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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
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1027
Luton - Lüttich.
Luton (spr. ljuht'n), Stadt in Bedfordshire (England), am Lea, mit einer alten gotischen Kirche und (1881) 23,960 Einw.; Hauptsitz der Strohflechterei.
Lutra (lat.), Fischotter.
Lütschĭne, ein linksseitiger
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lutherbuchebis Luttenberg |
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in der engl. Grafschaft Bedford, in einem schönen Thale bei der
Quelle des Lea, ist Eisenbahnknotenpunkt, hat (1891) 30005 E. (gegen 23960 im J. 1881). L. ist Hauptsitz der engl. Strohflechterei.
Lutra (lat.), die Fischotter.
Lütschĭne , linker
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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. Lanquart
Landwasser
Lanquart
Limmat
Linth
Löntsch, s. Klön
Lorze
Lütschine
Lungnetz, s. Glenner
Maag, s. Linth
Mayen-Reuß
Muota
Navisonce
Necker
Nolla
Plessur
Rabbiusa
Ram, s. Mustair
Reichenbach 4)
Reuse, s. Travers, Val de
Reuß
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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, wichtiger Teil eines Pflugs, zum Zusammenfassen aller Teile desselben dienend; s. Pflug.
Grindelwald, Gebirgsthal im Berner Oberland, wird von der Schwarzen Lütschine durchflossen, welche durch eine Thalenge in die Unterstufe, das Lutschenthal, gelangt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Interkalarbis Internat |
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etc. oder weiter in Zweigthäler der Lütschine, das gletscherreiche Grindelwald und das durch 20 Wasserfälle geschmückte enge Lauterbrunnen, oder auch nach dem Faulhorn, Gießbach, Brienz, Meiringen und höher in das Oberhasle (s. Haslethal), über
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Lauterbrunnenbis Lauthsche Farbstoffe |
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der Lütschine, in 806 m Höhe,
am Fuße der Jungfrau, an der Linie Interlaken-L.
(12 km) der Verner Oberlandbahnen mit Bergbahn ^
nach Murren (s. Lauterbrunnen-Mürrenbahn) und ^
Zahnradbahn nach der Wengernalp, hat (1888) 2176
evang. (5., Post, Telegraph
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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80
Geographie: Schweiz.
Burgdorf 3)
Delémont
Delsberg, s. Delémont
Enggistin
Faulensee
Frutigen
Hofwyl
Interlaken
Langnau
Laufen 3)
Laupen
Lauterbrunnen, s. Lütschine
Lenk
Meiringen
Münchenbuchsee, s. Hofwyl
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aarestrupbis Aargau |
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fließen
ihr Lütschine und Kander zu. Bei Thun, nachdem sie den zweiten See verlassen, betritt die A. die schweizerische Hochebene,
umschlingt das halbinselartig auf hohem Plateau thronende Bern, zieht vielfache
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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im Hasli, der obersten Thalstufe der Aare (s. d.), und im Gebiet der beiden Lütschinen (Lauterbrunnen und Grindelwald) sowie auf den Firnen der Finsteraarhorngruppe selbst, Schneewüsten, welche erst der Eifer der Alpenklubbisten recht erschlossen hat. Über
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
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747
Grindkraut - Grippe.
delwaldgletscher, aus dessen prachtvollem Eisthor die durch den Schieferschlamm des Bergelbaches dunkel gefärbte Schwarze Lütschine hervorbricht, und der Untere Grindelwaldgletscher, dessen Mittelstück den Namen Eismeer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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und (1885) 4186 meist evang. Einwohner. Zu L. gehört das Eisenwerk Königshütte, mit Eisengießerei und Maschinenfabrikation.
Lauterbrunnen, s. Lütschine.
Lauterburg, Stadt im deutschen Bezirk Unterelsaß, Kreis Weißenburg, Knotenpunkt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Murraybis Murzuq |
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der englischen Mission für Neuguinea von Somerset an der Nordküste von Queensland verlegt wurde.
Mürren, s. Lütschine.
Murrhardt, Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Backnang, an der Murr und an der Linie Waiblingen-Hessenthal
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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mit einem kleinen Beilieger. Smack, in England jedes kleine Küstenfahrzeug, daher Fischerschmack etc.
Schmackieren, s. v. w. Gallieren.
Schmadden (jüd.), vom Judentum durch die Taufe zum Christentum übergehen.
Schmadribach, s. Lütschine.
Schmähschrift
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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durch das Austrocknen ihre Entwickelungsfähigkeit einbüßen. Vgl. Renk, Die Luft ("Handbuch der Hygieine", von Pettenkofer und Ziemssen, Tl. 1, Abt. 2, Leipz. 1886); Tissandier, Les poussières de l'air (Par. 1877).
Staubbach, s. Lütschine.
Staubbeutel, s
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Roßbotebis Rumeli Fener |
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.,
Roththal, Lütschine
Rotl (Rottet), Rotolo !. ^ '^
Rot-Malsch, Matsch 2)
Rotomagensis, Vigerus
Rotoruasee, Neuseeland 97,2
Rotreußen, Notrußland
Rottll, Hackbrett, >>arfeninstrumente
Rottang, s. oben Rotang
Rottenacker (Ried
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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(Fluß), Tronto
Trugkadenz, Trugschluß
Trum, auch Niemenräderwerke 822,2
Trumbscheidt, Trumscheit M2,2
Trumbull, Iolm, Nordamerik. ^iitt.
Trumenkopf (Verg), Vogesen 251
Trümern, Fahrkunst
Trümmelbachfall, Lütschine
Trümmen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Aar (Fluß)bis Aarestrup |
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der
Lütschine (s. d.) gebildete Bödeli alsobald dem Thuner See zuzufließen. Im Brienzer See lagert sie ihr Geschiebe ab und tritt bei Thun als
klarer Strom aus dem Thuner See, um die Moränen- und Molasselandschaft der schweiz. Hochebene zu
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Bode (Joh. Elert)bis Bödeli |
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Karlssagenkreises in «La chanson des Saisnes ou de Guiteclin» (hg. von Michel, Par. 1839).
Bödeli, die durch die Anschwemmungen der Lütschinen gebildete Thalniederung zwischen dem Thu-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Breithaupt (Wilh., Ritter von)bis Breitinger |
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vorgelagerten Gletschern, zwischen denen in 2080 m der malerische Oberhornsee liegt, entsteht die Weiße Lütschine und der Schmadribach. 3) Berg südwestlich des Aletschhorns, 3783 m.
Breitinger, Joh. Jak., Gelehrter, geb. 1. März 1701 in Zürich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Briennebis Brière de l'Isle |
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er die
Lütschine und den Gießbach (s. d.) auf. Der See und das Dorf B. werden im Norden von der steilen, etwa 2000 m hohen
Kette des Brienzergrats überragt, dessen höchste Spitze, das Rothhorn (2351 m), eine herrliche
Fernsicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Faujasbis Faulhorn |
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, Gipfel der Berner Alpen im schweiz.
Kanton Bern, südlich vom Brienzer See, in der vom
Thal der Lütschinen zum Thal der Aare ziehenden
Bergkette, besteht aus stark verwitterten (faulen)
Kaltsteinen der Juraformation, trägt am Fuße aus-
gedehnte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Scheibenpilzebis Scheidemünze |
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westlich an den Rcichenbachfällen vorbei über Rosen-
laui zur Paßhohe (1961 m) und scnt't sich der Schwar-
zen Lütschine entlang nach Grindelwald, wo sich
der Paßweg über die Kleine S. oder Wengern-
scheideck nach Lauterbrunnen anschließt
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