel der Stadt gehörte dem Bischof von Kurland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ortbis Örtel |
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Münzen durch ein Kreuz in vier Orte geteilt waren); daher im Münzwesen der vierte Teil einer Münze, vorzugsweise ¼ Reichsthaler, 1⅓ O. = 1 Mk. lübisch. Unter Ortskronen verstand man die dänischen und kaiserlichen Viertelkronen, unter Ortsthaler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0544,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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sie mit Mannschaft und bevölkerte die daneben errichteten Städte mit deutschen Einwanderern. Zu diesen kamen nun auch die Kaufleute der Hanse, namentlich lübische, welche um die Burg Elbing eine Stadt bauten. 1237 wurde auch der livländische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Par bricolebis Pardubitz |
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das lübische Recht. Bei der Teilung der mecklenburgischen Lande nach Heinrich Borwins II. Tod erhielt sein Sohn Pribislaw II. P. Dies war nach dem Erlöschen dieser Linie (1261) noch einmal (1283-1354) Residenz eines Zweigs der fürstlichen Familie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
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. Jahrh. ein befestigter Ort und erhielt 1236 das lübische Recht. 1564 kam es an den Herzog Johann den jüngern von Holstein-Sonderburg, und bei seinem Tod 1622 wurde es die Residenz der herzoglichen Linie Holstein-P., die mit dem Herzog Friedrich Karl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
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Amtsgericht, ein Seemannsamt, Tabaksfabrikation, eine Dampfschneidemühle, Schiffahrt, Schiffbau, Fischerei, Heringsfang und (1885) 4117 Einw. R. erhielt 1271 das lübische Recht.
Ribot (spr. -bo), 1) Théodule, franz. Philosoph, geb. 18. Dez. 1839 zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
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, Handel mit Holz, Spiritus, geräucherten Fischen und Gänsebrüsten und (1885) 5331 meist evang. Einwohner. Der Hafen befindet sich am Ausfluß der Wipper bei dem Dorf Rügenwaldermünde, mit 350 Einw. R. erhielt 1312 lübisches Recht; sein Hafen ward
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Stadtmusikusbis Staël-Holstein |
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die Stadtrechte von Magdeburg, Lübeck und Köln. Das lübische Recht gewann die Küstenstriche von Schleswig ab bis zu den östlichsten deutschen Ansiedelungen, das Magdeburger die Binnenlande bis nach Böhmen, Schlesien und Polen hinein und verbreitete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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in das lübecksche Gebiet, wo sie sich unterhalb Lübeck seeartig erweitert und kurz vor ihrer Mündung bei Travemünde in die Lübische Bucht die Pötenitzer Wiek bildet, mit welcher der Dassower See zusammenhängt. Die T. ist 112 km lang, von Oldesloe ab 38 km
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Wismarbis Wismut |
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Wendorf (s. d.). - Die Stadt, deren Ursprung in das 12. Jahrh. zurückreicht, erhielt 1229 das schwerinische, 1266 das lübische Stadtrecht und kam 1301 an Mecklenburg. Im 13. Jahrh. trat W. dem Hansabund bei u. wurde, obwohl 1376 die Pest an 10,000
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wuk Stefanowitsch Karadschitschbis Wulli |
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aus dem Rat, worauf Graf Christoph von Oldenburg mit der lübischen Flotte und einem Landheer 1534 die Unternehmungen gegen Dänemark begann. Als der Krieg gegen Dänemark indes eine ungünstige Wendung nahm, begab sich W. selbst nach Seeland. In seiner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
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^' , f;"/
Klützer (Ort), Lübische Bucht
Klysma (a. Geogr.), Suez 424,2
Knabbel, Zwicback
Knabenalter, Alter 418,2
Knackmandel, Mandelbaum
Knaggenbalken, Feldbrüctcn
Knalleffekt, Effekt
Knallgaseinheit, Iacobische, Clettr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Losannetebis Lusitzer |
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Lubczyce, Leobschütz I^Krieg 133,2
Lübeck (Friede von), Treißigjähr.
Lübecker Bucht, Lübische Buch:
Lubena, Lübben
Lubia, Libitina
Lubiransi, Congo 242,2
Lubjenberg, Karpathen 557,1
Lublö, Ö-, Lublau
Lnbnow, Lübbenau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Neukaledonienbis Nógrád |
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, Rotholzlacke
Neusalzwerk, Oeynhausen
Neuschescheke, Marutse-Mambunda
Neuschmeks, Echmeks
Neuserbien, Ietaterinoslaw
Neuß (Schweiz), Nyon
Neustadt bei Chemnitz, Reichenbrand
- bei Leipzig, Reudnitz
Neustädter Bucht, Lübische Bucht
Neustift
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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. Jahrh. ein wend. Burgflecken, wurde B. im 13. Jahrh. von deutschen Einwanderern zur Stadt erweitert und erhielt 1255 vom Fürsten
Jaromar II. von Rügen einen Teil des umliegenden Landes mit Lübischem Recht. Im 15. Jahrh. galt es als bedeutende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Bergbraunellebis Bergen (im Seewesen) |
Öffnen |
,
Glashütten, Gerbereien. – B., schon 1178 erwähnt, erhielt 1275 lübisches Recht, gehörte zu Sachsen-Lauenburg, ward 1420 von Lübeck und Hamburg erobert und
1867 gegen Zahlung von 600000 M. an Lübeck dem Hamburger Staat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Boito (Camillo)bis Bojar |
Öffnen |
, Eisengießerei, 2 Schiffswerften, 1 Dampfmühle, 2
Seifensiedereien sowie lebhaften Handel, Schiffahrt und Fischerei. – 1255 durch den Grafen Guncelin von Schwerin als Stadt gegründet, 1267 mit Lübischem Recht
ausgestattet, war B. von 1374 bis 1349
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Borneofasanbis Bornier |
Öffnen |
. als eine Stadt mit Lübischem Recht. Auf dem "Adolfsplatze" siegten 22. Juli 1227 Graf Adolf IV. von Holstein, Graf Heinrich von Schwerin, Herzog Albert von Sachsen, Erzbischof Gerhard von Bremen und die Lübecker über König Waldemar II. von Dänemark
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Braunsberg (in Mähren)bis Braunschweig (Herzogtum; Bodengestaltung u. s. w.) |
Öffnen |
Bischofs von Ermeland von 1255 bis 1298, wo derselbe nach Frauenburg verlegt wurde. Nachdem sie 1261 von den Preußen verbrannt, wurde sie 1279 wieder erbaut, erhielt durch Bischof Heinrich I. 1284 Lübisches Recht und gehörte zur Hansa. 1454 trat B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
des lübischen Heers
fast ganz Holstein, nahm die Insel Seeland mit der
Hauptstadt und lieh sich Juli 1534 als Gubernator
des dän. Reichs huldigen. Nachdem aber Herzog
Christian von Holstein als Christian III. zum Gegen-
könig ausgerufen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
Öffnen |
entsprechend höhern Wert hatten. So giebt es
braunfchw.-lüneburg. 1^-10fache Thaler vom
gewöhnlichen Thalerstempel, deren Wert dann nach'
träglich inZiffern aufgeprägt wurde, lübische Doppel-
schillinge als Markstücke, siebenbürg. 100-Dukatew
stücke u. s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Dirtbedsbis Disciplinargewalt |
Öffnen |
-
hanniter Trso w genannt. 1260 erhielt es von Herzog
Sambor Privilegium und Lübisches Necht und wurde
1270 vom Deutschen Orden zerstört. 1289 wurde
das Marienlloster der Dominikaner gegründet, 1308
die Stadt vom Orden erstürmt und die Einwohner
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Eigentümerhypothekbis Eigentumserwerb |
Öffnen |
oder der
Grundeigentümer durch Abzahlung und Session die
Hypothek erwirbt. Daß der Eigentümer für sich
eine Hypothek eintragen lassen kann, ist nach den
Mecklenburger Hypothetenordnungen, nach dem
Lübischen Gesetz vom 25. Juli 1868 und nach dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Erbswurstbis Erbunterthänigkeit |
Öffnen |
. In
manchen Rechten ist von der Bildung voll Losen die
Rede, so auch im (^oäe civil Art. 831 fg., und von
einer Losziehung. Einzelne Rechte kennen ein sog.
Kürrecht (das Kiesen des Sachsenspiegels und des
lübischen Rechts): der ältere Miterbe macht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
Öffnen |
es an das Bistum Ol-
denburg, dessen Sitz 1163 nach Lübeck verlegt wurde,
doch war E. Residenz des Bischofs; 1253 erhielt die
Stadt lübisches Nccht; 1534 führte sie die Refor-
mation ein; von 1535 bis 1802 hielten die Fürst-
bischöfe von Lübeck
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Falcesbis Falconer (Hugh) |
Öffnen |
, auch im Bayrischen Landr. Ⅲ, 6, §§. 14, 15. Dagegen ist derselbe bereits aufgegeben in der Nürnberger Reformation, dem Hamburger und Lübischen Rechte, im Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 2243, im Preuß. Allg. Landr. Ⅰ, 12, §. 333, im Österr. Bürgerl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Fehlingbis Fehn- und Moorkolonien |
Öffnen |
hatte die Insel ihr eigenes Landrecht ausgebildet, und Burg hatte Lübisches
Recht. F. wurde 1420 durch König Erich von Dänemark und 1644 durch die Schweden verwüstet. Erst seit Anfang des 17. Jahrh,
wurde F. zum Herzogtum Schleswig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fenstergeldbis Fentsch |
Öffnen |
Rechtsquellen, Sachsenspiegel, Lübischem
Recht, Frankfurter und Nürnberger Reformation,
kommen dergleichen Vorschriften vor, ebenso im
Preuß.Allg.Landr. I, 8, §§. 137-140, 0oä6 civil
Art. 676 fg. Das Sächs. Bürgert. Gesetzb. P. 352 fq.
erkennt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
Öffnen |
, Dampfmühle und Ackerbau. - Gegründet
vom Fürsten Heinrich Burwy 1. zu Mecklenbnrg
wurde G. 1181 durch Heinrich den Löwen verwüstet i
und erhielt 1218 Lübisches Recht. In der Nähe, auf ,
der Rambeeler Heide, siegten 1283 die Söhne >
Heinrichs I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gesetzliche Erbfolge |
Öffnen |
, in Klasse 4 die weitern Vorfabren mit
den Halbgeschwistern und deren Abkömmlingen,
nach diesen in letzter Klasse die übrigen Seitenver-
wandten. Das Lübische Gesetz vom 10. Febr. 1802
steht ibm nahe; es beruft jedoch in Klaffe 4 nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Girobis Girodet-Trioson |
Öffnen |
sollten fortan alle Wechselzahlungen von mehr als 400 M. Lübisch durch die Bank erfolgen, und alle
Anweisungen außerhalb derselben waren streng verboten. Die Stadt leistete Bürgschaft für die Bank, mit der auch eine sog. Lehnbank
verbunden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Gottesgabbis Gottesurteil |
Öffnen |
eines Vertrags (Kaus, Miete,
Tienstmiete) für die Kirche gezahltes Geld, wie es
in frühern Jahrhunderten üblich war und z. B. im
Lübischen Necht erwähnt wird.
Gottestöchter, s. Hospitaliterinncn.
Gottesurteil (angelsächs. Ordal), Entschei-
dung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Greiffensteinbis Greifswald |
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am Ryckufer gelegenen Solquellen, fein Aufblühen
dem Heringshandel. Es erhielt 1241 vom Kloster
Hilda (s. Eldena) die Marktgerechtigkeit und 1250
Lübisches Recht. Seit 1281 befand sich G. im
Bunde der Hansa und nahm teil an deren Kriegen
gegen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
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. B. im Preuß. Allg. Landr. II, 1, §§. 638, 639, im Lübischen Recht, in dem Gesetz für die preuß. Provinz Westfalen vom 16. April 1860, im Deutschen Entwurf §. 1406.
Halbtöne, in der Malerei die Farbentöne, welche den Übergang von Licht zu Schatten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hansa (Städtebund) |
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(das
wendische, das westfälische, das sächsische, das preußische) hat wesentlich nur für die Verwaltung der Kontore Bedeutung gehabt. Dagegen war Lübeck, das ohnehin als
Oberhof (Appellationsinstanz) für alle nach Lübischem Recht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Itsibubis Itzenplitz |
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lübisches Recht
und Stadtgerechtigkeit. Vom 12. Jahrh, an war I.
Residenz der Holstein. Grafen. Im Dreißigjährigen
Kriege wurde die Stadt mehrmals von den Schwe-
den erobert und 1657 zum großen Teil nieder-
gebrannt. Von 1835 bis 1664 tag5cn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kiel (Friedr.)bis Kielhorn |
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, d. h. Stadt an der Bucht), von Adolf Ⅳ. gegründet, erhielt 1242 Stadtprivilegium mit Lübischem Recht als Civitas Holsatiae, war schon 1284 Mitglied der Hansa und kam 1334 in den Besitz des ganzen Hafens. Um diese Zeit entstand der sog. Kieler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Neustädter Buchtbis Neusüdwales |
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,
Vorschußverein und Dampfsägewerk.
Neustädter Bucht, auch Lübecker Bucht,
der südwestlichste Teil der Ostsee zwischen Kolstein
und Mecklenburg, mit dem Hafen von Neustadt in
Holstein, südlich davon das Lübische Fahrwasser, im
O. die Wismar-Vai
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Niederdeutschlandbis Niederdruckheizung |
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denen die Magdeburger "Schöppenchronik" (hg. von Janicke, Lpz. 1869) und die Lübische Chronik des Franziskaner-Lesemeisters Detmar zu Lübeck (hg. von Grautoff, Hamb. 1830; von Koppmann, Lpz. 1884) erwähnt seien.
Mit der Reformation gewinnt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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. wechselten mit der Zeit sehr, so daß die verschiedenartigsten Münzen, zweiseitig und hohl geprägte, die Bezeichnung P. tragen. Im Mittelalter und auch später bezeichnete man mit P. überhaupt jedes geprägte Geldstück; so hießen der Lübische Witte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0406,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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niederrhein. Gebieten), wurde dem Lande allmählich ein deutsches Gepräge gegeben. Die Städte erhielten zumeist Lübisches Recht; die Bauern freie Gemeinde-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Revalentabis Reventlow (Friedrich, Graf) |
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und die Vrigittcnruine (ehemaliges
Kloster). - Die Burg R. wurde 1219 von dem
Dänenkönig Waldemar II. gegründet. Die an der
Burg sich bildende Stadt war von Anfang an deutfch,
erhielt 1248 das Lübische Recht, trat der Hansa bei,
gehörte seit 1346
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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Münze und zuerst wohl in den wend. Städten ausgeprägt. In der lübischen Währung war der S. der 16. Teil der Mark, nach dem Reichsmünzfuße 1/32 des Thalers. Er sank allmählich zu einer geringwertigen Scheidemünze herab und erhielt sich in Hamburg, Lübeck
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Stadtpfeiferbis Stadttelegraph |
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von Magdeburg, welches in Schlesien, der Lausitz, der Mark Brandenburg, dem preuß. Ordenslande, in Polen und Mähren, Halle a. S., Dresden und Naumburg Geltung gewann, während es in Pommern bald von dem Stadtrecht von Lübeck verdrängt wurde (s. Lübisches
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
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. Okt. 1761, gest. 15. Nov. 1788), wurde 1789 dän. Gesandter zu Berlin, wo er sich 1790 mit der Gräfin Sophie von Redern vermählte, und im folgenden Jahre lübischer Kammerpräsident zu Eutin. Hierauf bereiste er die Schweiz und Italien, legte 1800 seine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Trauzls Dynamitbis Traventhal |
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zum Schlutuper, Pötenitzer oder Dassower Wick oder See, in welches rechts die Stepenitz mündet, und tritt dann bei Travemünde in die Ostsee, die hier den Travebusen, auch Lübecker Bucht oder Lübisches Fahrwasser genannt, bildet. Für kleine Fahrzeuge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Wittenbis Wittenberg |
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etwas über 1 g schwer. Er war bis ins 15. Jahrh. hinein die größte Silbermünze Lübischer Währung; mit dem Beginn des 16. Jahrh. hörte seine Prägung auf. Später wurde der W., auch Landwitt genannt, kupferne Scheidemünze, so in Braunschweig-Lüneburg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
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des sog. Lübischen Rechts nach der Reformation von 1586 zur V. zu rechnen.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Plombbis Plön |
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großen Sees verlegt. Unter ihrem Schutz blühte die Stadt P. auf, der 1236 das Lübische Recht bestätigt wurde. P. war zeitweilig Sitz der Plöner Linie des Schauenburger Hauses, welche 1390 ausstarb. (S. Holstein.) Bei der spätern Erbteilung
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